Marc Marquez: «Das Ende des Albtraums»

Sachsenring, 125, 1.Training: Marquez der Hausherr

Von Esther Babel
Marquez fühlt sich wohl auf dem Sachsenring

Marquez fühlt sich wohl auf dem Sachsenring

WM-Leader Marc Marquez dominiert das erste Training nach Belieben. Jonas Folger und Sandro Cortese auf den Plätzen 4 und 5.

Bei Asphalttemperaturen von 43 Grad ging es für die 125er-WM-Piloten zum freien Training auf die Strecke des Sachsenrings. Mit am Start die fünf Wild-Card-Fahrer [*Person Toni Finsterbusch*], [*Person 95*], [*Person 99*], [*Person Kevin Hanus*] und [*Person Marvin Fritz*].

Nach 13 Minuten schaffte [*Person 3237*] vom Team Tuenti Racing als Erster den Sprung unter die 1:30er-Marke. Die Bestzeit aus dem Vorjahr lag bei 1:28,337, gefahren vom Spanier [*Person Sergio Gadea*], der damit im Rennen 2009 auf Platz 2 landete.

Während sich [*Person 733*] einen Ausritt ins Kiesbett gönnte zeigten [*Person Sandro Cortese*] (Avant Mitsubishi Ajo) und [*Person Marc Marquez*] (Red Bull Ajo) was perfektes Teamwork bedeutet. Gemeinsam düste das spanisch-deutsche Duo um den Sachsenring und belegten mit 1:28er-Zeiten die beiden ersten Plätze. Allerdings dicht gefolgt von Vasquez und [*Person Bradley Smith*] (Team Bancaja Aspar).

Die nächste Bestzeit fiel erst 20 Minuten vor Trainingsende. Cortese unterbot die Bestzeit von Marquez um 0,038 Sekunden. Doch Marquez liess sich nicht lumpen und legte ebenfalls nach. Sein Vorsprung auf Cortese: 0.636 Sekunden. Ebenfalls tapfer in den Top Ten der Schweizer [*Person Randy Krummenacher*].

Einzig Espargaró schaffte es am Ende, sich unter die ersten Vier zu drängeln. Seine Zeit von 1:28,268 reichte für Platz 2. Vor allem in der letzten Passage verlor der Spanier die nötigen Hundertstel-Sekunden, um seinem Landsmann Marquez die Bestzeit streitig zu machen. Marquez schaute sich das Spielchen nur kurz an. Er legte nach und baute seinen Vorsprung wieder auf eine beruhigende halbe Sekunde aus. Und weil Marquez gerade so gut in Schwung war, packte er eine noch schnellere Runde drauf und fuhr 0,833 Sekunden schneller als sein Verfolger Espargaró um den Ring.

In den letzten Minunten änderte sich an der Spitze nichts mehr. Marquez vor Espargaró und Vasquez. Folger schaffte in seiner letzten Runde den Sprung vorbei an Cortese auf Platz 4. Krummenacher beendete das Training als Neunter. Schnellster Wild-Card-Pilot war KTM-Pilot Toni Finsterbusch auf Platz 14, knapp hinter [*Person 92*].

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