SBK-Rückkehrer Xavi Fores jubelt: «Komme nach Hause»
Bei den Überseerennen der Superbike-WM 2022 übernimmt Xavi Fores die Ducati V4R von Barni Racing. Für den Spanier ist es eine Rückkehr an eine frühere und überaus erfolgreiche Wirkungsstätte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es war die Meldung am Mittwoch: Nach enttäuschenden Ergebnissen bei den ersten acht Rennwochenenden der Superbike-WM 2022 trennt sich Barni Racing von Luca Bernardi. Beim Meeting in Portimão wird der Rookie letztmals auf der Ducati V4R sitzen. Gleichzeitig verkündete Teamchef Marco Barnabo die Verpflichtung von Xavi Fores für die Überseerennen in Argentinien, Indonesien und Australien.
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Das Barni-Team und Fores kennen sich seit vielen Jahren. Zwischen 2016 und 2018 eroberte der Spanier für das italienische Team sechs Podestplätze, wurde 2017 und 2018 jeweils WM-Siebter und bester Privatfahrer. Mit den auf den 37-Jährigen folgenden Piloten hatte Barni deutlich weniger Erfolg: Michael Rinaldi beendete die Saison 2019 als WM-13, Leon Camier war 2020 dauerverletzt und von Tito Rabat trennte man sich im vergangenen Jahr wegen schlechter Ergebnisse vorzeitig.
Nun also wieder Fores, der in Estoril als Ersatz für Philipp Öttl mit der Go Eleven-Ducati aus dem Stand Top-10-Potenzial bewies. Die Rückkehr in sein früheres Team wird ihn zusätzlich motivieren.
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"Ich bin überglücklich, nach Hause zurückzukehren", sagte Fores nach Bekanntwerden des Deals. "Das Barni-Team und ich kommen wieder zusammen, um dieses Jahr, beginnend ab Argentinien, gemeinsam zu beenden. Das Team war schon wie mein Zuhause und ich denke, dass wir immer noch ein Wörtchen mitreden können und Dinge zu erledigen haben. Danke an alle, die das es möglich gemacht haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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