Rallyesport

Speednews

Von Toni Hoffmann

Champion Wagner siegt im Rebenland.

Der dreifache Champion Simon Wagner hat den zweiten Lauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft im Rebenland gewonnen. Nach 16 Prüfungen lag Wagner im Škoda Fabia RS klar 1:36,4 Minuten vor Luca Waldherr im Citroën C3 Rally2 und 3:05,0 Minuten vor dem 14-fachen Rekordchampion und Markenpartner Raimund Baumschlager. Bester Deutscher war Albert von Thurn und Taxis in einem weiteren Škoda auf dem vierten Rang (+ 4:01,7).
Von Toni Hoffmann

Erzgebirge: Tannert siegt wie 2023

Julius Tannert hat wie 2023 den Auftakt zur Deutschen Rallye-Meisterschaft im Erzgebirge gewonnen. Der Vizechampion verwies im Skoda Fabia RS den Titelverteidiger und Markenkollegen Marijan Griebel nach zwölf Prüfungen klar um 29,2 Sekunden auf den Ehrenrang. Den dritten Platz (+ 1:29,4) sicherte sich der Däne Kenneth Madsen im Citroën C2 Rally2.    
Von Toni Hoffmann

Lengauer gewinnt Jännerralye

Michael Lengauer hat sein Heimspiel bei der Jännerrallye gewonnen. Im Škoda Fabia RS verwies er beim teils winterlichen Saisonauftakt nach 18 Prüfungen (160,98 km) Simon Wagner, den Titelverteidiger in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft, um 14,2 Sekunden auf den Ehrenrang und dessen Bruder Julian, beide ebenfalls Škoda Fabia Rally2, um 45,8 Sekunden auf den dritten Platz.
Von Toni Hoffmann

Nächster Sieg von Timo Gottschalk

Der deutsche Beifahrer Timo Gottschalk hat zusammen mit seinem saudi-arabischen Piloten Yazeed Al-Rajhi auch die Rallye Qassim, den dritten Lauf zur Saudi-Toyota Meisterschaft, gewonnen. Die Weltcup-Zweiten lagen im Toyota Hilux 3:04 Minuten vor Luca Moraes/Armand Monleon (Argentinien/Spanien) und Saleh Al-Abdullah/Mohamed Al-Naim (Saudi-Arabien), beide ebenfalls im Toyota Hilux.
Von Toni Hoffmann

Deutscher Gottschalk gewinnt WM-Finale

Timo Gottschalk hat zusammen mit seinem saudi-arabischen Piloten Yazeed Al-Rajhi im Toyota Hilux die Rallye Marokko, das Finale der Rally-Raid-Weltmeisterschaft, gewonnen und damit den zweiten Tabellenendplatz gefestigt. Der fünffache Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah erreichte im Toyta Hilux zwar nur P19 der T1, hat aber dank seiner Etappensiege seinen WM-Titel verteidigt. Nach fünf Etappen lagen Al-Rajhi/Gottschalk 34:17 Minuten vor den Markenkollegen Denis Krotov und Konstantin Zhiltstov und 43:23 Minuten vor den Spaniern Nani Roma und Alex Haro Bravo (Ford/M-Sport Ford World Rally Team). Mehr folgt....

Von Toni Hoffmann

Ungarn: Östberg gewinnt EM-Finale

Der Norweger Mads Östberg hat das Finale der Rallye-Europameisterschaft in Ungarn gewonnen. Der ehemalige WRC2-Meister lag im Citroën C3 nach zwölf Asphaltprüfungen 12,8 Sekunden vor dem einheimischen Ferenc Vincze und 1:26,2 Minuten vor dem Letten Martins Sesks, beide Škoda Fabia. Der zuvor führende Lokalfavorit Miklos Csomos schied auf der vorletzten Prüfung nach einem Unfall im Škoda aus. Norbert Michelisz, Tourenwagen-Weltmeister von 2019, erreichte bei seiner ersten internationalen Rallye im Hyundai den13. Rang (+ 7:04,9). Der nicht gestartete Neuseeländer Hayden Paddon stand zuvor als erster nichteuropäischer Europameister schon fest.
Von Toni Hoffmann

Ungarn: Erster Finaltag an Csomos

Beim Finale der Rallye-Europameisterschaft in Ungarn hat sich der Lokalfavorit Miklos Csomos die Führung am ersten Tag gesichert. Im Škoda Fabia lag er nach acht von zwölf Asphaltprüfungen 22,6 Sekunden vor dem Norweger Mads Östberg im Citroën C3 Rally2 und 32,8 Sekunden vor seinem Landsmann und Markenkollegen Ferenc Vincze. Der Ex-Tourenwagen-Weltmeister Norbert Michelisz erreichte bei seinem ersten internationalen Rallyestart im Hyundai i20 Rally2 den 17. Gesamtplatz (+ 6:38,3).  
Von Toni Hoffmann

