Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am zweiten Tag auf der neuen Kalex-KTM für 2014 belegte Philipp Öttl unter den sieben Moto3-Piloten beim Jerez-Test den fünften Platz. "Es ist sehr positiv verlaufen, wir haben viele Sachen ausprobiert. Wir haben am zweiten Tag einfach das Programm vom ersten Tag fortgesetzt. Ich denke, wir haben die guten Bedingungen am Morgen ziemlich gut ausgenutzt. Nachher ist es zum Schluss ein wenig windig geworden. Aber unser Motorrad ist gut. Speziell aufgefallen ist uns, dass das Motorrad sehr reifenschonend ist. Das ist sehr positiv. Wenn es so bleibt, würde uns das in den Rennen helfen", erklärte der Bayer, der als erster und einziger Pilot das neue Motorrad aus Bobingen bekam.
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Bei der Rundenzeit konnte der 17-Jährige das am Vortag gesetzte Ziel erreichen, indem er mit 1:47,939 min die 1:48er Grenze knackte. "Bei den Zeiten sind wir 0,1 sec schneller geworden, das war okay. Es war nicht atemberaubend, aber es war in Ordnung. Heute verschlechterte sich die Piste im Laufe des Tages nicht so stark wie am Donnerstag. Aber der Wind ist dafür mehr ausgekommen, es hat sich etwas ausgeglichen." Das Interwetten-Team nutzte die beiden Tage in Andalusien, um die Kalex intensiv unter die Lupe zu nehmen. "Um das Bike besser zu verstehen, haben wir nochmals wieder viel ausprobiert", meinte Öttl. Das Team reist nun wieder zurück nach Valencia, am Ort des GP-Finales findet am Montag nochmals ein eintägiger Privattest mit verschiedenen Moto2- und Moto3-Teams statt.
"Wir gehen jetzt noch nach Valencia, dann machen wir mit der Arbeit weiter. Speziell in Valencia haben wir einen guten Vergleich, weil wir dort erst vor einer Woche gefahren sind. Ich hoffe schon, dass wir mit diesem Motorrad gleich schnell oder schneller sind. Dann könnten wir beruhigt in die Winterpause gehen", hoffte Öttl auf einen guten Abschluss des sehr erfolgreichen Rookie-Jahres mit 34 Punkten und WM-Rang 18.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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