Valentino Rossi über seine sportliche Zukunft

Rallyesport

Speednews

Von Toni Hoffmann

Auftakt im Erzgebirge abgesagt

Die 57. ADMV Rallye Erzgebirge, der Auftakt zur Deutschen Rallye-Meisterschaft 2020, wurde abgesagt. Das hat der Veranstalter Chemnitzer AMC e.V. im ADMV aufgrund der sich zuspitzenden Corona-Krise entschieden. Die Veranstaltung war für den 17./18. April 2020 geplant.

Von Toni Hoffmann

WM-Auftakt in Barcelona abgesagt

Das Coronavius hat nun auch die Rallycross-Weltmeisterschaft eingeholt. Der Aufakt der zehn geplanten WM-Läufe am 18:18. April 2020 an der spanischen Grand Prix-Strecke in Barcelona wurde abgesagt. Ein Ausweichtermin wurde noch nicht benannt.

Von Toni Hoffmann

EM-Auftakt auf den Azoren verschoben

Die Azoren-Rallye, die erste Runde der Europameisterschaft, die vom 26. bis 28. März stattfinden soll, wurde aufgrund der Ausbreitung der Coronavirus-Epidemie auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Von Toni Hoffmann

Rallye Rebenland abgesagt

Auf Grund der Verordnung und der Maßnahmen  der österreichischen Bundesregierung (11. März 2020) betreffend Coronavirus sieht sich der Veranstalter Tourismusverein Leutschach an der Weinstrasse gezwungen, die Rebenland Rallye, den zweiten Lauf zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft, geplant für den 27. und 28. März, an diesem Datum abzusagen.

Von Toni Hoffmann

Siebter Heimsieg für Nasser Al-Attiyah

Der Katarer Nasser Al-Attiyah hat zum siebten Mal in neun Jahren sein Heimspiel im FIA-Weltcup für Cross-Country Rallies gewonnen. Nach fünf Prüfungen lag Al-Attiyah im Toyota Hilux souverän 1:31:40 Stunden vor dem Araber Yazeed Al Rajhi und 2:01:13 Stunden vor dem Polen Jakub Przygonski mit dem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk in zwei weiteren Toyota Hilux.

Von Toni Hoffmann

Breen in der Rallye-Europameisterschaft

Craig Breen, der beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden den dritten Hyundai i20 WRC neben Ott Tänak und Thierry Neuville steuert, wird von Hyundai in die Rallye-Europameisterschaft geschickt. Dort wird er einen Hyundai i20 R5 von BRC Racing pilotieren. Er wird dabei vom indischen Reifenhersteller MRF unterstützt.

Von Toni Hoffmann

Jännerrallye: Auftaktsieg für Neubauer

Der Titelverteidiger Hermann Neubauer hat den Auftakt zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft im Mühlviertel gewonnen. Im Ford Fiesta R5 verwies er nach 14 Prüfungen der 35. Jännerrallye Simon Wagner (Skoda Faba R5) um 50,4 Sekunden und Michael Lengauer im Subaru Impreza STi um 1:58,9 Minuten auf die Plätze.

Von Toni Hoffmann

Tagessieg für Simon Wagner

Simon Wagner hat nach dem ersten Tag des Auftaktes zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft bei der Jännerrallye klar die Führung übernommen. Nach acht von 14 Prüfungen lag er im Skoda Fabia R5 1:46,3 Minuten vor dem Titelverteidiger Hermann Neubauer im Ford Fiesta R5 und 1:18,8 Minuten vor Martin Fischerlehner im Mitsubishi Lancer VI. Sein bis zur sechsten Prüfung führender Bruder Julian schied nach einem Abflug mit dem Skoda Fabia R5 aus.

Von Toni Hoffmann

Holten Racing mit Ford Fiesta E

Holten Motorsport AS wird als erstes Team 2020 in der Kategorie für elektrisch betriebenen Fahrzeuge in der Rally-Cross-Weltmeisterschaft mit einem Ford Fiesta E antreten. Das Projekt E ist eine Zusammenarbeit zwischen dem österreichischen STARD und IMG, dem Promoter der Rally-Cross-Weltmeisterschaft und wird bei einigen europäischen WM-Läufen ausgetragen.

