Marc Marquez: «Das Ende des Albtraums»

Cal Crutchlow: «Haben den nötigen Speed»

Von Sharleena Wirsing
Die Pressekonferenz am Donnerstag in Jerez

Die Pressekonferenz am Donnerstag in Jerez

In Argentinien erbte Cal Crutchlow durch den Sturz von Marc Márquez Rang 3. Es war der erste Podestplatz für das LCR-Team seit Stefan Bradl 2013 in Laguna Seca Zweiter wurde. Wie stark ist er in Jerez?

Für das Team CWM LCR lief in Argentinien alles nach Wunsch. Cal Crutchlow sicherte sich Platz 3 mit der RC213V, während Rookie Jack Miller bester Open-Pilot auf Rang 12 war. Crutchlow schaffte es zum ersten Mal seit dem Regenrennen in Aragón 2014 auf das Podest.

Nun steht in Jerez das erste Europa-Rennen der Saison 2015 auf dem Programm. «Es waren drei seltsame Rennen. Katar lief nicht allzu schlecht, Austin war mies und Argentinien sehr gut. Nun ist es gut, nach Europa zurückzukehren, um eine Routine zu finden. Dann wissen wir, wo unsere Stärken und Schwächen liegen. Ich freue mich darauf. Wir können hier wieder einen guten Job machen», ist Crutchlow überzeugt. «Hoffentlich können wir unser Paket verbessern, um in den einzelnen Rennabschnitten schneller zu sein.»

In letzten drei Jahren fuhr Cal Crutchlow drei unterschiedliche Fabrikate: Yamaha, Ducati und Honda. Mit allen stand er auf dem Podest. «Über das Resultat in Argentinien war ich natürlich erfreut. Ich kannte die Strecke nur von einem kurzen Test, denn am Rennen nahm ich wegen meiner verletzten Hand nicht teil. Natürlich stürzte Marc in Argentinien und ich kam so auf das Podest, aber das Rennen lief besser als erwartet. Ich hoffe, dass wir so weitermachen können, denn wir haben den notwendigen Speed», ist der Brite überzeugt.

«In den Rennen hat man schon halb gewonnen, wenn man am Anfang mit den Jungs an der Spitze mitziehen kann. Die ersten Runden sind entscheidend. Das war auch in Argentinien so», weiß Crutchlow.

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