Nach makellosen Auftritten in Kamensk-Uralski und Schadrinsk, beim Auftakt in Togliatti war er ebenfalls Erster, gab Spitzenreiter Nikita Bogdanov in Vjatskije Poljany zwar Punkte ab, doch die Konkurrenz konnte das nicht ausnutzen. Am ersten Renntag war es Sergey Makarov, der Bogdanov mit seiner stets kämpferischen Fahrweise schlug und ihm einen Punkt abnahm. Dennoch schloss Bogdanov den Tag als Punktbester ab und ging mit einem Zähler Vorsprung auf Dmitry Khomitsevich in den zweiten Renntag. In diesem ging es für Bogdanov wiederum mit einem Sieg perfekt los, doch in seinem zweiten Lauf fiel der Spitzenreiter der Meisterschaft nach dem Start zurück, als er nicht in den zweiten Gang schalten konnte. Da Evgeny Sharov ausschied, konnte Bogdanov noch einen Punkt erzielen und den Schaden in Grenzen halten. Trotz der Punktverluste an beiden Tagen konnte Bogdanov in der Endabrechnung das Rennen gewinnen und damit seinen Vorsprung ausbauen. Sein nächster Verfolger ist nun Dmitry Khomitsevich, der in Vjatskije Poljany, 1000 Kilometer östlich von Moskau, Zweiter wurde und diesen Platz auch im Gesamtklassement inne hat. Während es bei den letzten Rennen zur Russischen Meisterschaft in Krasnogorsk um den zweiten Platz zwischen Dmitry Khomitsevich mit 86 und Dinar Valeev mit 84 Punkten noch spannend wird, ist der Titel so gut wie vergeben: Bogdanov hat 28 Punkte Vorsprung und es gibt nur noch 30 zu holen. Ergebnisse Russische Meisterschaft Vjatskije Poljany: 1. Nikita Bogdanov, 27 Punkte 2. Dmitry Khomitsevich, 24 3. Dinar Valeev, 22 4. Sergey Makarov, 20 5. Igor Kononov, 20 6. Konstantin Kolenkin, 18 7. Nikita Toloknov, 18 8. Nikita Tarasov, 15 9. Dmitry Solyannikov, 12 10. Dmitry Koltakov, 12 11. Ivan Khuzhin, 11 12. Ivan Gavrilov, 10 13. Vyacheslav Drozdov, 10 14. Evgeny Sharov, 8 15. Matvey Volkov, 7 16. Vladislav Martyanov, 3 17. Simon Svitek, 0 Stand nach 8 von 10 Rennen: 1. Nikita Bogdanov, 114 Punkte 2. Dmitry Khomitsevich, 86 3. Dinar Valeev, 84 4. Igor Kononov, 77 5. Nikita Toloknov, 71 6. Dmitry Solyannikov, 71 7. Ivan Gavrilov, 66 8. Sergey Makarov, 63 9. Ivan Khuzhin, 63 10. Evgeny Sharov, 53 11. Vyacheslav Drozdov, 50 12. Nikita Tarasov, 44 13. Matvey Volkov, 27 14. Konstantin Kolenkin, 25 15. Dmitry Koltakov, 20 16. Vladislav Martyanov, 20 17. Simon Svitek, 13 18. Ivan Bolshakov, 3 19. Eduard Krysov, 3