Von Toni Hoffmann

Rallye W4: Neubauer Meister, Wagner Sieger

Hermann Neubauer ist nach 2016 wieder Österreichischer Rallye-Staatsmeister. Dem Salzburger reichte hierfür im Ford Fiesta R5 beim ÖRM-Finale im Waldviertel ein zweiter Platz 48,5 Sekunden hinter Simon Wagner im Skoda Fabia R5. Dessen Bruder Julian schied am Samstagmorgen als führender Titelanwärter mit Getriebeschaden am Skoda aus. Hinter dem Ungarn David Bodka (Skoda) wurde der 13-fache Rekordchampion Raimund Baumschlager (Skoda) Vierter.

Von Toni Hoffmann

W4: Wagner out, Neubauer auf Titelkurs

Eine dramatische Wendung hat der Titelkampf beim Finale zur österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft genommen. Der Spitzenreiter Julian Wagner ist mit Getreibeschaden am Skoda ausgefallen. Damit ist die Tür zum Championat für Hermann Neubauer sperrangelweit offen. Neubauer liegt im Ford Fiesta R5 hinter Simon Wagner (Skoda Fabia R5) auf Platz zwei. Für seinen zweiten Staatsmeisterschaftstitel nach dem Jahr 2016 würde ihm ein siebenter Platz reichen.

Von Toni Hoffmann

Kapstadt: Grönholm Sieger, Hansen Champion

Niclas Grönholm hat im Hyundai i20 RX das Finale der Rallycross-Weltmeisterschaft in Südafrika vor Andreas Bakkerud (Audi S1 RX) und seinen Teamkollgen Timur Timerzyanov gewonnen. Mit dem vierten Platz sicherte sich Timmy Hansen im Peugeot 208 RX erstmals den WM-Titel vor dem punktgleichen Bakkerud. Ex-DTM-Champion Timo Schieder wurde im Seat Ibiza beim Finae Sechster.

Von Toni Hoffmann

Ungarn: Tagessieg für Champion Lukyanuk

Der noch amtierende Champion Alexey Lukyanuk hat beim Finale der Rallye-Europameisterschaft in Ungarn die erste Etappe gewonnen. Nach sieben von14 Prüfungen lag er im Citroën C3 R5 gut 44,4 Sekunden vor dem Tabellenführer Chris Ingram und 1:05,6 Minuten vor Frigyes Turan, beide im Skoda Fabia R5. Ab dem zehnten Platz folgte ein deutsches Trion mit Albert von Thurn und Taxis (Skoda Fabia), Sean Johnston (Citroën C3) und Maximilian Koch (DSkoda Fabia).

Von Toni Hoffmann

Ungarn: Lukyanuk erster Leader

Der amtierende Champion Alexey Lukyanuk (Russland) ist als Leader ins Finale der Rallye-Europameisterschaft in Ungarn gestartet. Er teilte sich im Citroën C3 R5 nach der nur 2,4 km kurzen Auftaktprüfung die Bestzeit mit dem Einheimsichen Ferenc Vince im Skoda Fabia R5 zwei Zehntelsekunden vor dem Tschechen Filip Mares (Skoda Fabia R5). Der mit deutscher Lzenz startende US-Armerikaner Sean Johnston rangierte im Citroën C3 R5 auf dem vierten Platz(+ 0,7).

Von Toni Hoffmann

Rallycross-WM wieder in Deutschland

Die Rallycross-Weltmeisterschaft kehrt im nächsten Jahr wieder nach Deutschland zurück. Die Serie mit elf Läufen wird am ersten August-Wochenende erstmals am Nürburgring gastieren. Sie beginnt am 18./19. April 2020 in Barcelona und endet am 14,/15. November wieder in Kapstadt (Südafirka).

Von Toni Hoffmann

Sieg für Gassner, Titel für Kreim

Hermann Gassner hat das Finale der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) im Bayerischen Wald gewonnen und ist Vizechampion. Der Meister von 2009 lag bei seinem ersten Sieg im Hyundai i20 R5 30,7 Sekunden vor Chrstian Riedemann (VW Polo R5) und 46,0 Sekunden vor Fabian Kreim, der sich im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland seinen dritten DRM-Titel nach 2016 und 2017 sicherte.

