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Warum Althea BMW gegen Reiterberger keine Sonne sah

Von Kay Hettich
Selbst BMW-Ass Jordi Torres hatte am Freitag keine Chance gegen Markus Reiterberger

Selbst BMW-Ass Jordi Torres hatte am Freitag keine Chance gegen Markus Reiterberger

Mit Spannung wurde beim Superbike-Meeting auf dem Lausitzring das Duell von Wildcard-Pilot Markus Reiterberger mit seinen früheren Teamkollegen bei Althea BMW erwartet. Am Freitag sahen Torres und De Rosa alt aus.

Platz 7 für Markus Reiterberger, mit 0,5 sec Rückstand folgte Jordi Torres als Neunter und Raffaele De Rosa hatte als 15. keine Chance gegen den Deutschen, der sich nach dem Meeting in Aragón von Althea BMW verabschiedete.

Kein guter erster Trainingstag für das italienische Team auf dem Lausitzring!

In 1.38,482 min büßte Torres 1,3 sec auf die Bestzeit von Tom Sykes ein. «Ein harter Tag», stöhnte der Spanier. «Ein kleines technisches Problem hat uns am Vormittag viel Zeit gekostet. Als wir dann mehr von der Front forderten, stellten sich deutliche Vibrationen ein. Die Änderungen haben sich im zweiten Quali zuerst bewährt, doch dann kam der Regen. So richtig testen konnten wir die neuen Einstellungen nicht. Wir müssen am Samstag weiter daran arbeiten...»

De Rosa fühlte sich noch eingeschränkt von seinem Sturz bei den Acht-Stunden-Rennen in Suzuka. Mit 2,2 sec Rückstand auf die Tagesbestzeit kam der Superstock-1000-Champion mächtig unter die Räder. «Ich hatte erwartet, dass ich mich besser fühle», brummte der Italiener. «Mein Fußgelenk schmerte am Vormittag heftig, im zweiten Training war es etwas besser. Wir werden versuchen, das beste daraus zu machen.»

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