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Was kann BMW mit Ayrton Badovini in Imola leisten?

Von Kay Hettich
Ayrton Badovini sorgte in Aragon für das beste BMW-Ergebnis 2015

Ayrton Badovini sorgte in Aragon für das beste BMW-Ergebnis 2015

Ayrton Badovini wurde nach seiner tadellosen Vorstellung in Aragón von BMW als Heilsbringer gefeiert. Bei seinem Heimrennen in Imola will der Italiener nachlegen.

Ayrton Badovini ersetzt seit Aragón bei BMW Italia den glücklosen Sylvain Barrier und überraschte in der Superpole mit Startplatz 6, stürzte aber im ersten Rennen in der vorletzten Runde auf einem ordentlich achten Rang. Im zweiten Lauf brachte er einen neunten Platz nach Hause – das bis dahin beste Saisonsonresultat von BMW!

Wegen einer Schulterentzündung sprang anschliessend in Assen nur eine Rennaufgabe und ein Platz 12 heraus.

Wenn aber in zehn Tagen in Imola das fünfte Meeting der Superbike-WM 2015 stattfindet, will sich Badovini mit starken Resultaten zurückmelden. «Meiner Schulter geht es schon wieder viel besser. Ich folge strikt den Anweisungen, die mir der Team-Arzt gegeben hat», gibt der BMW-Fahrer Entwarnung. «Ich denke, dass wir in Imola einiges erreichen können. Für mich beginnt die Saison dort erst so richtig.»

In Imola gewann Badovini zuletzt 2010 das Rennen im Superstock 1000 Cup und baut nun auf die Unterstützung der Tifosi auf den Rängen und seiner Familie: Der in Biella geborene 28-Jährige lebt im nur zehn Kilometer entfernten Castel Bolognese. «In der Stadt gehe ich jede Woche einkaufen! Diese Strecke hat einfach richtig Charme und Geschichte», freut sich Badovini auf sein Heimrennen.

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