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Marc Márquez & Dani Pedrosa feiern mit 24.000 Fans

Von Frank Aday
Beim «Honda Thanks Day» waren die MotoGP-Piloten Marc Márquez und Dani Pedrosa mit Motorrädern, Autos und Karts in Motegi unterwegs. Auch die F1-Pilot Jenson Button und Stoffel Vandoorne waren vor Ort.

Beim «Honda Thanks Day» feiern die Honda-Werksfahrer aus verschiedenen Kategorien wie MotoGP, Formel 1, Trial und WTCC zusammen mit ihren Fans auf dem Twin Ring Motegi. 2017 sorgten 24.000 Honda-Anhänger für Stimmung. Neben den Repsol-Honda-Assen Marc Márquez waren auch LCR-Honda-Pilot Takaaki Nakagami, Trial-Fahrer Takashisa Fujinami und MXGP-Star Tim Gajser sowie Takuma Sato, der als erster Japaner beim Indinanapolis 500 gewann. Dazu gesellten sich auch die F1-Piloten Jenson Button und Stoffel Vandoorne.

Für Márquez und Pedrosa begann die Action am Freitag mit einer Dinnerparty im Shangri-La Hotel von Tokio, wo der Gewinn der Fahrer-, Team- und Konstrukteurswertung in der MotoGP-Klasse gefeiert wurde. Am Samstag ging es dann auf dem Twin Ring Motegi weiter. Márquez und Pedrosa durften einige Runden mit einem Formel 3-Boliden aus der Japanischen Meisterschaft drehen.

Am Sonntag nahmen die Repsol-Honda-Piloten an Rennen auf zwei und vier Rädern teil, bevor sie Honda-Ausstellungen besuchten. Márquez und Pedrosa fuhren Karts, Super Cub-Bikes und Honda Sport & Eco Fit-Autos. Am Abend kehrten sie nach Tokio zurück, um die Heimreise nach Europa anzutreten.

«Ich habe den Honda Thanks Day sehr genossen, er wird jedes Jahr schöner für uns», lobte Márquez. «Wir dürfen viele unterschiedliche Bikes und Autos ausprobieren. In diesem Jahr war auch ein F3-Auto dabei. Das war eine neue Erfahrung, die ich sehr genossen habe. Es war eine Ehre, eine Runde mit Takuma Sato zu fahren, der in Indy gewonnen hat. Ich habe mich auch sehr über die vielen japanischen Fans gefreut. Sie sind immer eine große Unterstützung. In diesem Jahr war der Titel in der Fahrerwertung unser Ziel, doch auch den Team- und Kontrukteurstitel zu gewinnen, ist ein ganz besonderes Gefühl.»

Pedrosa ergänzte: «Dieser Event ist ganz stressfrei für uns, wir dürfen viele Motorräder und Autos fahren. Nach den Runden mit dem F3-Wagen habe ich mich gefragt, wie es in einem Formel 1-Auto wäre. Das war die bisher beste Erfahrung beim Honda Thanks Day. Auch für die Fans war es ein besonderer Tag, denn sie kamen sehr nah an uns heran. Und wir hatten die Zeit, uns ihnen zu widmen. Bei den Rennen ist das viel schwieriger. Es hat einfach Spaß gemacht.»

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