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Terror in Barcelona: Botschaft von Fernando Alonso

Von Mathias Brunner
​Die Renngemeinde steht fassungslos wie die ganze Welt vor dem neuen Terror, dieses Mal mit Opfern in Barcelona. Formel-1-Superstar Fernando Alonso ist nicht der Einzige, der eine Botschaft sendet.

Am späteren Donnerstagnachmittag rast ein weisser Lieferwagen durch die Flaniermeile Las Ramblas in Barcelona, in düsterer Absicht. 13 Menschen kostete der Anschlag, zu dem sich der IS bekannt hat, mehr als hundert Menschen sind teils schwer verletzt. In der Nacht auf Freitag kommt es in Cambrils, rund hundert Kilometer südlich von Barcelona, zu einem weiteren Anschlag, eine Frau ist ihren schweren Verletzungen erlegen, sieben weitere Menschen sind verletzt. Die Polizei hat fünf mutmassliche Angreifer getötet. Die Welt steht fassungslos vor dieser neuen Terrorwelle.
Formel-1-Superstar Fernando Alonso teilt via Twitter mit: «Wie traurig das alles ist in Barcelona. Ich bin in Gedanken bei den Familien der Opfer in diesen harten Zeiten.»

GP-Veteran Felipe Massa stellt ein schwarzweisses Foto auf Twitter und Instagram: Betet für Barcelona mit dem Hashtag KeinWeiterer Terror. Dazu schreibt der Brasiliener: «Mir fehlen die Worte.»

McLaren-Teamchef Eric Boullier schlägt eine Brücke zwischen dem Terror und England und Katalonien. Er stellt die Landesflaggen ein und schreibt dazu: «In Gedanken bei unseren Freunden.»

Haas-Fahrer Romain Grosjean zeigt betende Hände und die Nationalfarben von Spanien.

Der frühere Manor-Formel-1-Fahrer Roberto Merhi stellte kurz nach dem Anschlag von Barcelona die wichtigsten Notfall-Telefonnummern online. Heute schreibt er: «Heute stehen wir vereint wie nie, denn wir sind alle #Spanien #Katalonien #StopptdenTerror.» Zuvor hatte er geschrieben: «Ich bin so unfassbar wütend. Wie können wir es zulassen, dass solche Dinge passieren, wie machtlos ich mich fühle!»

FIA-Präsident Jean Todt meldet sich so zu Wort: «Meine Solidarität allen Opfern der Barcelona-Attacken. Demokratie wird nie dem Terror weichen. #SeistarkBarcelona»

Die Organisatoren des Grossen Preises von Kanada in Montreal twittern: «An all jene Menschen, die von den Vorkomnissen in Barcelona betroffen sind – wir sind Euch im Herzen ganz nah.»

Force-India-Fahrer Sergio Pérez schreibt: «Meine innigsten Gedanken all jenen, die von den Attacken in Barcelona betroffen sind. Ich sende allen Familien Kraft, Ihr seid nicht alleine! Ich bin ohne Worte. #Frieden»

Der frühere Formel-1-Fahrer Marc Gené: «Wir Bürger von Barcelona sind schockiert, aber wir sind auch entschlossen, gemeinsam den Terrorismus zu bekämpfen. Danke für all Eure Unterstützung. #BetetfürBarcelona»

Ex-Formel-1-Fahrer Karun Chandhok: «Habe eben die Nachrichten aus Barcelona gesehen. Die Ramblas sind ein hübscher Teil einer so schönen Stadt. Es macht mir Angst, eine solche Form der Gewalt zu sehen.» Dazu stellt der Inder betende Hände und die spanische Flagge.

Toro-Rosso-Fahrer Carlos Sainz twittert: «Sei stark, Barcelona! Jetzt mehr denn je.»

Dani Juncadella schreibt: «Ich flippe aus, wenn ich sehe, was in den Ramblas los ist. Ihr Söhne von H.....! Anders kann ich Euch nicht nennen.»

Der McLaren-Rennstall twittert: «Alle bei McLaren sind in Gedanken bei den Menschen von Barcelona.»

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