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Ferrari-Star Kimi Räikkönen: «Es fehlt nicht viel»

Von Vanessa Georgoulas
Kimi Räikkönen

Kimi Räikkönen

Ferrari-Ass Kimi Räikkönen blieb im zweiten Training von Baku nur 69 Tausendstel langsamer als Leader Daniel Ricciardo. Der Finne beteuerte trotz langer Zwangspause am Morgen: «Wir hatten keine Probleme.»

Nicht nur die Boxencrew von Max Verstappen hatte nach dem ersten freien Training zum Aserbaidschan-GP alle Hände voll zu tun. Auch am Ferrari von Kimi Räikkönen wurde eifrig geschraubt. Und das, obwohl es der Finne im Gegensatz zum Red Bull Racing-Piloten geschafft hatte, der Streckenbegrenzung des Strassenkurses fern zu bleiben.

Die Mannschaft aus Maranello baute das Getriebe des Weltmeisters von 2007 aus – und teilte allen, die es wissen wollten, eilends mit, dass man keine technischen Probleme habe sondern nur einige umfangreiche Umbauarbeiten erledigen müssen. Dies bestätigte auch Räikkönen selbst, der nach getaner Arbeit beteuerte: «Wir hatten heute keine Sorgen, auch wenn das einige geschrieben haben. Es war nur so, dass wir einige Set-up-Änderungen vornehmen mussten, und gewisse Dinge brauchen halt viel Zeit.»

«Wir zogen es vor, früher aufzuhören und einen Teil des ersten Trainings zu verpassen, um pünktlich zum zweiten Training bereit zu sein, was wir ja auch hinbekommen haben», erklärte der Iceman weiter, und gestand: «Das erste Training war nicht das Einfachste, aber wir wussten, dass es Zeit kosten würde, die Umbauten vorzunehmen.»

Insgesamt war Kimi mit dem Auftakt zum vierten Rennwochenende zufrieden: «Der Tag war ganz okay und auch unser Renntempo war ganz in Ordnung. Wir sind nicht weit von der Spitze entfernt, es fehlte weniger als eine Zehntelsekunde. Ich habe mir die Zeiten der Anderen noch nicht angeschaut, denn das Training ist gerade eben erst zu Ende gegangen, aber ich denke, wir stehen nicht allzu schlecht da. Wir werden nun das übliche Prozedere durchgehen und morgen sehen wir dann, wo wir stehen.»

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