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Jonas Folger: Wieder aus der ersten Reihe?

Von Oliver Feldtweg
Jonas Folger: Sturz im Motegi-Training

Jonas Folger: Sturz im Motegi-Training

Der zwölfte Platz im Moto2-Rennen von Motegi kam Jonas Folger (Kalex) viel Auftrieb. Jetzt will der Bayer auch in Australien für einen Achtungserfolg sorgen.

Beim australischen Motorrad-Grand Prix an diesem Wochenende will Jonas Folger auf Phillip Island einiges nachholen, was er in den letzten Monaten versäumt hat.

Der 21-jährige Oberbayer konnte sich am vergangenen Sonntag in Japan über einen Teilerfolg freuen. Je länger das Rennen in Motegi dauerte, umso stärker wurden seine Rundenzeiten. Diese Performance gibt ihm Auftrieb und Zuversicht für die noch ausstehenden drei Grand Prix 2014. Der Kalex-Pilot aus dem spanischen AGR-Team möchte endlich wieder an seine tollen Leistungen vom Frühjahr anknüpfen. In den vergangenen drei Jahren qualifizierte sich Flger in Down Under jedes Mal für die erste Startreihe.

Jonas Folger liegt nach 15 von 18 Rennen in der Moto2-WM an 13. Stelle – mit 52 Punkten.

«Australien ist immer etwas ganz Besonderes, nicht nur wegen der faszinierenden Landschaft und der Tierwelt. Gleiches gilt natürlich auch für den Grand Prix selbst auf dieser wunderschönen Rennstrecke. Die Piste auf Phillip Island unterscheidet sich grundlegend von den meisten anderen Pisten des Kalenders. Nirgendwo sonst kann man die Rennmaschine dermassen fliegen lassen. Mit der Moto2 wird der Spassfaktor daher bestimmt ungleich grösser sein als früher mit der Moto3. So gesehen freue ich mich umso mehr auf das bevorstehende Wochenende. Die Basis für ein erfolgreiches Abschneiden ist sicher der positive Rennverlauf vom vergangenen Sonntag in Motegi. Auf dieser Performance möchte ich aufbauen und mich weiter steigern. Ich bin in jeden Fall zu allem bereit und möchte hier in Australien noch ein gutes Rennergebnis nachzuholen, nachdem es in den vergangenen Jahren in den Trainings und im Qualifying immer hervorragend lief, aber das Resultat am Renntag aus verschiedenen Gründen jedes Mal ausblieb.»

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