Der Moto3-WM-Lauf auf dem Termas de Río Hondo Circuit wurde eine Beute des Trainingsschnellste Jaume Masia (18) auf der KTM des Teams Bester Capital Dubai von Fiorenzo Caponera.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jaume Masia, Aron Canet und Tony Arbolino bildeten auf dem 4,8 km langen Autódromo Termas de Río Hondo in Argentinien die erste Startreihe für das Moto3-Rennen, zwei KTM standen also neben der Honda des Snipers-Team. Ein Fahrer fehlte: Sergio Garcia, in Katar nicht dabei, weil er erst danach am 22. März seinen 16. Geburtstag feierte, wurde vom Estrella Galicia 0,0-Honda-Team geschont, Er war im Warm-up-Training gemeinsam mit Masia schwer gestürzt und klagte dann über Erinnerungslücken. Also blieb sein 32. Startplatz frei.
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Canet vor Antonelli, Masia, Dalla Porta, Migno und Fernandez war die erste Spitzengruppe, aber Migno fiel vom 6. auf den 13. Platz zurück, 1. Runde: Canet 0,225 sec vor Antonelli, Masia, Dalla Porta, Fernandez, Migno, Sasaki, Ogura, Arbolino, Suzuki, Rodrigo, McPhee sowie Fenati als 13., der einen Soft-Hinterreifen gewählt hat wie auch Darryn Binder.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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4. Runde: Canet auf Platz 1 vor Antonelli, Masia, Dalla Porta, Fernandez, Migno, Sasaki, Ogura. Arbolino, Suzuki. 11. Rodrigo. 12. McPhee. 13. Fenati. 14. D. Binder. 16. Katar-Sieger Kaito Toba. Er hat 3,1 sec auf P1 verloren.
7. Runde: Der Argentinier Gabriel Rodrigo führt auf der Gresini-Honda, die Fans jubeln. Denn seit Sebastián Porto (250er-WM-Lauf 2005 in Assen) hat kein Argentinier einen GP-Sieg errungen. 9. Runde: Binder liegt auf Platz 1 vor Canet, Arbolino, Rodrigo, Suzuki, Sasaki, McPhee, Masia, Foggia, Dalla Porta, 11. Toba. 12. Migno.
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11. Runde: Suzuki führt 0,137 sec vor Binder, Canet, Arbolino, Rodrigo, Dalla Porta, Foggia, Sasaki, Toba, McPhee. 11. Lopez. 12. Migno. 13. Ramirez. 14. Masia, der auf der Pole-Position stand. Er liegt aber nur 1,6 sec hinter der Spitze! 13. Runde: McPhee stürzt in Turn 13, er ruiniert das Rennen von Alonso Lopez. Auch Toba fällt deswegen zurück auf P18. "Meine Hinterradbremse ist gebrochen", sagte McPhee später. 14. Runde: Dennis Foggia, der vom 22. Startplatz wegfuhr, liegt vorübergehend auf Position 1! Führung für Canet aus dem Max Racing KTM Team vor Arbolino, Rodrigo, Binder, Sasaki, Dalla Porta, Ramirez, Masia, Foggia, Suzuki, Fernandez. 12. Vietti vor Fenati und Antoneli. 15. Runde: Vincente Perez stürzt.
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16. Runde: Auf der ersten Position passiert Binder vor Arbolino, Rodrigo, Masia, Sasaki, Cabnet, Foggia, Ramirez, Dalla Porta, Fernandez. 11. Suzuki. 12. Vietti. 18. Runde: Die ersten 17 Fahrer haben noch Podestchancen. Dalla Porta auf Platz 1 vor Arbolino, Binder, Sasaki, Rodrigo, Ramirez. Foggia, Canet, Fernandez, Antonelli. 11. Suzuki. 12. Masia. 20. Runde: Binder (er kam vom 20. Startplatz) führt vor Dalla Porta, Arbolino, Rodrigo, Masia, Sasaki, Ramirez, Antionelli, Foggia, Canet und Fernandez. 21. Runde: Nach einer turbulenten letzten Runde führt Jaume Masia, er wehrt alle Attacken ab.
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Ergebnis Rennen: 1. Masia, KTM. 2. Binder, KTM, 3. Arbolino, Honda. 4. Antonelli. 5. Sasaki. 6. Rodrigo. 7. Dalla Porta. 8. Foggia. 9, Ramirez. 10. Toba. 11. Migno. 12. Canet. 13. Suzuki. 14. Vietti. 15. Fernandez. 16. Fenati. Übrigens: Jaume Masia (18) hatte bisher mit Platz 4 in Assen sein bestes Ergebnis in der Moto3 erzielt. Der erste Sieg war also auch sien erster Podestplatz. "Ich habe keine Worte... In der Auslaufrunde konnte ich die Tränen nicht unterdrücken", sagte Masia im Parc Fermé, immer noch sichtlich beindruckt. "Ich bedanke mich bei allen, die mich in den schwierigken Zeiten unterstützt haben."
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Im Warm-up war er noch gemeinsam mit Sergio Garcia schwer gestürzt. Sein Team hatte alle Hände voll zu tun, um die KTM wieder startklar zu machen.
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