Yoshimura SERT Motul gibt überraschend einen Wechsel bei ihrer Fahrerkonstellation für das 8h-Rennen in Suzuka bekannt. Neben Sylvain Guintoli und Xavier Siméon wird Kazuki Watanabe auf der Suzuki sitzen.
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Nach zwei Rennen zur Langstrecken-Weltmeisterschaft hat das Team Yoshimura SERT Motul das Heft fest in der Hand. Den Auftakt in Le Mans gewannen Gregg Black, Sylvain Guintoli und Xavier Siméon, den Lauf in Spa Francorchamps beendete das Suzuki-Trio an der vierten Stelle. Mit 106 Zählern liegt der Serien-Weltmeister 15 Punkte vor dem ersten Verfolger F.C.C. TSR Honda France.
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Trotz dieser Erfolge wird für das Acht-Stunden-Rennen in Suzuka ein Wechsel in der Aufstellung der Fahrer vorgenommen. Nicht Black wird neben Guintoli und Siméon beim prestigeträchtigen Rennen die Suzuki GSX-R1000R steuern, sondern der Lokalmatador Kazuki Watanabe, der als Testfahrer eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des Motorrades spielt. Laut Team war es immer die Absicht den Japaner zum 60. Jahr-Jubiläum des für die japanischen Motorradhersteller so wichtigen Rennens vor seinem Heimpublikum antreten zu lassen. Black wird als Teamkapitän eine Führungsrolle übernehmen und die Fahrer von der Box aus unterstützten. Für den Bol d'Or auf dem Circuit Paul Ricard wird Black wieder als Fahrer zurückkehren.
"Wir freuen uns, dass das Rennen in Suzuka wieder stattfinden kann und wir sind stolz darauf, dass wir es mit Xavier Siméon, Sylvain Guintoli und unserem Entwicklungsfahrer Kazuki Watanabe bestreiten werden. Kazuki war von Anfang an Reservefahrer und Mitglied des Teams und hat wesentlich zur Entwicklung unserer GSX-R1000R beigetragen", so Teamdirektor Yohei Kato.
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"Wir sind zuversichtlich, dass Kazuki mit seiner großen Rennerfahrung in Suzuka seinen Teil zur Titelverteidigung beisteuern kann. Gregg ist mit seiner Erfahrung und seinem Wissen sowie seinen Führungsqualitäten ein wichtiger Teil des Teams. Er wird im als Rider-Captain arbeiten und sich jederzeit bereithalten, um am Rennen teilzunehmen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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