Die Reha-Klinik in Bad Ragaz hat der verletzte Schweizer Moto2-Pilot Domi Aegerter vor einer Woche verlassen. Aber beim Valencia-GP wird er wohl nur Zuschauer sein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vor acht Tagen bezifferte Dominique Aegerter (25) die Chancen auf ein Comeback beim Moto2-Rennen in Valencia am 8. November mit zehn Prozent.
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Er spürte wegen der Wirbelverletzungen noch Schmerzen beim Treppensteigen, die Ärzte empfahlen ihm, die Wirbelsäule sechs Wochen lang nicht zu belasten und sprachen von einer dreimonatigen Rennpause. Der Valencia-GP findet aber sechs Wochen nach dem Sturz des Schweizers in Aragón statt.
"Es geht alle Tage besser. Die Chancen auf eine Teilnahme am WM-Finale stehen sicher ein bisschen besser. Aber ich kann schwer einschätzen, wie gross die Chancen auf ein Comeback am übernächsten Wochenende sind. Das lässt sich schwer in Zahlen ausdrücken. Ich habe noch ein bisschen Schmerzen. Ich werde sicher zum Valencia-GP reisen und dort kurzfristig entscheiden, ob ich fahren kann oder nicht", erklärte der auf den 14. WM-Rang zurückgefallene Kalex-Pilot aus dem Technomag Interwetten-Team heute gegenüber SPEEDWEEK.com.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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