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YART-Yamaha: Siegchancen dank Max Neukirchner

Von Andreas Gemeinhardt
Da sich der Japaner Takuya Fujita von seinen Verletzungen nur langsam erholt, wird Max Neukirchner auch bei den 8 Stunden von Oschersleben für das Team YART-Yamaha antreten.

YART-Yamaha-Teamchef Mandy Kainz machte vor den 8 Stunden von Oschersleben kein Hehl daraus, dass er zum vorletzten Endurance-WM-Lauf der Saison 2017/2018 am liebsten Max Neukirchner neben Broc Parkes und Marvin Fritz Max in das Rennen schicken möchte.

Takuya Fujita wurde bereits bei den 24-Stunden-Rennen in Le Mans und bei dem 8-Stunden-Rennen auf dem Slovakiaring von Neukirchner ersetzt. Abgesehen vom wesentlich stärkeren fahrerischen Können Neukirchners erholt sich der Japaner außerdem noch sehr zögerlich von einer Sturzverletzung, die er sich bei einem Rennen zur Alpe Adria Meisterschaft zugezogen hatte.

Bereits im Vorfeld erklärte der Österreicher, dass seine Crew zur Deutschland-Runde nur mit Neukirchner reale Siegchancen habe und dies zeigte sich auch am Slovakiaring, als Max Neukirchner maßgeblichen Anteil am Triumph seiner Mannschaft hatte.

«Takuya ist einfach noch nicht in der Lage, über eine gesamte Renndistanz nur annähernd so schnelle Rundenzeiten wie Broc, Marvin oder Max zu fahren», erklärte Kainz bereits vor einigen Tagen gegenüber Speedweek.com. Inzwischen kam aus Japan das okay für Neukirchners Einsatz in Oschersleben und der 35-jährige Sachse bedankte sich mit der viertschnellsten Rundenzeit.

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