Von Toni Hoffmann

Gassner gewinnt ersten Finaltag

Hermann Gassner hat den ersten Tag des letzten Laufes zur Deutschen Meisterschaft im Bayerischen Wald gewonnen. Im Hyundai i20 R5 lag er nach vier von zehn Prüfungen der 3-Städte-Rallye 10,2 Sekunden vor Christian Riedemann (VW Polo R5) und 11,1 Sekunden vor dem Vizechampion Dominik Dinkel (Skoda Fabia R5). Fabian Kreim rangierte im offiziellen Fabia von Skoda Auto Deutschland auf dem vierten Rang (+ 17,1), der für seinen dritten Titelgewinnen aber reichen würde.

Von Toni Hoffmann

Frankreich: Tödlicher Unfall mit Zuschauer

Beim sechsten Lauf zur Französioschen Schottermeisterschaft in Südfarnkreich ist bei der Rallye Terre des Cardabelles ein Zuschauer bei einem Unfall eines Teilnehmers tödlich verletzt worden  Ein weiterer Zuschauer wurde schwer verletzt. Dier Rallye wurde abgebrochen.

Von Toni Hoffmann

Doppelmeister Kreim siegt im Erzgebirge

Der Tabellenführer Fabian Kreim hat im offizellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland auch den vorletzten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft im Erzgebirge gewonnen. Zweiter mit einem Rückstand von 6,8  Sekunden wurde Hermann Gassner junior, der mit der Bestzeit und fünf Bonuspunkten auf der Power Stage im Hyundai i20 RR den vorzeitgen dritten Titelgewinn von Kreim um zwei zwei Zähler verhinderte. Julius Tannert erreichte bei seinem Debüt im Skoda Fabia R5 den dritten Rang (+ 1:06,5).

Von Toni Hoffmann

Erzgebirge: Vorteil Kreim

Der Doppelmeister und Titelanwärter Fabian Kreim hat nach dem ersten Tag des vorletzten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft im Erzgebirge die Führung übernommen. Im Fabia von Skoda Auto Deustchland lag er nach drei von elf Prüfungen 24,4 Sekunden vor Hermann Gassner im Hyundai i20 R5 und 27,8 Sekunden vor seinem Markenkollegebn Julius Tannert.

Von Toni Hoffmann

Zypern: Von Thurn und Taxis mit Eandrang 7

Albert von Thurn und Taxis hat im Skoda Fabia R5 bei der Rallye Zypern, der vorletzten Station der Europameisterschaft, mit Rang sieben sein bestes EM-Ergebnis erzielt, wie der Österreichische Meister Niki Mayr-Melnhof (Ford Fiesta R5) mit dem sechsten Platz. Nasser Al-Attiyah wiederholte im VW Polo R5 seinen Triumph von 2017, 2:37,5 Minuten vor dem einheimischen Vorjahressieger Simos Galatariotis im Skoda Fabia.

Von Toni Hoffmann

Zypern: Von Thurn und Taxis weiter P8

Drei Entscheidungen vor dem Ende der Rallye Zypern, dem vorletzten Lauf zur Europameisterschaft, hat Albert von Thurn und Taxis im Skoda Fabia R5 seinen achten Platz gehalten. Inzwischen ist der Österreichische Meister Niko Mayr-Mehnhof im Ford Fiesta R5 an ihm auf Rang sieben vorbeigezogen. Nasser Al-Attiyah hat in VW Polo R5 seine Führung auf 50,9 Sekunden auf den Europameister Alexey Lukyanuk (Citroën C3 R5) ausgebaut.

Von Toni Hoffmann

Zypern: Von Thurn und Taxis Platz sieben

Albert von Thurn und Taxis hat im Skoda Fabia R5 die erste Etappe des vorletzten Laufes der Rallye-Europameisterschaft auf Zypern auf Platz sieben beendet. Der Österreichische Meister Niko Mayr-Mehnhof erreichte im Ford Fiesta R5 den elften Tagesrang. Den ersten Zypern-Tag gewann Nasser Al-Attiyah im VW Polo R5 25,4 Sekunden vor dem EM-Titelverteidiger Alexey Lukyanuk (Citroën C3 R5). Mikko Hirvonen belegte bei seinem Rallye-Comeback in Ford Fiesta R5 den sechsten Rang (+2:59,1).

