Roden (NL): Zach Wajtknecht zum zweiten Mal GP-Sieger
Der Brite Zach Wajknecht gewann in Roden nach seinem Sieg in Vechta seinen zweiten GP in Folge. Weltmeister Mathieu Tresarrieu wurde Zweiter vor Romano Hummel und Lukas Fienhage.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Glückwunsch an Zach Wajtknecht zum Gewinn des Vize-Weltmeistertitels auf der Langbahn. Der Brite gewann im niederländischen Roden den abschließenden Grand Prix und feierte damit nach Vechta seinen zweiten Sieg in Folge. Mathieu Trésarrieu wurde Zweiter. Der Franzose stand schon seit Vechta als neuer Langbahn-Weltmeister fest.
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Nach seinem Pech beim GP in Vechta, wo er schon im ersten Lauf mit einer schmerzhaften Fußverletzung ausschied, fuhr Lokalmatador Romano Hummel im Finale auf Platz 3 und arbeitete sich in der WM auf den Endrang 5 vor. Dessen Landsmann Jannick de Jong, der mit einer Wildcard dabei war, wurde am Ende Siebter. Lukas Fienhage aus Lohne startete schwach in den GP, steigerte sich aber mit zwei Laufsiegen und kam als Zweiter des Hoffnungslaufe noch ins alles entscheidende Finale, musste hier aber mit Platz 4 vorlieb nehmen. Der Däne Kenneth Kruse Hansen, der verletzungsbedingt drei Grands Prix auslassen musste, war nach den Vorläufen Punktbester, kam im Finale aber nur als Letzter ins Ziel. Im Stechen um Platz 7 in der WM-Wertung, verbunden mit der Teilnahme in 2023, gewann der Däne gegen Hynek Stichauer aus Tschechien.
Jörg Tebbe aus Dohren zeigte eine gute Leistung auf der Sandbahn in Roden. Der Emsländer war nach den Vorläufen Fünftbester, musste aber im Last-Chance-Heat zu Boden und wurde im Consolation-Finale nur Letzter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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