Formel 1: «Darauf kann man nicht stolz sein»

Valencia, 125, 2. Training: Smith

Von Markus Lehner
Smith: Vielleicht am Sonntag eine wichtig Rolle

Smith: Vielleicht am Sonntag eine wichtig Rolle

Bradley Smith und die vier Spanier Marc Marquez, Nicolas Terol, Efrén Vazquez und Pol Espargaró fahren in Valencia bisher in einer eigenen Liga. Platz 6 für Sandro Cortese.

Ganz klar: Das Hauptaugenmerk beim letzten 125er-Grand-Prix der Saison in Valencia liegt auf WM-Leader [*Person Marc Marquez*] (Red Bull Ajo Motorsport, Derbi) und seinem letzten Widersacher im Kampf um den WM-Titel, [*Person Nicolas Terol*] (Bancaja Aprilia). Marquez, der bereits zehn Grands Prix in diesem Jahr gewonnen hat, führt mit 297 Punkten vor Terol mit 280 Zählern.

Marquez reicht Rang 8, falls Terol am Sonntag gewinnen sollte. Falls Marquez jedoch durch Sturz oder durch einen technischen Defekt ausfallen sollte, genügt Terol ein zweiter Platz für den Titel. In einem solchen Fall könnte Terols Teamkollege Bradley Smith, in Valencia immer schnell unterwegs und im nächsten Jahr zusammen mit Mike di Meglio im Tech3-Moto2-Team unterwegs, eine entscheidende Rolle spielen.

Im ersten Training am Freitag morgen war Marquez Zweiter hinter Tuenti-Derbi-Pilot [*Person Efrén Vazquez*] geworden, während Terol in den letzten Minuten in der Box geblieben war und sich mit Rang 6 begnügte.

Am Freitag Nachmittag machten erneut die vier Spanier Marquez, Terol, Vazquez und Espargaró sowie Smith die Plätze 1 bis 5 unter sich aus. Marquez war hinter Smith erneut Zweitschnellster, vor Terol, Vazquez und Espargeró.

Ausser [*Person Sandro Cortese*] auf dem guten sechsten Rang (aber mit 1,6 Sec Rückstand) blieben die Deutschsprachigen wie schon an Morgen blass. [*Person 92*] (Interwetten Honda), 2009 hervorragender Fünfter mit einer Wildcard, schaffte den 12. Rang. Einen Rang besser war [*Person Jonas Folger*] klassiert, während [*Person Randy Krummenacher*] mit dem 17. Rang alles andere als zufrieden sein dürfte.

Guter Fünfzehnter wurde Wildcard-Pilot [*Person Niklas Ajo*], der Sohn von Marquez’ Teamchef Aki Ajo.

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