Von Toni Hoffmann

Zypern: Von Thurn und Taxis auf P8

Albert von Thurn und Taxis hat im Skoda Fabia R5 zur Mitte der ersten Etappe des vorletzten Laufes zur Rallye-Europa-Meisterschaft auf Zypern den achten Platz erreicht. Der Österreichische Meister Niko Mayr-Melhnhof belegte im Ford Fiesta R5 den zehnten Rang. Es führt Nasser Al-Attiyah im VW Polo R5 26,0 Sekunden vor dem Europameister Alexey Lukyanuk im Citroën C3 R5

Von Toni Hoffmann

Lettland: Sieg für Timmy Hansen

Timmy Hansen hat im Peugeot 208 RX den vorletzten Lauf zur RallyCross-Weltmeisterschaft in Lettland vor Niclas Grönholm (Hyundai i10 RX) und Andreas Bakkerud (Audi A1 EKS RX) gewonnen. In der Tabelle führt er nur einen Punkt vor Bakkerud. Der ehemalige DTM-Doppelchampion Timo Scheider schied im Seat im Halbfinale aus.

Von Toni Hoffmann

Frankreich: Sieg für Timmy Hansen

Der achte Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft im nordfranzösischen Lohéac endete mit einem dreifachen Schweden-Triumph. Den Sieg holte nach einem hochspannenden Finallauf Timmy Hansen (Peugeot 208) vor seinem Landsmann Anton Marklund (Renault Megane) und seinem Bruder Kevin Hansen (Peugeot 208).

Von Toni Hoffmann

Tschechien: 9. Heimsieg für Kopecky

Jan Kopecky gewinnt zum neunten Mal sein Heimspiel in der Rallye-Europameisterschaft in Tschechien. Skoda feiert bei der Heimatrallye einen achtfachen Erfolg. Kopecky lag nach 15 Prüfungen 31,5 Sekunden vor seinem Landsmann Filip Mares und 31,8 Sekunden vor dem Briten Chris Ingram. Der Deutsche Meister Marijan Griebel wurde Fünfter (+ 2:49,7) 18,2 Sekunden vor dem Österreicher Simon Wagner. Albert von Thurn und Taxis schied auf P13 nach der 11. Prüfung mit technischem Defekt am Skoda aus.

Von Toni Hoffmann

Skoda-Trio in Tschechien vorne

Mit einer Dreifachführung für Skoda ist die zweite Etappe des sechsten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in Tschechien beendet worden. Der Lokalfavorit Jan Kopecky lag im Fabia R5 57,4 Sekunden vor dem Briten Chris Ingram und 1:01,2 Minuten vor dem Landsmann Filip Mares. Der Deutsche Meister Marijan Griebel, ebenfalls Skoda, verbesserte sich auf den sechsten Rang (+ 1:33,1). Albert von Thurn und Taxis (Skoda Fabia) rangierte auf P 16 (+ 3:41,4).

Von Toni Hoffmann

Tschechien: Kopecky gewinnt Auftakt

Jan Kopecky hat den Auftakt des sechsten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in seiner Heimat Tschechien gewonnen. Auf der 9,21 km langen ersten Prüfung verwies er im offiziellen Skoda Fabia R5 seinen russischen Markenkollegen Nikolay Grayzin um 3,9 Sekunden und den Titelverteidiger Alexey Lukyanuk (Russland) im Citroen C3 R5 um 4,1 Sekunden auf die Plätze. Bester Deutscher war Matrijan Griebel im Skoda Fabia R5 auf dem zwölften Rang (+ 11,1).

Von Toni Hoffmann

Sulingen: Riedemann gewinnt sein Heimspiel

Christian Riedemann hat sein Heimspiel, den vierten Lauf in der Deutschen Rallye.Meisterschaft in Sulingen, gewonnen. Nach 13 Prüfungen siegte der Lokalfavorit beim DRM-Premieren-Erfolg des VW Polo GTI R5 28,4 Sekunden vor dem weiterhin in der DRM Führenden Fabian Kreim im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland und 1:39,5 Sekunden vor Hermann Gassner jr. im Hyundai i20 R5.

