Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf Florian Alt kam am ersten Tag seines ersten Grand Prix viel Neues zu. Auf dem Losail International Circuit in Katar ist der Red-Bull-Rookies-Cupsieger noch nie zuvor gefahren, ausserdem war der Kiefer-Racing-Fahrer noch nie als Nachtarbeiter unter Flutlicht unterwegs gewesen. "Die Strecke finde ich wunderschön und das mit dem Fahren unter Flutlicht macht mir nichts aus", berichtete Alt nach den ersten beiden freien Trainings der Moto3-Klasse, die bereits am Donnerstagabend stattfanden.
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Der 16-Jährige beendete seinen ersten Arbeitstag an einem GP-Wochenende auf Rang 29. "Am Anfang habe ich mir Zeit gelassen und habe versucht, nicht zu pushen, sondern eher die richtige Linie zu finden. Danach bin ich pro Ausfahrt immer eineinhalb bis zwei Sekunden schneller gefahren. Damit muss ich zufrieden sein." Am Schluss der zweiten Session purzelten die Zeiten nochmals, aber der Rookie war bereits ohne Helm in der Box zu sehen. Was war passiert? "Am Ende hatten wir noch einen kleinen Brand im Cockpit, deshalb musste ich das Training früher abbrechen und habe dabei etwa drei Minuten verloren. Da wäre zwar noch einiges gegangen, aber ich bin zufrieden", schilderte Alt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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