Obwohl Tom Lüthi im dritten Moto2-Training die Bestzeit vorlegte, ist dem Schweizer bewusst, dass er für das Rennen noch mehr Konstanz finden muss. Für das Qualifying hat er trotzdem hohe Ziele.
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"Es lief auf jeden Fall um einiges besser als am Freitag, aber ich bin trotzdem noch nicht ganz happy. Wir haben noch einige Arbeit vor uns, denn die Pace von Nakagami war besser. Einzelne Runden konnte ich gut fahren, da war der Rhythmus von Anfang an da. Wir haben uns um einiges verbessert, aber es reicht noch nicht", war Tom Lüthi trotz der Bestzeit im dritten Moto2-Training bewusst.
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Der Schweizer legte früh die Bestzeit vor und blieb mit 1:24,845 min an der Spitze. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit 2015 lag bei 1:24,044 sec. Nur 0,012 sec hinter dem Schweizer folgte Takaaki Nakagami. Wo liegt im Moment dein Problem? "Bei der Pace. An diesem Punkte fehlt es. Über die Distanz ist es hier sehr schwer zu kontrollieren, denn der Grip ist nicht besonders gut. Daran müssen wir noch arbeiten. Für das Qualifying werden wir noch einiges am Motorrad ändern", kündigte der 29-Jährige im Gespräch mit SPEEDWEEK.com an, der in der Gesamtwertung 33 Punkte hinter Johann Zarco liegt.
Was ist dein Ziel für das Qualifying? "Ein Platz in den ersten zwei Reihen ist wichtig. Doch nun waren wir im dritten Training ganz vorne, also will ich auch im Quali möglichst weit vorne sein."
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