Von Toni Hoffmann

Sulingen: Lokalfavorit Riedemann führt

Lokalfavorit Christian Riedemann hat den ersten Tag des vierten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Sulingen als Führender beendet. Im VW Pol,o GTI R5 lag er nach vier der 13 Prüfungen nur neun Zehntelsekunden vor Hermann GHassner jr. Im Hyundai i20 R5 und 2,3 Sekunden vor dem Tabellenführer Fabian Kreim im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland.

Von Toni Hoffmann

Kanada: Sieg für Bakkerud

Andreas Bakkerud hat im Audi S1 RX den siebten Lauf zur RallyCross-Weltmeisterschaft im kanadischen Trois-Rivieres gewonnen. Zweiter wurde der Lette Janis Baumanis im Ford Fiesta des öterreichischen STARD-Teams vor dem Russen Timur Timerzyanov im Hyundai i20 des Teams von Marcus Grönholm. Der Ex-DTM-Champion Timo Scheider schied im Seat Ibiza im Semi-Finale aus.

Von Toni Hoffmann

Roma: Heimsieg für Basso

Giandomenico Basso hat beim fünften Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Rom sein Heimspiel gewonnen. Der zweifache EM-Titelgewinner lag im Skoda Fabia R5 nach 16 Asphaltprüfungen 53,3 Sekunden vor Simone Campedelli (Ford Fiesta R5) und 1:00,3 Minuten vor seinem Markenkollegen. Der russische Titelverteidiger Alexey Lukyanuk wurde im Citroen C3 R5 Vierter (+ 1:03,0), Roman Schwedt schied auf der 13. Prüfung mit Motorproblemen am Peugeot 208 R2 auf P 22 aus.

Von Toni Hoffmann

Rom: Tagessieg für Basso

Lokalfavorit Giandomenico Basso hat die erste Etappe der Rally Roma Capitale, den fünften Lauf zur Rallye-Europameisterschaft, gewonnen. Nach sechs Asphaltprüfungen führte der zweifache Europa-Champion im Skoda Fabia R5 36,3 Sekunden vor dem russischen Titelverteidiger (Citroen C3 R5) und1:01,4 Minuten vor Simone Campedelli im Ford Fiesta R5. Bester Deutscher war Roman Schwedt im Peugeot 208 R2 auf 19.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rally: Al-Attiyah auf Siegeskurs

Mit seinem neunten Tagessieg hat Nasser Al-Attiyah Kurs auf seinen ersten Sieg bei der 5.000 km langen Silk Way Rally von Sibirien nach Nordchina genommen. Nach der vorletzten Prüfung über 290 km in der Wüste Gobi lag der Katerer im Toyota Hilux 1:10:46 Stunden vor dem Chinesen Wei Han (SMG Buggy) und 1:39;43 Stunden vor dem Franzosen Jérome Pelichet (Optimus).

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rally: Al-Attiyah setzt sich ab

Nasser Al-Attiyah hat mit seinem achten Tagessieg bei der Silk Way Rally seine Führung weiter ausgebaut. Nach der achten 326 km langen Prüfung in der Wüste Gobi führte der Katerer im Toyota Hilux 59:58 Minuten vor dem Franzosen Jérome Pelichet (Optimus) und 1:01:34 Stunden vor dem Chinesen Wei Han (SMG Buggy).

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rally: Al-Attiyah unschlagbar

Nasser Al-Attiyah hat bei der 5.000 km langen Silk Way Rally von Irkustk (Siberien) nach Dunhuang (China) mit dem sechsten Tagessieg in Folge seine Führung weiter ausgebaut. Im Toyota Hilux führte der Katerer nach der sechsten Prüfung über 408 km von Mandalgovi nach Dalanzadgad 40:33 Minuten vor dem Chinesen Kun Liu (SMG Buggy) und 50:12 Minuten vor dem Franzosen Jérome Pelicet (Optimus).

