Das Playgirl bot zu wenig
Max Neukirchner kommt langsam in Schwung
Am Strand wurde ich von Frankie Chili herzhaft empfangen und gleich zu einem Bier verdonnert. Zurzeit darf ich ja noch trinken ... Auf einer Liege habe ich es mir echt bequem gemacht und mir die hübschen Mädels angeschaut – und gleich mal ein paar Kontakte geknüpft.
Baden ist mit meinem Gips am Fuss noch etwas schwierig. Aber mit dem Wasser habe ich es eh nicht so. Als ich mir am Samstag das Qualifying angeschaut habe, war ich sogar froh, dass ich nicht mitgefahren bin, nass wie es war. Ich habe mir an der Strecke Kagayama und Nieto angeschaut und dem Team auch einige Tipps gegeben.
Wenn ich den anderen zuschaue, frustriert es mich, motiviert mich aber gleichzeitig auch. Ich weiss ja, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich wieder mit- und den anderen dann hoffentlich auch wieder um die Ohren fahre. Fürs Ego ist es immer besser, wenn man davon ausgeht, dass man es selbst besser kann als die anderen.
In den letzten Wochen habe ich wirklich viel trainiert für mein Comeback. Wegen der Beinverletzung konnte ich aber nur Oberkörpertraining machen. Ein Angebot vom Playgirl für Oben-ohne-Fotos musste ich allerdings ablehnen – sie wollten nicht genug bezahlen.