Pole Marczyk gewinnt Ungarn-Auftakt

Dreifach-Führung für Skoda beim Finale der Rallye-Europameisterschaft in Ungarn: Der Pole Miko Marczyk hat vor seinem lettischen Fabia-Kollegen Martins Sesks und dem Tschechen Erik Cais nach dem nur 2,40 km langen Auftakt die Spitze übernommen. Hayden Paddon aus Neuseeland stand als neuer Champion bereits in Tschechen fest.
Von Toni Hoffmann

Griebel zum drittel Mal Deutscher Meister

Mit seinem dritten Saisonsieg beim Finale der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) am Stemweder Berg hat sich Marijan Griebel nach 2018 und 2021 seine dritte nationale Krone gesichert. Sein engster Titelrivale, der zuvor im Championat führende Christian Riedemann verspielte nach einem Unfall im Hyundai i20 in der letzten Prüfung seine bis dahin noch intakten Chancen auf den ersten deutschen Titel. Er wurde DRM-Vierter. Nach 13 Prüfungen gewann Griebel im Škoda Fabia RS Rally2 17,7 Sekunden vor Julius Tannert und 1:38,1 Minuten vor dem vorjährigen Champion Philip Geipel, beide ebenfalls im Škoda Fabia.
Von Toni Hoffmann

DRM-Finale/Tag 1: Führung für Griebel

Der zweifache Deutsche Champion Marijan Griebel hat den ersten Tag des Finales der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) am Stemweder Berg mit einer klaren Führung beendet. Der Tabellenzweite lag im Škoda Fabia RS Rally2 nach drei von 13 Prüfungen schon 13,5 Sekunden vor seinem Markenkollegen Julius Tannert und 16,6 Sekunden vor dem DRM-Leader Christian Riedemann im Hyundai i20 Rally2, dem mit einem Rückstand von bereits 45,8 Sekunden der Titelverteidiger Philip Geibel im dritten Škoda auf P4 folgte.
Von Toni Hoffmann

Finale: Titel für Wagner, Sieg für Suninen

Der alte Titelgewinner der Österreichischen Rallye-Meisterschaft (ORM) ist auch der neue Champion. Hinter dem Sieger Teemu Suninen im Werks-Hyundai i20 Rally1 Hybrid reichte dem Titelverteidiger Simon Wagner bei der Rallye Bucklige Welt, dem ORM-Finale, der zweite Platz (+ 2:55,2) im Škoda Fabia RS Rally2, um sich seinen dritten ORM-Titel knapp 6,2 Sekunden vor seinem Titelrivalen und Markenkollegen Hermann Neubauer zu sichern. Rang drei (+ 4:55,0 Minuten auf Suninen) erreichte Luca Waldherr im Citroën C3 Rally2.
Von Toni Hoffmann

ORM-Finale: Wagner vor Neubauer

Der finnische Gastfahrer Teemu Suninen hat im Hybrid-Hyundai i20 Rally1 am ersten Tag der Rallye Bucklige Welt, Finale der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft, (ORM) nach acht von zwölf Prüfungen wie erwartet die Führung übernommen. Mit dem zweiten Platz (+ 1:59,4) ist der amtierende Meister Simon Wagner vor Hermann Neubauer (+ 2:06,9), beide im Skoda Fabia Rally2, auf Kurs zum dritten Titel. Rang vier (+ 3:39,1) und damit P3 in der ORM erreichte Luca Waldherr im Citroen C3 Rally2.
Von Toni Hoffmann

Zlin: 11. Kopecky-Sieg, Paddon Meister

Der Tscheche Jan Kopecky hat zum elften Mal sein Heimspiel zur Rallye-Europameisterschaft (ERC) gewonnen. Beim Škoda-Heimfestival in Zlin mit 15 Fabia in den Top 15 lag Kopecky 14,3 Sekunden vor Miklos Csomos (Ungarn) und 48,2 Sekunden vor dem Österreichischen Meister Simon Wagner. Trotz seines Ausfalls auf der zehnten Prüfung konnte der neuseeländische Hyundai-Pilot Hayden Paddon beim vorletzten ERC-Lauf als erster Nichteuropäer vorzeitig den ERC-Titel gewinnen. Der ADAC-Opel-Junior Timo Schulz feierte im Opel Astra auf P16 seinen ersten Sieg in der Junior-ERC.
Von Toni Hoffmann

