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Perfektes Wochenende für Reiter
Albert von Thurn und Taxis / Peter Kox entschieden auch den zweiten Lauf des ADAC GT Masters am Eurospeedway für sich. Tabellenführung nach Rang 7 von Mies / Ludwig ausgebaut.
ADAC GT Masters
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nicht ganz so überlegen wie am Samstag, aber dennoch deutlich, gewann das Reiter Engineering Duo den insgesamt zehnten ADAC GT Masters Lauf der Saison 2010 für sich. [*Person Peter Kox*] behielt beim Start die Oberhand im Gallardo, wenn er auch unter Druck von [*Person Jens Klingmann*] (Abt Audi) und [*Person Thomas Jäger*] (Callaway Corvette). Dahinter auf der vierten Position nach sehr gutem Start Nicolas Armindo im Haggenmüller Porsche. Doch der Franzose hatte nicht lange Freude an der großen Show. Schon in der dritten Runde rutschte Armindo mit Bremsdefekt von der Strecke und zerstörte sich beim überfahren von Randstein und Wiese den Kühler.
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Jäger versuchte sich derweil am Heck von Klingmann, wurde von diesem auf den Geraden aber immer ausbeschleunigt. In Runde 4 wurden beide aus der Spitzengruppe heraus genommen. Klingmann drehte sich in Turn 1, Jäger rutschte auf dem Kühlwasser von Armindo in der ADAC Kurve. Frank Schmickler übernahm im Mühlner Porsche 997 GT3 R dankbar und hielt die Fühlung zu Kox. Neuer Drittplatzierter war dann Christopher Haase im Rosberg Audi vor Hohenadel (Corvette), Kentenich (a-workx Porsche) und Ammermüller (Rosberg Audi). Nach seinem Dreher kam Jäger recht zügig wieder in Tritt und war nach zehn Umläufen wieder auf der siebten Position. Haase verlor Rang 3 am Ende des ersten Renndrittels bei einem Überrundungsmanöver an Christian Hohenadel, der eine kleine Lücke zum rein stechen nutzte. Jäger versuchte weiter nach vorne zu kommen, doch der Dreher hatte ihm Bremsplatten an der Vorderachse beschert, so dass er nicht volles Risiko gehen konnte. Ammermüller konnte sich daher den zwischenzeitlich verlorenen sechsten Platz wieder zurück holen. Erst spät nutzte ein Großteil der Teams das Boxenstoppfenster, Mühlner war in Runde 20 die erste Mannschaft aus der Spitzengruppe in Runde 20. An der grundsätzlichen Reihenfolge sollte sich dennoch nichts ändern. Albert von Thurn und Taxis hatte den Reiter Gallardo übernommen und führte vor Tim Bergmeister im Mühlner Porsche, der allerdings immer näher an den Gallardo heran rückte. Toni Seiler war in der gelben Callaway Corvette Dritter vor Bernd Herndlhofer (Rosberg Audi) und Sebastian Asch (a-workx Porsche): Herndlhofer hatte kurz die Chance Seiler zu kassieren, doch bei der Überrundung des aevitae Porsche von Ronald van de Laar wurde der Österreicher geblockt und verlor den direkten Anschluss an Seiler.
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Bergmeister rückte weiter Richtung von Thurn und Taxis, welcher versuchte den Abstand in der Endphase wieder konstant zu halten. Nach 42 Runden sollten im Vergleich zum Vortag geringe 2,2 Sekunden als Vorsprung für den Sieg reichen. "Ich musste am Ende noch mal alles geben um Tim hinter mir halten zu können", stöhnte Albert von Thurn und Taxis nach dem zweiten Sieg des Wochenendes. "Meine Reifen waren zwar grundsätzlich noch ganz gut, aber das war richtig harte Arbeit. Jetzt haben wir 50 KG für das nächste Rennen, das wird am Nürburgring nicht einfach." Co Peter Kox erklärte nach seinem Stint: „Der Start war gut, ich konnte mich leicht absetzen. Allerdings wollte ich das Auto auch nicht zu stark überfahren, damit Albert am Ende noch genug Gummi haben würde.“ Bergmeister / Schmickler wurden Zweite, Hohenadel / Seiler Dritte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach nun insgesamt vier Siegen liegt das Lamborghini Duo 16 Punkte vor Christopher Mies / Luca Ludwig im Abt Audi. Sie wurden am Sonntag Siebte. Eine Zeitstrafe aufgrund Unterschreitung der Mindestgeschwindigkeit von 40 KM/H am Boxenausgang kostete eine Position.
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