MotoGP: KTM zur Personalie Marc Marquez

Dakar

Speednews

Von Toni Hoffmann

Roma «Dakar»-Halbzeitsieger

Auf der sechsten Etappe von Tucuman ins 689 entfernte Salta, dem Ort des Ruhetages am Samstag, hat sich der elffache Dakar-Dominator Stéphane Peterhansel in der Bestzeitenliste wieder zurückgemeldet. Auf der 424 km langen Prüfung erzielte er im Mini seinen zweiten Tagessieg 2:43 Minuten vor seinen X-raid-Teamkollegen Nasser Al-Attiyah und 5:20 Minuten vor Orlando Terranova. Damit feierte das hessische X-raid-Team einen dreifachen Tageserfolg. Im Gesamtklassement verbesserte sich der Vorjahressieger um einen Rang auf den dritten Platz. Vor dem Ruhetag am Samstag lag er 33:23 Minuten hinter seinem Mini-Teampartner Nani Roma, der auf der letzten Entscheidung der ersten Dakar-Hälfte 2014 hinter dem Toyota-Piloten Giniel de Villiers den fünften Tagesplatz erreichte. Gesamtrang zwei sicherte sich Terranova mit einem Rückstand von 30:30 Minuten, aber nur 2:53 Minuten vor Peterhansel.  Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Zwei Journalisten tot

Zwei argentinische Journalisten, die nicht bei der Veranstalter-Presse akkreditiert waren, sind bei der Rallye Dakar tödlich verunglückt. Ihr Fahrzeug stürzte am Donnerstag, als sie der Rallye folgten, in eine Schlucht. Zwei Fotografen wurden bei dem Unfall zudem verletzt. Die Journalisten arbeiteten für das Magazin «Super Rallye».
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Roma wieder vorne

Nani Roma hat mit seinem zweiten Tagessieg auf der fünften Etappe von Chilecito ins 900 km entfernte Tucuman die Führung wieder zurückerobert. Die fünfte Prüfung in den argentischen Anden-Ausläufern wurde aus Sicherheitsgründen um 100 km auf 428 km verkürzt. Am fünften Tag sind die vier Spitzenplätze im Gesamtklassement eine reine Mini-Sache. Roma hatte bei seiner erneuten Führung im X-raid-Mini schon einen komfortablen Vorsprung von 26:28 Minuten auf seinen Kollegen Nasser Al-Attiyah, 31:46 Minuten auf Orlando Terranova und 39:59 Minuten auf den elffachen Rekordsieger Stéphane Peterhansel. Giniel de Villiers und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz rangierten als beste Nicht-Mini-Piloten im Toyota Hilux mit einem Rückstand von 41.24 Minuten auf dem fünften Platz. Die Verlierer des Tages waren die Vortagessieger und Mittwoch-Leader Carlos Sainz und Timo Gottschalk. Navigationsfehler und gravierende Elektronikprobleme am SMG-Buggy kosteten sie mehr als 75 Minuten. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Sainz vierter Spitzenreiter

An der Spitze der diesjährigen Rallye Dakar geht das «Bäumchen-wechsel-dich-Spiel» am vierten Tag munter weiter. Carlos Sainz gewann zusammen mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk im SMG-Buggy die vierte und mit 657 Kilometern längste Entscheidung 2014 von San Juan nach Chilecito. Auf der zweigeteilten Prüfung mit einem Anstieg auf über 3.300 Meter holte der Dakar-Gewinner von 2010 mit einem Vorsprung von 6:04 Minuten vor dem elfmaligen Rekordsieger Stéphane Peterhansel im Mini des hessischen X-raid-Teams den Tagessieg. Damit übernahm der Spanier als vierter Spitzenreiter nach der vierten Etappe die Führung. Er lag 2:06 Minuten vor seinem am Vortag führenden Landsmann Nani Roma in einem weiteren Mini. Mit einem Rückstand von 5:56 Minuten folgte der Katarer Nasser Al-Attiyah (Mini). Hinter seinem argentinschen Mini-Partner Orlando Terranova Rückstand: 13:08 Minuten) blieb der Franzose Peterhansel weiter Fünfter, er reduzierte aber seinen Rückstand von 24:08 auf 18:10 Minuten. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Roma neuer Spitzenreiter

