Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

Tom Lüthi (Honda/22.): «Fortschritte sind zu klein»

Von Günther Wiesinger
Tom Lüthi

Tom Lüthi

Tom Lüthi befindet sich als MotoGP-Rookie in keiner beneidenswerten Lage. Der punktelose Schweizer ist mit der Marc VDS-Honda einfach zu langsam.

Für Tom Lüthi zeichnete sich auch am Samstag auf dem Stichting Circuit van Drenthe in Assen kein deutlicher Aufwärtstrend ab. Der Schweizer aus dem belgischen Marc VDS-Honda-Team, fuhr im Qualifying 1 eine Zeit von 1:35,192 min und verlor 2,4 Sekunden auf die Bestzeit von WM-Leader Marc Márquez.

Also nichts Neues aus dem Lager des Moto2-Vizeweltmeisters von 2016 und 2017?

«Wir verlieren zu viel Zeit, das ist sicher, das ist klar. Wir haben uns in der Rundenzeit leicht verbessert, aber die Konkurrenz genauso. Viel mehr gibt es nicht zu sagen. Wir kämpfen immer noch mit denselben Problemen wie am Freitag. Das Motorrad ist einfach instabil. Wir müssen weiterarbeiten und im Warm-up am Sonntag noch einiges versuchen. Denn zumindest müssen wir einen besseren Rhythmus finden.»

Sind keine Fortschritte zu erkennen??Lüthi: «Ja, aber sie sind viel zu klein. Wenn etwas besser wird und bessere funktioniert, dann habe ich irgendwo anders größere Probleme. Ich krieg’ es einfach nicht auf eine Reihe, genauso beim Fahren. Ich kann nie zwei Runden lang hintereinander überall schön die gleiche Linie fahren. Ich bin auf jeden Fall irgendwo zu weit und irgendwo nicht dran… Es ist alles sehr, sehr inkonstant, Jede Runde passt irgendeine andere Kurve nicht. Mit dem 22. Startplatz stehe ich zu weit hinten. Ich verliere einfach zu viel Zeit, es geht einfach nicht schneller. Es fehlt in den schnellen Kurven an Speed. Wir müssen es so hinbekommen, dass es wenigstens konstanter wird. Damit ich darauf aufbauen kann. Das ist das Ziel.»

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