Von Toni Hoffmann

Al-Attiyah domniert Silk Way Rally

Mit dem fünften Tagessieg in Folge hat Nasser Al-Attiyah seine Führung bei der 5000 km langen Silk Way Rallye weiter ausgebaut. Der Dakar-Sieger aus Katar lag nach der fünften Prüfung in der Mongolei 364 km von Ulaanbaatr nach Mandalgovi 37:25 Minuten vor dem Chinesen Kun Liu (SMG Buggy) und 43:14 Minuten vor dem Franzosen Jérome Pelichet im Optimus.

Von Toni Hoffmann

Sil Way Rally: 4. Tagessieg für Al-Attiyah

Nasser Al-Attiyah hat mit seinem vierten Tagessieg bei der 5000 km langen Silk Way Rally von Irkutsk (Sibirien) nach Dunhuang (China) seine Führung ausgebaut. Der Katarer führte im Toyota Hilux nach der 470 km langen Schleife um Ulaanbaatar (Mongolei) 26:41 Minuten vor Lun Liu und 32:26 Minuten vor Wei Han (beide China und SMG Buggy).

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rally: Al-Attiyah dominiert

Nasser Al-Attiyah hat die 5000 km lange Silk Way Rallye von Irkutsk (Sibirien) ins chinesische Dunhuang unter Konrtrolle. Nach seinem dritten Tagessieg auf der dritten Prüfung (243 km) in der Mongolei von Ulan Ude nach Ulaandaatar lag der Katarer im Toyota Hilux 21:10 Minuten vor dem Chinesen Kun Liu und 22:55 Minuten vor dessen Landsmann Wei Han, beide im SMG Buggy.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rally: Al-Attiyah stärkt Führung

Nasser Al-Attiyah hat auf der 5000 km langen Silk Way Rally vom ostsibrischen Irkutsk ins chinesische Dunhuang seine Führung ausgebaut. Nach seinem zweiten Tagessieg auf der 212 km langen Prüfung zwischen Baykalsk und Ulan-Ude lag der Dakar-Sieger im Toyota Hilux 13:53 Minuten vor dem Chinesen Kun Liu (SMG Buggy) und 13:59 Minuten vor dem Franzosen Jèrome Pelichet (Optimus). Der deutsche Gesamtdritte Dirk von Zitzewitz und sein Fahrer Yazeed Al-Rajhi (Saudi-Arabien) schieden nach mechanischen Problemen am Toyota aus.

Von Toni Hoffmann

Höljes: Heimsieg für Ertiksson

Der Schwede Sebastian Eriksson hat bei seinem Heimspiel in der Rallycross-Weltmeisterschaft seinen ersten Sieg eingefahren. Im Ford Fiesta verwies er beim sechsten WM-Lauf seinen Landsmann Kevin Hansen (Peugeot 208 RX) und den Letten Reinis Nitiss (Hyundai i20) auf die Plätze. Der deutsche DTM-Ex-Champion schied im Seat Ibiza im ersten Qualifying aus.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rally: Auftaktsieg für Al-Attiyah

Nasser Al-Attiyah hat den Auftakt zur 5.000 km langen Silk Way Rallye vom ostsibirischen Irkutsk ins chinesische Dunhang gewonnen. Nach der ersten von zehn Prüfungen über 51 km lag der Dakar-Sieger aus Katar im Toyota Hilux 2:32 Minuten vor dem Franzosen Jérome Pelichet (Optimus) und 3:09 Minuten vor dem Deutschen Dirk von Zitzewitz mit seinem Fahrer Yazeed Al-Rajhi (Saudi-Arabien) in einem weiteren Toyota Hilux.

Von Toni Hoffmann

Polen: Griebel out, Lukyanuk siegt

Auf der letzten Prüfung der 76. Rallye Polen, vierter Lauf der Europameisterschaft, schied der Deutsche Meister auf Rang sechs durch einen Unfall ohne Personenschaden im Skoda Fabia R5 aus. Der russische Europameister Alexey siegte im Citroen C3 R5 nach 15 Prüfungen 59,8 Sekunden vor dem Finnen Jari Huttunen (Hyundai i20 R5) und 1;51,5 Minuten vor dem Einheimischen Lukasz Habaj, der im Skoda Fabia R5 seine Gesamtführung behauptete. Roman Schwedt erreichte im Peugeot 208 R2 den 17. Platz.

