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Domi Aegerter (KTM/13.): Kaum zum Fahren gekommen

Von Petra Wiesmayer
Dominique Aegerter wäre in Motegi gerne mehr Runden gefahren

Dominique Aegerter wäre in Motegi gerne mehr Runden gefahren

Aufgrund der wechselnden Streckenverhältnisse fuhr der Schweizer Dominique Aegerter in beiden Freitagstrainings zum MotoGP-Grand-Prix von Japan in Motegi insgesamt nur 20 Runden.

Dominique Aegerter aus dem Kiefer Racing Team beendete den Freitag auf dem Twin Ring Motegi auf Platz 13. Nachdem der 28-Jährige aus Rohrbach im ersten freien Training aufgrund der ständig wechselnden Streckenverhältnisse und immer wieder leichten Regens nur sieben Runden fahren konnte, landete er am Ende nur auf Platz 23 der Zeitenliste. Im zweiten Training verbesserte er sich um zehn Ränge auf Platz 13.

«Leider sind wir heute nicht viel zum Fahren gekommen. Am Vormittag waren es gar nur zwei, drei gezeitete Runden», zeigte sich Aegerter wenig zufrieden. «Im zweiten Training war die Strecke zumindest für gut zehn Runden trocken. Doch die Verhältnisse waren nicht wirklich besser. Es fehlen immer noch drei Sekunden auf wirklich schnelle Rundenzeiten hier.»

Nun hoffen Aegerter, der für den Twin Ring Motegi eine ausgesprochene Vorliebe hegt, und sein Team, dass sich die äußeren Bedingungen bis zum dritten Training am Samstag beruhigen und das Team auch seine KTM noch verbessern kann.

«Wir werden natürlich daran arbeiten, dass wir schneller werden», versprach er. «Doch zunächst müssen die Bedingungen besser werden. Abgesehen davon haben wir beim Bremsen Spielraum für Verbesserungen. Wenn wir diesen Schritt schaffen, dann können wir bestimmt zur Spitze näher aufschließen. Hinsichtlich des Wetters sollte es an den nächsten Tagen keine Probleme mehr geben.»

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