Zlin: ERC-Leader Paddon nach Unfall out

Der Neuseeländer Hayden Paddon ist beim vorletzten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft (ERC) im tschechischen Zlin nach einem Unfall mit seinem Hyundai I20, bei der er das rechte Hinterrad abriss, auf Rang fünf ausgeschieden. Dennoch kann der ehemalige Hyundai-Werkspilot vorzeitig der erste nichteuropäische ERC-Titelgewinner werden, sofern er mehr als 35 Punkte vor der Tabellenzweiten Martins Sesks (Estland), vor Zlin noch 55 Punkte hinter dem ERC-Leader Paddon und nach der vorletzten Prüfung im Škoda Fabia auf P11, bleibt.
Von Toni Hoffmann

Zlin: Natürlich Jan Kopecky

Jan Kopecky hat sich beim vorletzten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft (ERC) in seiner Heimat Tschechien bei den Škoda-Festspielen in Zlin im Fabia die Führung vor dem Finale am Sonntag gesichert. Der zehnfache Zlin-Rekordsieger lag nach sieben von 13 Prüfungen beim tschechischen Asphaltklassiker 14,9 Sekunden vor dem Ungarn Miklos Csomos und 28,7 Sekunden vor dem Österreichischen Champion Simon Wagner (alle Fabia). Der neuseeländische ERC-Leader Hayden Paddon, der schon in Zlin als erster Nichteuropäer im Hyundai i20 den ERC-Titel vorzeitig gewinnen könnte, beendete die erste Etappe auf dem vierten Rang (+42,8).
Von Toni Hoffmann

Griebel gewinnt erneut Heimspiel

Marijan Griebel hat erneut die ADAC Saarland-Pfalz Rallye, den vorletzten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM), gewonnen und sich mit dem zweiten Saisonsieg auf den zweiten DRM-Rang verbessert. Im Škoda Fabia RS Rally2 gewann der deutsche Doppelchampion nach zehn Prüfungen sein Heimspiel 19,6 Sekunden vor seinem Markenkollegen Julius Tannert und 47,1 Sekunden vor Christian Riedemann, der im Hyundai i20 die DRM-Führung verteidigte. Hinter dem Titelverteidiger Philipp Geipel (+ 1:01,5) erreichte der Gastfahrer und ehemalige F1- Pilot Jos Verstappen, beide Škoda, den fünften Rang (+ 1:24,8).  

Von Toni Hoffmann

Tschechien: Auftaktsieg für Wagner

Der Österreichische Champion Simon Wagner hat den Auftakt zum siebten von acht Läufen zur Rallye-Europameisterschaft (ERC) im tschechischen Zlin gewonnen. Nach der ersten 9,57 km langen Asphaltprüfung lag er im Fabia beim Škoda-Heimspiel vier Zehntelsekunden vor dem Heim-Matador Jan Kopecky und 1,5 Sekunden vor dem Russen Alexey Lukyanuk (alle Škoda). Der neuseeländische ERC-Leader Hayden Paddon rangierte im Hyundai i20 auf dem neunten Platz (+ 6,9). Škoda-Pilot Albert von Thurn und Taxis wurde auf der 17. Position (+ 16,1) geführt.
Von Toni Hoffmann

Griebel gewinnt Saarland-Auftakt

Vorjahressieger Marijan Griebel hat sich bei seinem Heimspiel in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM), der Saarland-Pfalz Rallye, nach vier von zehn Prüfungen die Führung gesichert. Im Skoda Fabia lag der Pfälzer beim vorletzten DRM-Lauf 11,0 Sekunden vor dem Titelverteidiger Philipp Geipel (ebenfalls Skoda) und 25,7 Sekunden vor dem DRM-Leader Christian Riedemann (Hyundai i20). Der einstige Formel 1-Pilot und Gaststarter Jos Verstappen, Vater des F1-Doppelchampions Max, fuhr in einem weiteren Skoda auf den fünften Rang (+ 45,2) hinter seinem Markenkollegen Julius Tannert (+ 26,2).
Von Toni Hoffmann

Rom: Endlich Sieg für Crugnola

Der Italienische Champion Andrea Crugnola hat im dritten Anlauf sein Heimspiel in der Rallye-Europameisterschaft (ERC) gewonnen. Nach 13 Asphaltprüfungen der Rally Roma Capitale, der sechsten ERC-Station, siegte er im Citroën C3 23,1 Sekunden vor dem dreimaligen Rom-Gewinner Giandomenco Basso (Škoda Fabia) und 53,8 Sekunden vor dem Neuseeländer Hayden Paddon, der im Hyundai i20 seine ERC-Führung weiter ausbaute. Mehr folgt…
Von Toni Hoffmann

