Bereits in der ersten Testsession am Dienstag landete Sandro Cortese mit seiner Kalex im Kies. «Mir ist nichts passiert, nur die Scheibe des Bikes ist zerstört», resümierte er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ab 11:10 Uhr drehten die Moto2-Piloten bei kühlen 10 Grad ihre ersten Runden auf dem Circuito Ricardo Tormo in Valencia. Eines der ersten Opfer des kalten Asphalts war der deutsche Moto2-Pilot Sandro Cortese aus dem Team Dynavolt Intact GP.
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"Ich bin mehr oder weniger umgekippt. Dabei war ich so langsam, dass ich dachte, dass ich die Maschine wieder nach oben drücken kann. Es war halb so wild, denn ich konnte das Bike wieder aufstellen und weiterfahren", berichtete Cortese im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. Weder Cortese noch die Kalex nahmen großen Schaden. "Natürlich sind die Temperaturen hier etwas tief. Es ging so langsam, dass man zusehen konnte. Solange es nur ein so harmloser Sturz ist, ist das schon in Ordnung. Mir fehlt nichts, nur die Scheibe war zerstört."
Trotz des Sturzes schob sich Cortese noch auf Platz 12 nach vorne. "Am Schluss konnte ich noch eine schnellere Runde fahren, doch dann ging mir die Zeit aus. Bei den nächsten Sitzungen muss ich mich noch besser einfinden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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