Nani Roma hat mit seinem überragenden Tagessieg auf der dritten Etappe von San Rafael ins 600 km enfernte San Juan im Mini des hessischen Y-raid-Teams die Führung übernommen. Nach der 245 km langen Prüfung im Vorland der Anden lag der Spanier schon 9:06 Minuten vor seinem argentinischen Mini-Kollegen Orlando Terranova und 10:00 Minuten vor Nasser Al-Attiyah im dritten X-raid.Mini. Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk, am Vortag noch Zweite, rangierten im SMG-Buggy mit einem Rückstand von 12:02 Minuten auf den vierten Platz. Der Verlierer des dritten Tages war der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel. Nach seinem Vortagessieg und seiner Führung am Montag verlor der französische Vorjahresgewinner im vierten Mini an dritten Tag 28:27 Minuten auf die Bestmarke von Roma und stürzte vom ersten auf den fünften Platz (Rückstand: 24:00 Minuten), Gründe noch nicht bekannt, ab. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Rekordsieger Peterhansel führt

Auf der zweiten Etappe der 36. Rallye Dakar von San Luis ins 800 km entfernte San Rafael hat der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel die Führung übernommen. Der Vorjahressieger setzte im Mini des deutschen X-raid-Teams auf der 433 km langen Entscheidung seine erste Bestzeit in diesem Jahr und übernahm damit auch die Führung. Er lag 28 Sekunden vor Carlos Sainz im SMG-Buggy und schon 4:10 Minuten vor seinem Mini-Kollegen Nasser Al-Attiyah. Nur neun Sekunden hinter dem Katarer rangierte Nani Roma im dritten Mini. Pech hatte der Vortagessieger Carlos Sousa, der mit einem defekten Turboalader am Great Wall Haval im ersten Abschnitt vorerst liegen blieb. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Carlos Sousa gewinnt Dakar-Auftakt

Für eine Überraschung sorgte Carlos Sousa beim Auftakt zur Rallye Dakar 2014. Der Portugiese, 2013 noch Sechster, setzte auf der 180 km langen Prüfung im Great Wall Haval SMG die erste Bestmarke. Auf der knapp 800 km langen Etappe vom argentinschen Startort Rosario nordwestlich von Buenos Aires nach San Luis war er 11 Sekunden schneller als der Einheimsche Orlando Terranova im Mini des deutschen X-raid-Teams. Mit einem Rückstand von 47 Sekunden beendete Nasser Al-Attiyah, Dakar-Sieger von 2011, im zweiten Mini die erste der 13 Prüfungen. Wegen eines Reifenschadens an seinem Mini erreichte der elffache Rekordsieger und Vorjahresgewinner Stéphane Peterhansel den sechsten Platz (Rückstand: 4:21 Minuten). Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

431 Teilnehmer bei der Rallye Dakar

Die Rallye Dakar startet mit insgesamt 431 Teilnehmern (174 Motorräder, 40 Quads, 147 Autos, 70 Trucks) im argentinischen Rosario in ihre 36. Auflage und in ihr sechstes Gastspiel in Südamerika. Bis zur Zielnakunft am 18. Januar 2014 im chilenischen Valparaiso an der Pazifikküste liegen 9.374 Gesamtkilometer (Autos) und 13 Prüfungen mit einem Anteil von 5.522 km.
Von Toni Hoffmann

Dakar: Guerlain Chicherit für Eric Vigouroux

Eric Vigouroux hat den Plan, an der Rallye Dakar (05. bis 18. Januar 2014) als aktiver Pilot teilzunehmen, aufgegeben. Stattdessen konzentriert sich der in den USA lebende Franzose auf seine Rolle als Chef seines Teams EVR. Das Steuer seines Buggy Chevrolet Colorado übernimmt sein Dakar erfahrener Landsmann Guerlain Chicherit mit Beifahrer Jean Brucy. Den zweiten EVR-Buggy-Prototypen pilotieren die US-Amerikaner Robert Baldwin und Alexis Cody Quinn.
Von Pius Weber

X-raid feiert 10. Geburtstag

Das deutsche X-raid-Team aus dem hessischen Trebur feiert heute Mittwoch seinen 10. Geburtstag. Am 19. September 2002 liess Sven Quandt X-raid im Handelsregister eintragen. Über ein ganzes Jahrzehnt wurde das Ziel des Triumphes bei der Rallye Dakar verfolgt, welches mit dem dritten von X-raid eingesetzten Fahrzeugtyp (nach BMW X5 und BMW X3 CC), dem Mini All4 Racing, im Januar dieses Jahres durch das französische Duo Stéphane Peterhansel und Jean-Paul Cottret erreicht wurde. 

Wegen Acosta: Ducati braucht Márquez im Werksteam

Von Manuel Pecino
Ducati war am MotoGP-Wochenende in Le Mans erneut der dominierende Hersteller, jedoch kommen Aprilia und KTM immer näher. Braucht die italienische Marke Marc Márquez, um den Vorsprung zu halten?
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