Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

Sepang: Einige Überraschungen für die Formel-1-Teams

Von Vanessa Georgoulas
​In Malaysia erwarten die Formel-1-Teams einige Neuerungen

​In Malaysia erwarten die Formel-1-Teams einige Neuerungen

Im Gegensatz zu den Vorjahren findet der Malaysia-GP in diesem Jahr erst in der zweiten Saisonhälfte statt. Doch das ist nicht die einzige Änderung, mit der die Formel-1-Piloten und Ingenieure klarkommen müssen.

Der Malaysia-GP findet in diesem Jahr später als gewohnt statt: Die GP-Stars dürfen zum 16. WM-Lauf auf dem Sepang International Circuit ausrücken. Das Rennen auf dem von Formel-1-Streckenarchitekt Hermann Tilke entworfenen Rundkurses findet damit gleich nach dem glamourösen Singapur-GP statt, der knapp 300 km von der Rennstrecke in Kuala Lumpur entfernt ausgetragen wird.

Deshalb wird das ganze Material der Formel-1-Teams nach dem Nachtrennen auf dem Landweg nach Malaysia gebracht. Streckenchef Razlan Razali bestätigte gegenüber den Kollegen der Zeitung «The Streits Times»: «Am Montag nach dem Grand Prix in Singapur wird die ganze Formel-1-Fracht auf der Strasse zum Sepang-Rundkurs transportiert. Das ist eine Premiere, in dieser Region haben wir das zuvor noch nie gemacht.»

Doch das neue Datum ist nicht die einzige Neuerung, mit der sich die Teams und Ingenieure auseinandersetzen müssen. Auch die Strecke wurde verändert, um den Formel-1-Stars das Überholen zu erleichtern. Damit dürfen sich die Ingenieure auf einige Überraschungen gefasst machen.

«Es wird für die Formel-1-Teams und Fahrer einige Unbekannte geben, denn wir haben die Dynamik der Strecke an verschiedenen Kurven verändert», erklärt der CEO. Razali geht sogar noch einen Schritt weiter, und verspricht: «Für die Teams wird es so, als ob sie zum ersten Mal auf dem Sepang International Circuit unterwegs sein werden.»

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