Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Spanier Dani Pedrosa kann endlich wieder in der Aufbauarbeit von KTM in der MotoGP seinen vorgesehenen Beitrag als Testfahrer leisten. Der 33 Jahre alte Katalane hat sich von seiner Operation nach einer doppelten Fraktur am rechten Schlüsselbein gut erholt und drehte zwei Tage lang auf dem "Masaryk-Ring" von Brünn wieder seine Runden mit der Werks-KTM RC16. Dort findet von 2. bis 4. August der Grand Prix der Tschechischen Republik statt. Wildcard-Rennen sind für Dani Pedrosa aber nicht vorgesehen.
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Pedrosa war erstmals am 21. Dezember in Jerez in seinem neuen Job als Testfahrer auf der KTM gesessen. Vor knapp einem Monat hatte Pedrosa sich in Mugello dann mit einigen lockeren Runden vergewissert, dass er wieder bereit für die anspruchsvollen Testfahrten auf der MotoGP-Rakete ist. Danach zeigte sich Dani dann beim Erzberg-Rennen in der Steiermark, wo er mit einem Flat-Track-KTM sogar den Prolog fuhr. Nach dem Mugello-GP nutzten Pedrosa und Mika Kallio mit der KTM-Truppe in Brünn zwei Tage lang die perfekten Bedingungen in Südmähren. KTM hat keine Informationen über den Verlauf des Tests publiziert. Nach eigenen Angaben hat Pedrosa eine jedoch ordentliche Anzahl an Runden abgespult. "Ich habe noch ein wenig Schmerzen verspürt, aber es war ganz okay und ich bin happy", erklärte Pedrosa, der auch neue Aerodynamik-Varianten für KTM testete.
Pedrosa und das Testteam haben bereits einen weiteren wichtigen Probelauf geplant. Denn der Spanier wird bereits am kommenden Montag in Barcelona wieder beim offiziellen Montag-Test auf der KTM sitzen.
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Übrigens: Im September wird der dreifache Weltmeister und 54-fache Grand-Prix-Sieger einer der illustren Gäste beim legendären "Goodwood Festival of Speed" sein und dort eine Paton 500 aus den 1970er-Jahren steuern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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