Adrian Fernandez (3.): «Es ist mir nicht gelungen»
Andrian Fernandez (Honda) erzielte im Moto3-Rennen auf Phillip Island sein drittes Podium in Folge. Im Finish musste er sich Daniel Holgado (GASGAS) um drei Tausendstelsekunden geschlagen geben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Indonesien konnte Honda-Pilot Adrian Fernandez mit Rang 2 sein erstes Podium in der Moto3-Klasse erzielen. Seitdem läuft es richtig gut für den Bruder von MotoGP-Ass Raul Fernandez. Nach Platz 3 in Japan, klappte es auch in Australien mit einem Top-3-Resultat.
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Fernandez ging von Startplatz 3 ins Rennen. Nach einer hektischen ersten Runde war er auf Position 5 zu finden. Danach hielt sich der Spanier immer in der Spitzengruppe. Drei Runden vor Schluss fuhr Weltmeister David Alonso (CFMOTO) in einer eigenen Liga – der Kolumbianer konnte sich absetzen und Fernandez lieferte sich mit Daniel Holgado (GASGAS) und David Munoz (KTM) ein spannendes Duell um Platz 2. In der letzten Runde führte Fernandez die Verfolgergruppe an, auf den letzten Metern wurde er in einem Fotofinish noch von Holgado überholt. Im Ziel trennten die beiden Spanier gerade einmal 0,003 sec. "Es war ein sehr schwieriges Rennen, deshalb bin ich sehr glücklich, heute ein weiteres Podium geholt zu haben. Wie wir aus der Vergangenheit wissen, sind die Moto3-Rennen auf Phillip Island immer sehr eng", freute sich der Leopard-Racing-Pilot. "Als ich die Führung übernommen habe, versuchte ich, eine Lücke herauszufahren, aber es ist mir nicht gelungen. Es ist nicht einfach, sich auf dieser Strecke von den anderen Fahrern abzusetzen. Auf jeden Fall sind wir ein solides Rennen gefahren, und wir hatten eine sehr gute Konstanz – nicht nur am Sonntag, sondern das ganze Wochenende. Wir sind auf dem richtigen Weg."
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