Rico Penzkofers Team BMW Motorrad France Penz13.com beendet seine Premiere-Saison in der EWC-Superbike-Wertung der Endurance-WM auf dem starken vierten Gesamtrang.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das BMW Motorrad France Team Penz13.com startete bei der 79. Ausgabe des Bol d’Or auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet mit Markus Reiterberger (D), Bastien Mackels (B) und Lukas Pesek (CZ) vom sechsten Startplatz aus in das Rennen. Aufgrund der Rundenzeiten des Qualifyings hatte sich Rico Penzkofers Crew dazu entschieden, Reiterberger, Mackels und den ursprünglich als Ersatzpiloten vorgesehenen Pesek einzusetzen. Pedro Vallcaneras (E) erhielt die Freigabe, das Rennen für ein anderes Team zu bestreiten.
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Bereits am Ende der ersten Runde kehrte Reiterberger mit einem defekten Vehicle-Down-Sensor zurück die Box. Der 21-jährige Bayer verlor bei der Reparatur anderthalb Runden und fiel bis an das Ende des Feldes zurück. In den Nachtstunden Nacht schickte Teamchef Rico Penzkofer seine Fahrer zu Doppel-Stints raus auf die Strecke, um den jeweils nicht fahrenden Piloten etwas mehr Erholungszeit vor dem nächsten Turn einzuräumen. Das Trio kämpfte sich im Laufe der Nacht bis auf den zweiten Platz nach vorne. Klar auf Podiumskurs liegend, stellte sich in der Endphase dann ein weiteres Problem mit der Antriebseinheit ein, wodurch Reiterberger seine BMW S 1000 RR mit dem Transporter zurück an die Box bringen musste und an der Schwinge Reparaturarbeiten durchgeführt werden musste.
Das Team ging zurück ins Rennen und brachte am Ende noch den sechsten Gesamtrang und den vierten Platz der EWC-Superbike-Wertung nach Hause. Damit beendete Rico Penzkofers Team BMW Motorrad France Penz13.com seine Premiere-Saison in der EMC-Superbike-Wertung der Endurance-WM auf dem starken vierten Gesamtrang.
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"Unsere erste Saison in der EWC-Superbike-Klasse ist Geschichte und bei dem heutigen 24-Stunden Rennen brauchten wir uns nicht zu verstecken", meinte Teamchef Rico Penzkofer. Meine Fahrer waren in der Lage, um die Podiumsplätze zu kämpfen. Wir haben lange Zeit in der Pit-Stop-Wertung mit der wenigsten Standzeit geführt und das bedeutet, dass unsere Crew an den Boxen einen ausgezeichneten und fehlerfreien Job gemacht hat."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Sicher ist es gleich mal heftig losgegangen, als wir schon am Rennstart eine kurze Reparatur hatten, aber wir haben uns in der Nacht auf die zweite Position zurückgekämpft. Wir malten uns natürlich auch schon das Podium aus, hatten aber im weiteren Rennverlauf erneut Pech. In dieser Saison fielen wir nur einmal aus und sind dreimal in das Ziel gekommen. Damit konnten wir wichtige Erfahrungen für die Zukunft sammeln. Wir können stolz auf das sein, was wir 2015 erreicht haben."
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