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Alex Lowes (Yamaha): Vier Rennen in vier Wochen

Von Kay Hettich
Alex Lowes sitzt am kommenden Wochenende in Aragon wieder auf der MotoGP-Yamaha

Alex Lowes sitzt am kommenden Wochenende in Aragon wieder auf der MotoGP-Yamaha

Seit dem MotoGP-Meeting in Silverstone hatte Alex Lowes kein freies Wochenende. Nach dem kommenden Weekend wird der Yamaha-Pilot in vier Wochen vier Meetings absolviert haben.

Über Langweile kann sich Alex Lowes wahrlich nicht beklagen. Am 22. August testete der Pata Yamaha Pilot die MotoGP Yamaha in Brünn, vom 2. bis 4 September absolvierte der Brite als Ersatz für Tech3-Pilot den verletzten Bradley Smith in Silverstone und am Wochenende unmittelbar danach noch das Meeting in Misano. Anschliessend stand das Superbike-Meeting auf dem Lausitzring auf dem Programm und ab Freitag steht der 26-Jährige wieder in Diensten von Tech3-Yamaha in der MotoGP – dieses Mal im MotorLand Aragón.

«Es war unglaublich, was ich bei den ersten beiden Rennen gelernt habe», meint Lowes. «Ich spüre, dass ich dadurch Schritt für Schritt zu einem kompletteren Fahrer werde und ganz sicher wird mir diese Erfahrung auch bei meinem Job in der Superbike-WM helfen. Zum Glück kenne ich die Strecke in Aragón, obwohl wir bei den Superbikes erst einmal das MotoGP-Layout gefahren sind – auf der M1 wird es sich aber bestimmt ganz anders anfühlen.»

Sein bestes Finish erzielte Lowes bei seinem ersten Einsatz in Silverstone, als er als 13. auf Anhieb in die Punkteränge fuhr. «Es dauert sicher einige Runden, bis ich mich wieder an die YZR-M1 gewöhnt habe», gibt der Zwillingsbruder von Moto2-Pilot Sam Lowes zu bedenken. «Ich kann es kaum erwarten, bis es endlich losgeht. Das Ziel ist das Gleiche geblieben: Ich möchte so viel wie möglich lernen und werde den Einsatz auf dieser fantastischen Maschine in vollen Zügen geniessen

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