Rom: Tagessieg an Crugnola vor Basso

Der Italienische Meister Andrea Crugnola hat die erste Etappe seines Heimspiels in der Rallye-Europameisterschaft (ERC) in Rom, Schauplatz des sechsten Saisonlaufes, als Führender beendet. Im Citroën C3 lag er nach sieben von 13 Asphaltprüfungen 20,2 Sekunden vor dem Ex-Europameister und dreifachen Rom-Sieger Giandomenico Basso (Škoda Fabia) und 23,2 Sekunden vor seinem französischen Markenkollegen Yoan Bonato. Der neuseeländische ERC-Leader Hayden Paddon (Hyundai i20) rangierte auf P6 (+ 56,1). Mehr folgt…
Von Toni Hoffmann

Rom: Crugnola gewinnt Italien-Auftakt

Der Italienische Meister Andrea Crugnola ist als erster Spitzenreiter in sein Heimspiel der Rallye-Europameisterschaft (ERC) in Rom gestartet. Nach dem nur 1,30 km kurzen Auftakt am Kolosseum in Rom lag er im Citroën C3 drei Zehntelsekunden vor dem russischen ERC-Heimkehrer Alexey Lukyanuk und fünf Zehntelsekunden vor dem überraschenden Italiener Francesco Aragno, beide im Škoda Fabia. Die erste Etappe des sechsten ERC-Laufes wird am Samstag mit sechs weiteren Asphaltprüfungen fortgesetzt.
Von Toni Hoffmann

Weiz: Wagner mit 2. Sieg wieder Leader

Der Titelverteidiger Simon Wagner hat mit seinem zweiten Saisonsieg im Škoda Fabia beim fünften Lauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft wieder die Tabellenführung übernommen. Der Champion Wagner lag nach 13 Prüfungen gute 27,2 Sekunden vor dem bisherigen ÖRM-Leader und vierfachen Weiz-Sieger Hermann Neubauer und schon 2:30,5 Minuten vor Günther Knobloch, beide Škoda. Hinter Kevin Rath (Ford Fiesta/+ 4:43,9) erreichte der Deutsche Timo Schulz als Klassenbester im Opel Corsa Rally4 den fünften Rang (+ 6:14,7).  
Von Toni Hoffmann

Weiz: Rekordchampion Baumschlager OUT

Auf der sechsten Prüfung der Rallye Weiz, dem fünften Lauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft, ist der 13-fache Rekordchampion Raimund Baumschlager mit seinem Skoda Fabia auf P3 nach einem Ausrutscher ausgeschieden. Nach der siebten Prüfung führt weiter der Titelverteidiger Simon Wagner 11,8 Sekunden vor dem viermaligen Weiz-Sieger Hermann Neubauer und 1:09,4 Minuten vor Günther Knobloch, beide ebenfalls Skoda. Der Deutsche Timo Schulz ist als Klassenbester im Opel Corsa Rally4 auf den P5 (+ 3:09,4) vorgerückt.
Von Toni Hoffmann

Champion Wagner führt in Weiz

Der Champion Simon Wagner hat sich nach ersten Tag des fünften Laufes zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft in Weiz die Führung gesichert. Nach fünf von 13 Prüfungen lag der Titelverteidiger im Škoda Fabia 12,4 Sekunden vor dem aktuellen Tabellenführer Hermann Neubauer und 48,4 Sekunden vor Altmeister Raimund Baumschlager, alle im Škoda Fabia Rally2. Starke Vorstellung des saarländischen ADAC-Opel-Junior Timo Schulz als Klassenbester im Corsa Rally4 auf dem sechsten Rang (+ 1:38,8).
Von Toni Hoffmann

Schweden: Heimsieg für Oliver Solberg

Der erst 21 Jahre alte Schwede Oliver Solberg hat sein Heimspiel in der Rallye-Europameisterschaft (ERC) gewonnen. Beim schwedischen ERC-Comeback siegte der Sohn von Ex-Champion Petter Solberg nach 16 Prüfungen im VW Polo GTi R5 22,5 Sekunden vor dem neuseeländischen Hyundai-Piloten Hayden Paddon, der im i20 Rally2 seine ERC-Führung weiter ausbaute. Rang drei (+ 1:09,3) sicherte sich der zweifache Saisonsieger Martins Sesks aus Lettland im besten von sechs in den Top 10 platzierten Škoda Fabia Rally2.
Von Toni Hoffmann