Von Toni Hoffmann

Polen: Erste Etappe an Lukyanuk

Der Russe Alexey Lukyanuk hat die erste Etappe der 76. Rallye Polen, vierter Lauf der Europameisterschaft, als Leader beendet. Im Citrioen C3 R5 führte der Europameister nach neun von 15 Prüfungen 40,0 Sekunden vor dem Auftaktsieger Jari Huttunen (FIN/Hyundai i20 R5) und 52,6 Sekunden vor dem Tschechen Filip Mares (Skoda Fabia R5). Der Deutsche Meister Marijan Griebel lag im Skoda Fabia R5 auf Rang neun (+ 2:06t,3), sein Markenkollege Albert von Thurn und Taxis auf Platz 17 (+ 6:48,8).

Von Toni Hoffmann

Polen: Auftaktsieg für Huttunen

Der Finne Jari Huttunen hat den Auftakt zur 76. Rallye Polen, dem vierten Lauf zur Europameisterschaft, gewonnen. Nach der nur 2,5 km langen ersten von 15 Prüfungen lag er im Hyundia i20 R5 zwei Zehntelsekunden vor dem Europameister Alexey Lukyanuk (RUS/Citroën C3 R5) und sieben Zehntelsekunden vor Mikolay Marczyk (PL/Skoda Fabia R5). Der Deutsche Meister Marijan Griebel rangierte im Skoda Fabia R5 auf dem 13. Platz (+ 3,6).

Von Toni Hoffmann

Norwegen: Sieg für Marklund

Der Schwede Anton Marklund hat den fünften von zehn Läufen zur Rallycross-Weltmeisterschaft im norwegischen Hell gewonnen. Im Renault Mégane verwies er den Auftakltsieger Kevion Hansen im Peugeot 208 RX und den Finnen Niclas Grönholm im Hyundai i20 RX auf die Plätze. Der deutsche DTM-Champion Timo schied mit seinem Seast Ibiza im Semifinale aus.

Von Toni Hoffmann

Stemweder Berg: 2. Saisonsieg für Kreim

Fabian Kreim hat den zweiten gewerteten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Lübbecke gewonnen. Der Deutsche Meister von 2016 und 2017 lag im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland nach 14 Prüfungen der Rallye Stemweder Berg 49,2 Sekunedn vor Hermann Gassner jr. im Hyundai i20 R5 und 2:20,3 Minuten vor seinem privaten Markenkollegen Ron Schumann. Damit baute er seine DRM-Führung auf 60 Punkte und 20 Zähler vor Gassner aus.

Von Toni Hoffmann

Stemweder Berg: Tagessieg für Riedemann

Christian Riedemann hat nach derm ersten Tag des dritten geplanten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Lübbecke die Führung übernommen. Nach vier der 14 Prüfungen der Rallye Stemweder Berg lag er im VW Polo GTI R5 7,1 Sekunden vor dem Tabellenführer Fabian Kreim (Skoda Fabia R5) und 32,0 Sekunden vor Hermann Gassner im Hyundai i20 R5.

Von Toni Hoffmann

Youngster Solberg schockt mit Sieg Rivalen

Oliver Solberg, Sohn von Petter Solberg, ist mit 17 Jahren der jüngste Sieger in der Rallye-Europameisterschaft. Im VW Polo GTI R5 gewann er den dritten EM-Lauf in Lettland. Nach 13 Schotterprüfungen verwies er den Europameister Alex Lukyanuk (Citroen C3 R5) um 22,7 Sekunden und Martins Sesks im Skoda Fabia R5 um 57,4 Sekunden auf die Plätze. Der Deutsche Meister Marijan Griebel (Skoda Fabia R5) erreichte den siebten Platz (+ 3:32,0) und Albert von Thurn und Taxis (VW Polo GTI R5) den 17. Rang (+ 8:12,2).

Imola 1994: Ayrton Senna tot, Augenzeuge berichtet

Mathias Brunner
​Keiner kann dieses Wochenende vergessen, egal ob er 1994 vor dem Fernseher saß oder in Imola war: Roland Ratzenberger und Ayrton Senna aus dem Leben gerissen, innerhalb eines Tages.
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