Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Noch zwei Tage trennen Marc Coma von seinem vierten Triumph bei der Rallye Dakar und Hersteller KTM vom 13. Erfolg hintereinander. Der Spanier gewann am Donnerstag das Mammut-Teilstück von Antofagasta und El Salvador und vergrösserte den Abstand in der Tabelle zu Landsmann Joan Barreda auf komfortalbe 52:36 min.
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Coma will von einer Vorentscheidung aber nichts wissen. "Es ist nie einfach, den richtigen Rhythmus zu finden. Es ist das Schwierigste überhaupt, diesen Kompromiss zwischen schnell, aber ohne Risiko zu fahren. Du musst dich wohl fühlen auf dem Motorrad und nicht wie ein Verrückter fahren", stellte der Routinier fest. Der KTM-Star vereint diese Eigenschaften bei der Ausgabe 2014 allerdings meisterlich. Am Donnerstag strebte er den Etappensieg gar nicht wirklich an, trotzdem reichte es zum dritten Tagessieg. Deshalb muss Coma am Freitag das zweitletzte Teilstück von El Salvador nach La Serena eröffnen. "Es ist noch immer ein langer Weg zu gehen. Es wird eine sehr schwierige Spezialwertung. Wir müssen sehr fokussiert bleiben", sagte er vor den bevorstehenden 350 km gegen die Uhr.
Für Red Bull KTM sind trotz des Ausscheidens der beiden letztjährigen Podestfahrer Francisco "Chaleco" Lopez und Ruben Faria weiterhin zwei Top-3-Ränge im Ziel möglich, denn Comas Wasserträger Jordi Viladoms verteidigte den dritten Platz. Allerdings muss sich der Spanier noch auf harte Angriffe von Olivier Pain (Yamaha), Hélder Rodrigues (Honda) und Titelverteidiger Cyril Despres gefasst machen.
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KTM-Teammanager Alex Doringer meinte: "Marc hat am Donnerstag eine fantastische Fahrt hingelegt. Er war beeindruckend und hat einen grossartigen Job erledigt. Als er am Abend ins Biwak kam, war er sehr entspannt. Er hatte am Morgen einen kleinen Sturz gehabt, aber es war nichts Ernsthaftes und das Motorrad funktioniert sehr gut. Auch Jordi war grossartig, er ist als Dritter in einer guten Position."
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Mit den beiden KTM-Spaniern und Hondas Speerspitze Barreda auf Rang 2 ist sogar weiterhin ein rein spanisches Dakar-Podest möglich – Verhältnisse wie in der MotoGP-WM!
Rallye Dakar 2014, Etappe 11: Antofagasta/RCH–El Salvador/RCH (605 km Spezialwertung/144 Verbindungsstrecke) 1. Marc Coma (E), KTM, 6:36:08 h 2. Cyril Despres (F), Yamaha, +2:51 min 3. Olivier Pain (F), Yamaha, +5:28 4. Jordi Viladoms (E), KTM, +5:53 5. Joan Barreda (E), Honda, +8:12 6. Hélder Rodrigues (P), Honda, +9:23 7. Juan Pedrero (E), Sherco, +9:50 8. Stefan Svitko (SK), KTM, +13:25 9. Kuba Przygonski (PL), KTM, +14:40 10. Ivan Jakes (SK), KTM, +14:47 … 15. Laia Sanz (E), Honda, +26:22
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Stand nach 11 von 13 Etappen 1. Coma, KTM, 48:24:41 h 2. Barreda, Honda, +52:36 min 3. Viladoms, KTM, +2:07:56 h 4. Pain, Yamaha, +2:21:40 5. Rodrigues, Honda, +2:30:35 6. Despres, Yamaha, +2:31:18 7. Przygonski, KTM, +2:43:55 8. Daniel Gouet (RCH), Honda, +3:24:35 9. Svitko, KTM, +3:46:32 10. David Casteu (F), KTM, +4:07:56 … 17. Sanz, Honda, +7:41:23
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