In Jerez wurde auch der zweite Testtag der Moto3- und Moto2-Teams vom Regen beeinträchtigt. Doch Tom Lüthi hat sich mit dem neuen Material rasch angefreundet.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für den Schweizer Valencia-GP-Sieger Tom Lüthi begann gestern in Jerez bei den dreitägigen Tests die Arbeit im neuen Derendinger Interwetten-Team. Seine Mannschaft hat sich mit dem Technomag-Rennstall verbündet, er hat mit Domi Aegerter und Robin Mulhauser jetzt zwei Teamkollegen nach 13 Jahren des Alleingangs in der Weltmeisterschaft.
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Lüthi hat die Moto2-WM als Vierter vor Landsmann Domi Aegerter beendet, er stellt sich jetzt von Suter auf Kalex und von Öhlins auf WP-Suspension um. "Die Umstellung klappte von Anfang an sehr gut. Ich habe mich gestern aufs Motorrad draufgesetzt und habe mich sofort wohl gefühlt, nachdem wir die Sitzposition angepasst hatten. Der erste Eindruck war dann wirklich gut."
Und wie fühlt sich das neue Umfeld an? "Es geht noch ums gegenseitige Kennenlernen, manches muss sich noch einspielen. Es ist alles neu, das Motorrad, die Federlemente, zum Teil die Crew mit den Mechanikern. Aber es wird gut... Es ist spannend und interessant. Ich bin motiviert und freue mich auf die neue Aufgabe."
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Lüthi hatte am Mittwoch (es war nur der halbe Tag trocken) die viertbeste Zeit hinter Zarco, Rabat und Cortese geschafft, es fehlten auf Anhieb nur 0,612 sec auf die Tagesbestzeit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am heutigen Donnerstag herrschten am Nachmittag nur für fünf Runden halbwegs vertretbare Bedingungen, dann setzte wieder Nieselregen ein. Das wechselhafte Wetter wird den Testbetrieb in Jerez wohl auch am morgigen Freitag beeinträchtigen.
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