Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

Jorge Lorenzo: «Suzuki-Fahrer im Auge haben»

Von Frank Aday
Weltmeister Jorge Lorenzo

Weltmeister Jorge Lorenzo

Weltmeister Jorge Lorenzo ist bewusst, dass sich die Kräfteverhältnisse in der MotoGP-Klasse 2016 mit den neuen Michelin-Reifen und der Einheitselektronik verschieben könnten.

Ducati und Suzuki hatten bei den Testfahrten im November die wenigsten Probleme mit den Michelin-Reifen und der neuen Einheitselektronik. Yamaha hielt sich nach dem Saisonende 2015 zurück und absolvierte im Gegensatz zu Honda, Ducati, Suzuki und Aprilia keine privaten Tests mit den Stammfahrern.

Zum letzten Michelin-Test 2015 am 21. und 22. Dezember rückt Honda mit zwei Testfahrern an, auch Ducati und Aprilia testen in Jerez.

Suzuki prüfte Ende November mit Maverick Viñales in Sepang das langersehnte Seamless-Getriebe. «Die Suzuki-Fahrer waren uns in Valencia mit den Michelin-Reifen und der neuen Elektronik näher. Vielleicht müssen wir sie im nächsten Jahr genau im Auge haben. Natürlich werden auch Márquez, Pedrosa, Rossi und die Ducati-Fahrer vorne dabei sein. Doch auch einige andere Fahrer könnten an der Spitze mitmischen», erklärte der Weltmeister gegenüber «motogp.com»

Viel freie Zeit bleibt Jorge Lorenzo während des Testverbots im Dezember und Januar nicht. «Das Schlimmste ist, dass man einen Monat voller Events und Interviews absolviert und danach sofort wieder intensiv trainiert. Das ist hart, aber man ist ambitioniert und geht mit viel Energie an die Sache heran.»

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