Jerez: Strafen wirbeln MotoGP-Ergebnis durcheinander

Maverick Viñales: «Sind nun auch in der Hitze stark»

Von Vanessa Georgoulas
Maverick Viñales: «Auch in Aragón kann das Wetter eine grosse Rolle spielen»

Maverick Viñales: «Auch in Aragón kann das Wetter eine grosse Rolle spielen»

Das Suzuki-Werksduo Maverick Viñales und Aleix Espargaró weiss, worauf es im MotorLand Aragón ankommt. Beide blicken zuversichtlich auf den 14. WM-Lauf, von dem sie sich gute Ergebnisse erhoffen.

Zum dritten Mal in dieser Saison reist der MotoGP-Tross nach Spanien. Im MotorLand Aragón findet das letzte europäische Rennen vor den drei Übersee-Läufen in Motegi, Phillip Island und Sepang statt, die vor dem Saison-Abschluss in Valencia noch auf dem Programm stehen.

Noch immer beflügelt von seinem historischen Silverstone-Sieg und nach einem weiteren starken Wochenende in Misano reist Maverick Viñales mit viel Zuversicht nach Aragón. Der Suzuki-Werksfahrer konnte beim jüngsten Kräftemessen Platz 5 erobern – obwohl die Charakteristik des Kurses nicht optimal zu den Stärken seiner GSX-RR passt.

«Aragón ist eine sehr interessante Strecke, deren Vielfältigkeit eine Herausforderung darstellt, aber gleichzeitig auch für viel Fahrspass sorgt. Wir sind guter Dinge, denn der Sieg in Silverstone hat uns eine Extraportion Selbstbewusstsein verschafft und auch in Misano konnten wir das Potenzial trotz schwieriger Bedingungen ausschöpfen », fasst der 21-Jährige aus Figueres denn auch zusammen.

Viñales weiss: «Auch in Aragón kann das Wetter eine grosse Rolle spielen, es kann sehr kalt oder auch extrem heiss sein. Vor einigen Rennen bereiteten uns die heissen Temperaturen noch Kopfzerbrechen, aber nach Misano wissen wir, dass wir auch in der Hitze starke Ergebnisse abliefern können. Das ist eine Sorge, die wir nun nicht mehr haben.»

Auch Aleix Espargaró blickt zuversichtlich auf die anstehende Herausforderung in Spanien. Der ältere der beiden Espargaró-Brüder erklärt: «Leider habe ich in Misano den falschen Vorderreifen gewählt und das führte zu einem schlechten Rennen. Doch wir können viel Positives aus der Arbeit, die wir geleistet haben, mitnehmen. Das Bike konnten wir stark verbessern, nun fühle ich mich in verschiedenen Situationen sehr wohl. Es wird ein wichtiges Rennen werden, denn es ist das letzte Kräftemessen vor den drei Übersee-Einsätzen. Die Strecke gefällt mir, sie ist eine Mischung aus vielen Lieblingspassagen anderer Strecken, und deshalb bereitet sie auch viel Spass.»

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