Yamaha steht vor Einigung mit neuem Kundenteam

Randy Krummenacher in Asien: «Eine gute Erfahrung»

Von Kay Hettich
Randy Krummenacher bei seinem Start in der ARRC in Buriram

Randy Krummenacher bei seinem Start in der ARRC in Buriram

Als Ersatz für den gesperrten Anthony West fuhr Randy Krummenacher das Saisonfinale der asiatischen Supersport-Serie. Mit den Plätzen 12 und 11 konnte der Schweizer West nicht zum Titelgewinn verhelfen.

Mit Startplatz 5 im Qualifying sah es für Randy Krummenacher auf dem Chang International Circuit in Buriram/Thailand mit der Yamaha R6 vom Team WeBike noch vergleichsweise gut aus – im ersten Training fuhr Krummi sogar die zweitbeste Zeit. Doch technische Probleme verhinderten in den beiden Rennen derartige Ergebnisse.

«Leider konnte ich dadurch nicht so stark pushen, wie ich wollte. Und im zweiten Rennen sind die Probleme, die im ersten Rennen aufgetreten sind, wieder aufgetaucht und ich konnte nicht mehr tun», bedauerte 28-jährige Zürcher. «Es ist nicht leicht, mit einem neuen Motorrad und einem neuen Team das richtige Gefühl zu finden, obwohl alle hart daran gearbeitet haben, mir das Beste zu geben. Es war ein gutes Training für mich, also gibt es eine positive Seite.»

Das West-Team setzt in der ARRC Reifen von Dunlop ein, aus der Supersport-WM ist Krummenacher Pirelli gewohnt. «Ich halte es dennoch für ein gutes Training, da ich im März wieder für die World Supersport-Runde hier sein werde», meinte Krummi. «Es war zweifellos eine gute Erfahrung, an dieser Meisterschaft teilzunehmen, eine, die ich nicht gut kannte.»

Zum neuen ARRC-Champion krönte sich Ratthapong Wilairot (Yamaha) mit einem Doppelsieg. Anthony West fehlten somit trotz Dopingsperre nur fünf Punkte zum Titelgewinn.


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