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Das DRM-Semi-Finale im Saarland

Von Toni Hoffmann
Georg Berlandy

Georg Berlandy

Die ADAC Saarland Rallye (20./21. September), mit Start- und Ziel in Dillingen, läutet den Endspurt zur Deutschen Rallye Meisterschaft (DRM) ein.

Der Peugeot 207 S2000 des Mayener Team Go! Racing liegt zwei Läufe vor dem Saisonende in aussichtsreicher Position. Der Gesamtsieg beim Saisonhöhepunkt im Rahmen der ADAC Rallye Deutschland sorgte für einen zusätzlichen Motivationsschub.  

«Das war ein echter Befreiungsschlag für uns nach dem Pech in der ersten Saisonhälfte», erklären Georg Berlandy und Peter Schaaf einhellig. «Wir blicken positiv nach vorne und freuen uns auf die nächste Veranstaltung. Die 'Saarland' ist eine richtig schöne Rallye mit abwechslungsreichen Wertungsprüfungen auf unterschiedlichen Straßenbelägen. Stadtrundkurse, schnelle Streckenabschnitte und schöne Schotterpassagen bieten die gesamte Bandbreite von dem, was den Rallyesport ausmacht. Wir sind optimal gerüstet und wollen erneut um den Gesamtsieg mitfahren. Mit Timo Bernhard hat sich ein prominenter Gaststarter angemeldet. Im bärenstarken Porsche 911 GT3 will der Lokalmatador auf heimischem Geläuf neben einer guten Show sicherlich auch ein gutes Ergebnis einfahren. Wir freuen uns auf einen spannenden Schlagabtausch.»  

14 Wertungsprüfungen stehen auf dem Programm - Der Startschuss zur Rallye fällt am Freitag (20. September) um 17:30 Uhr auf dem «Bitcher Platz» in Lebach. Im Anschluss findet ein Rundkurs mitten durch die Innenstadt statt. Von hier aus geht es zur ersten großen Herausforderung, die WP «Lebacher Land» zählt zu den Highlights der Veranstaltung.  

Nach zweimaligem Absolvieren geht es zur Nachtpause - am Samstagmorgen erfolgt ab 8:30 Uhr der Restart. Legendäre Prüfungen wie «Steine an der Grenze» stehen ebenso auf dem Zeitplan wie «Merchinger Berg», die im letzten Jahr erstmals befahren wurde und für große Begeisterung sorgte. Ein absoluter Zuschauermagnet wird einmal mehr der Stadtrundkurs in Dillingen sein. Die Parkflächen am Dillinger Lokschuppen fungieren als Servicezone, hier kann man den Mechanikern in den Fahrpausen bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen - am Abend werden im Lokschuppen bei feierlichem Ambiente die Sieger geehrt.  

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