Valencia: Feuchte Flecken, 22 Fahrer auf der Strecke
Bis 13:20 Uhr absolvierten die Moto3-Piloten zwei und die Moto2-Piloten eine Session zu je 70 Minuten. In der Boxengasse gab es jedoch mehr Moto2-Bikes zu sehen, als auf der Strecke.
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Um 10:10 Uhr war Moto3-Pilot Niccolò Antonelli aus dem Team SIC 58 von Paolo Simoncelli der erste Mann auf der noch feuchten Strecke. Nach vier Runden und einer Zeit von 1:54,517 min kehrte der Italiener mit seiner Honda in die Box zurück. Nach Antonelli ging auch Marco Bezzecchi aus dem deutschen Team Redox Prüstel GP auf die Strecke. "Ich musste ihn am Dienstag zurückhalten, er war schon ganz heiß aufs Fahren", berichtete Teamchef Florian Prüstel.
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Gabriel Rodrigo und sein RBA Boé Skull Rider-Teamkollege Kazuki Masaki folgten kurz darauf auf ihren KTM-Bikes. Rodrigo übernahm mit 1:53,656 min Platz 1 vor Antonelli. In der zweiten Moto3-Session setzte sich dann Marco Bezzecchi auf der KTM des Redox-Prüstel-Teams mit 1:41,828 min an der Spitze durch. Noch immer zierten feuchte Flecken die Strecke. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit der Moto3-Klasse beim Valencia-GP 2017 lag bei 1:38,428 min. Rookie Kazuki Masaki musste bereits seinen ersten Sturz hinnehmen.
Unter den Moto2-Piloten wagte sich Isaac Viñales aus dem SAG-Team als Erster auf die Strecke. Der Spanier drehte vier Runden. Seine Bestzeit lag nach dem ersten Run nur bei 2:23,602 min, da Viñales einen Funktionstest mit seiner Kalex durchführte. Im zweiten Run legte er eine 1:56,740 min vor. Stefano Manzi aus dem Forward-Team rückte mit der Suter ebenfalls aus und umrundete die Rennstrecke von Valencia in 1:53,156 min.
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Nach 70 Minuten war Stefano Manzi auf der Suter des Forward-Teams mit 1:48,175 min der schnellste Moto2-Pilot. Der Asphalt trocknete nach und nach auf, doch es waren noch viele feuchte Stellen zu sehen.
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Dominique Aegerter freute sich bereits auf die zweite Session: "Jetzt werden die Zeiten schneller, also gehe ich dann auch auf die Strecke."
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