Petronas-Yamaha-Star Fabio Quartararo schwärmt von der Strecke in Barcelona, wo am Wochenende das nächste MotoGP-Spektakel der verkürzten Saison 2020 steigt. Franco Morbidelli stimmt ihm zu.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dass es nach dem Misano-Doppel ohne Pause auf dem "Circuit de Barcelona-Catalunya" weitergeht, kommt Fabio Quartararo gerade recht, liegt er doch nur noch einen Punkt hinter WM-Leader Andrea Dovizioso. Außerdem will er die Enttäuschung über den verlorenen Podestplatz vergessen machen, nachdem er im Emilia Romagna-GP die "track limits" zu oft überfahren hatte und deshalb eine Strafe aufgebrummt bekam.
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"Es ist großartig, noch ein Rennwochenende zu haben. Ich liebe die Strecke von Barcelona und freue mich darauf, weil ich das Gefühl habe, dass wir dort ein richtig gutes Ergebnis holen können", schwärmte der 21-jährige Franzose, der in Montmeló 2018 seinen ersten GP-Sieg in der Moto2-Klasse feierte. Im Vorjahr landete er hinter Marc Márquez auf Platz 2, es war sein erster Podestplatz in der Königsklasse. "Es stimmt zwar, dass die Gerade einen Kilometer lang ist, daher werden wir an einem guten Set-up arbeiten müssen. Im Vorjahr war unser Top-Speed dort nicht so gut, aber wir haben es trotzdem geschafft, auf dem Podium zu stehen. Das bedeutet, dass wir auf anderen Abschnitten der Strecke stark sind", betonte der zweifache Saisonsieger. "Unsere Pace kann gut sein, wir wissen, dass wir konkurrenzfähig sein können, und natürlich werde ich mein Bestes geben."
Sein Petronas-Yamaha-Teamkollege nutzt die Tage bis zur Abreise nach Spanien, um sich von der Magenverstimmung zu erholen. "Ich bin zu Hause geblieben und habe versucht, mich zu entspannen und zu erholen, um sicher zu gehen, dass ich an diesem Wochenende in Barcelona bei 100 Prozent bin", bestätige der Sieger des San Marino-GP. "Der Circuit von Barcelona-Catalunya ist eine historische Strecke, wo sich schon viele MotoGP-Geschichten abgespielt haben. Das Layout ist schön, fließend und zugleich eine Herausforderung. Meiner Meinung nach zählt es zu den schönsten Strecken im Kalender. Normalerweise bin ich dort recht gut, deshalb freue ich mich, wieder dorthin zu kommen", ergänzte der Italiener.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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