Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In den Trainings lief es für Jonathan Rea nicht sonderlich gut: Auf die jeweilige Bestzeit büsste der 27-Jährige in den Trainings meistens eine gut Sekunde ein, die Qualifyings beendete er als Sechster. Doch die kuriosen Umstände in der Superpole verhalfen dem Briten zum dritten Startplatz in der ersten Reihe.
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Damit hatte Rea selbst nicht gerechnet. Als Sechster der Superpole 2 schaffte er es in den finalen Durchgang. Als es dann zu regnen begann und eine Wet-Superpole durchgeführt wurde, hatte er sich schon mit einem Startplatz in der zweiten oder dritten Reihe abgefunden. "Eigentlich ging ich nur noch einmal auf die Piste, um eine Startprozedur zu üben", berichtet der Honda-Pilot von den letzten Minuten der Wet-Superpole. "Dann sah ich aber, wie trocken der Asphalt schon wieder war, also habe ich noch einen Versuch unternommen. Das war die richtige Entscheidung, denn mit meiner vorherigen Rundenzeit wäre ich aus der ersten Reihe geflogen. Es war ein bisschen chaotisch, aber ich bin zufrieden." Für die Rennen hat Rea eine besondere Motivation, sich besonders stark anzustrengen. "Es wird vorerst das letzte Rennen sein, das meine Frau vor der Geburt unseres Kindes besuchen kann. Also hoffe ich ihr eine gute Show bieten zu können", sagt der Brite.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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