Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Den Vertrag im Tuenti-HP-Moto2-Team von Sito Pons hat Luis Salom längst in der Tasche, aber der Mallorquiner will als Moto3-Weltmeister in die höhere Klasse aufsteigen. Allerdings verfolgt sein nächstjähriger Pons-Teamkollege Maverick Viñales genau dasselbe Ziel: Das Duo trennt vor dem Finale in Valencia in der WM-Tabelle nur zwei Punkte! Und Alex Rins lauert mit nur fünf Zählern Rückstand auf Salom auf WM-Rang 3.
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Rins verspielte in Japan eine riesige Chance und stürzte wie Salom im Motegi-GP ebenfalls. Viñales konnte viel Boden gut machen. "Drei Fahrer kämpfen um den Titel, das wird also ein einmaliges Rennen", ist sich Salom bewusst. "Ich freue mich auf die letzte Runde dieser Meisterschaft, bei der wir einmal mehr vor meinen Heimfans antreten können." Aber auch seine Landsleute Viñales und Rins zählen auf den Heimvorteil in Spanien, zudem sind alle drei Rivalen auf identischem KTM-Werksmaterial unterwegs.
Salom: "Ich bin sehr glücklich mit der Saison, die wir gehabt haben. Ich will mich auf die bestmögliche Art aus der Moto3-Klasse verabschieden. Ich habe von jedem Teammitglied viel gelernt und ich bin ihnen sehr dankbar. Ich hoffe, wir haben ein gutes Wochenende."
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Der 22-Jährige stiess vor einem Jahr als Vizeweltmeister ins Red-Bull-Team von Aki Ajo, das professionelle Umfeld machte den Spanier nochmals stärker. "Ich kenne den Weg, dem wir folgen müssen. Denn wir haben diese Saison unseren Job schon oft gemacht und aus jeder Runde an jedem Wochenende das Beste herausgeholt. Zusätzlich kann ich mich glücklich schätzen, dass ich die Strecke in Valencia sehr mag."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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