Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

Valentino Rossi (3.): «Honda nicht unterschätzen»

Von Günther Wiesinger
Valentino Rossi in Misano

Valentino Rossi in Misano

Valentino Rossi gelang mit dem dritten Startplatz eine gutes Basis für den Heim-GP in Misano: Er peilt den ersten Saisonsieg an. Doch Teamkollege Lorenzo will das verhindern.

Valentino Rossi hat in diesem Jahr bei zwölf Rennen bereits acht Podestplätze errungen, beim Heimrennen in Misano strebt er den ersten Sieg in dieser Saison an.

Mit dem dritten Startplatz schuf sich der Yamaha-Star eine einwandfreie Ausgangslage. Schon 2008 und 2009 hat Rossi heuer gewonnen, höchste Zeit, um diese Durststrecke zu beenden.

«Heute haben das Team und ich einen sehr positiven Tag erlebt, denn wir sind in der Früh mit Platz 6 im FP3 gleich gut gestartet», freute sich Hausherr Rossi. «Das FP3 war ein schwieriges Training, denn alle Fahrer haben gepusht, um in den Top-Ten zu bleiben, obwohl am Freitag keine Runde im Trockenen möglich war. Doch das Training hat gut funktioniert. Doch zusammen mit den Ingenieuren haben wir das Setting für den Nachmittag erheblich verbessert. Das FP4 war gut, ich hatte einen guten Rhythmus. Auch als ich auf das zweite Bike gestiegen bin, war ich schnell, auch mit gebrauchten Reifen konnte ich eine gute Pace fahren. Da auch Jorge hier eine sehe gute Pace und Konstanz hat, sieht es so aus, als würde die Yamaha sehr gut zu dieser Piste passen. Ich hoffe, wir können worden fighten und Spass haben. Denn die Honda sind hinten... Aber morgen ist ein anderer Tag. Trotzdem ist der Platz in der ersten Reihe ungeheuer wichtig hier. Wir müssen uns in den ersten Runden durchsetzen und einen Vorsprung auf die Honda herausholen. Und wir müssen auch noch weiter am Motorrad arbeiten, denn morgen könnten die Verhältnisse anders sein... Dann werden die Honda womöglich schneller. Wir müssen noch ein paar Details verbessern.»

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