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Jerez, FP: Krummenacher und Gradinger in den Top-6

Von Kay Hettich
Randy Krummenacher ist auch in Jerez gut aufgelegt

Randy Krummenacher ist auch in Jerez gut aufgelegt

Randy Krummenacher zeigt in der Supersport-WM 2019 bisher keine Schäche. Beim Meeting in Jerez war am ersten Trainingstag nur sein Teamkollege Federico Caricasulo nur einen Wimperschlag schneller als der WM-Leader.

Im ersten Training dominierten die Bardahl Evan Bros Yamaha-Piloten Federico Caricasulo (1:41,970 min) und Randy Krummenacher mit 1,172 sec Vorsprung auf den drittplatzierten Lucas Mahias (Kawasaki). Als Vierter folgte Thomas Gradinger vor Jules Cluzel (5.).

Bei wärmeren Bedingungen am Nachmittag war es kaum vorstellbar, dass der enorme Vorsprung der beiden Yamaha-Piloten an der Spitze einholbar sein würde.

Nach 30 von 45 Minuten im zweiten Training gab es in den Top-15 lediglich drei Piloten mit schnelleren Rundenzeiten, in den Top-5 keine. Während Kawasaki-Werkspilot Mahias auf der Bremse übers Vorderrad bremste, fuhr die bis dahin schnellste Zeit sein Puccetti-Teamkollege Hikari Okubo vor – Platz 6 für den Japaner.
legte Kawasaki

Acht Minuten vor dem Ende glänzte Caricasulo mit drei Sektorbestzeiten, verlor nach einem Fehler im letzten Abschnitt aber massiv und verpasste eine neue Bestzeit. Raffaele De Rosa gelang mit der MV Agusta in der Schlussphase der Sprung von Platz Isaac Vinales (Kallio Yamaha) verbesserte sich von Platz 6 auf die dritte Position, sein Rückstand mit 1,1 sec aber immer noch massiv.

Dann gelang Caricasulo aber doch noch eine neue Bestzeit: In 1:41,948 min fuhr der Italiener 22/1000 sec schneller als am kühleren Vormittag und beendete den ersten Trainingstag vor dem zweitplatzierten Krummenacher (+0,048 sec). Platz 3 sicherte sich in letzte Sekunde Cluzel. Ohne Zeitenverbesserungen belegte hinter De Rosa (4.) Mahias Platz 5 und Gradinger Platz 6.

Chris Stange im italienischen Lorini Honda-Team beendete die zwei freien Trainings als 24.

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