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So geht es Iker Lecuona (Honda) nach dem Assen-Crash

Von Kay Hettich
Iker Lecuona

Iker Lecuona

Nach einem Sturz im Training musste Iker Lecuona auf die Rennen beim Superbike-Meeting in Assen verzichten. Eine Woche nach seinem Sturz gibt der Honda-Pilot ein Update zu seinem Zustand.

Iker Lecuona kann man getrost als Pechvogel der ersten drei Meetings der Superbike-WM 2024 bezeichnen. Der Honda-Pilot war beim Phillip-Island-Test gestürzt und verletzte sich an der linken Schulter. Er probierte es zwar am Rennwochenende im ersten Training, wurde dann aber für rennuntauglich erklärt. Das Heimrennen des 24-Jährigen in Barcelona war dann mit Startplatz 17 und Platz 13 und 21 und einem Ausfall ein Desaster. Zuletzt in Assen war nach dem dritten Training Schluss, als der Spanier beim Bremsen das Vorderrad wegrutschte und hart aufs rechte Knie fiel.

Glück für Lecuona: Bis zum Meeting in Misano ist eine rennfreie Zeit von sieben Wochen. Stand heute wären die Schmerzen noch zu arg.

«Ich habe zu Hause zusätzliche Untersuchungen durchführen lassen, die bestätigt haben, dass glücklicherweise nichts gebrochen ist», teilte Lecuona mit. «Allerdings sind die Bänder und Muskeln immer noch entzündet, und der Meniskus ist stark geschwollen. Die Schmerzen halten an, vor allem am Morgen.»

Im Mai sind Testfahrten anberaumt, für die der Honda-Pilot fit sein möchte. «Jetzt gilt es, dem Knie Zeit zu geben, es zu schonen und so bald wie möglich mit einem sanften Trainingsprogramm zu beginnen», sagte Lecuona weiter. «Mein Ziel ist es, bei den Testfahrten Ende Mai wieder auf dem Rad zu sitzen.»

Mit drei WM-Punkten belegt Lecuona nur Rang 21 der Gesamtwertung.

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