Schweden: Solberg führt beim Heimspiel

Oliver Solberg hat nach dem ersten Tag seines schwedischen Heimspiels in der Rallye-Europameisterschaft (ERC) beim fünften Saisonlauf die Führung übernommen. Die 21-jährige Sohn von Ex-Champion Petter Solberg lag nach acht von 16 Prüfungen des schwedischen ERC-Laufes im VW Polo GTi R5 10,2 Sekunden vor dem in der ERC führenden Neuseeländer Hayden Paddon (Hyundai i20) und 45,6 Sekunden vor seinem norwegischen Markenkollegen Frank Larsen. Der deutsche ADAC-Opel-Junior Timo Schulz schied am Morgen mit Motorschaden am Corsa Rally4 aus.
Von Toni Hoffmann

Norwegen: Starker Scheider Dritter

Der zweifache DTM-Champion Timo Scheider hat den zweiten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft im norwegischen Hell im Münnich-Seat als starker Dritter beendet. Der fünffach Champion Johann Kristoffersson baute im VW Polo mit dem zweiten Saisonsieg vor Niclas Grönholm (Hyundai) seine Tabellenführung weiter aus. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Lettland: Sesks wiederholt Heimsieg

Der Polen-Triumphator Martins Sesks hat beim vierten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft (ERC) in Lettland seinen Heimsieg wiederholt. Im Škoda Fabia lag er klar 41,4 Sekunden vor dem Neuseeländer Hayden Paddon, der im Hyundai i20 seine ERC-Führung festigte. Dritter (+ 1:04,0) wurde der Norweger Mads Östberg im Citroën C3.  Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Lettland: Lokalfavorit Sesks wieder vorn

Der Vorjahressieger und Polen-Gewinner Martins Sesks beendet die erste Etappe (sechs Prüfungen) des vierten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft (ERC) in seiner Heimat Lettland im Škoda Fabia als Leader, 28,3 Sekunden vor dem neuseeländischen Tabellenführer Hayden Paddon (Hyundai i20) und 36,6 Sekunden vor dem Norweger Mads Östberg (Citroën C3). Schon auf der ersten Prüfung schieden der Deutsche Fabio Schwarz (Ford Fiesta) und der Österreicher Fabian Zeiringer (Opel Corsa) mit mechanischem Defekt aus.
Von Toni Hoffmann

Mittelrhein: Griebel siegt im Vorjahr

Marjan Griebel hat bei der Rallye ADAC Mittelrhein, der dritten von sechs Stationen zur Deutschen Meisterschaft, seinen Vorjahressieg wiederholt. Nach zehn  Prüfungen lag der zweifache Titelgewinner im Skoda Fabia 17,8 Sekunden vor Christian Riedemann, der im Hyundai i20 nun die Tabellenführung nach dem Ausfall des bisherigen Führenden Julius Tannert (Skoda Fabia) übernahm. Rang drei mit einem Rückstand von 59,4 Sekunden ging an den Titelverteidiger Philp Geibel (Skoda). Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Rallye W4: Sieg für Neubauer

Dreifach-Sieg für Skoda: Hermann Neubauer hat nach der Lavanttal-Rallye auch die Rallye W4, den dritten von sechs Läufen zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft, gewonnen. Nach 13 Prüfungen auf losem Untergrund lag er 7,5 Sekunden vor dem Titelverteidiger Simon Wagner. Um 7:33,4 Minuten weit angeschlagen rangierte der Ungar Tibor Töth im dritten Skoda Fabia RS Rally2 auf dem dritten Platz. Mehr folgt…  
Von Toni Hoffmann

Lette Sesks siegt beim polnischen Nachbarn

Der Lette Martins Sesks hat die dritte Runde zur Rallye-Europameisterschaft in Polen gewonnen. Im Škoda Fabia hatte er nach 16 schnellen Schotterprüfungen einen Vorsprung von 39,8 Sekunden auf den Neuseeländer Hayden Paddon, der im Hyundai i20 aber seine Tabellenführung ausbaute. Dritter mit einem Rückstand von 104,9 Minuten wurde der Lokalfavorit und Vorjahressieger Miko Marczyk (Škoda Fabia), 8,0 Sekunden vor dem Norweger Mads Östberg (Citroën C3).  
Von Toni Hoffmann

Polen: Erste Etappe an Martins Sesks

Der Lette Martins Sesks hat die erste Etappe des dritten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in Polen gewonnen. Nach acht von 16 Schotterprüfungen verwies er in Škoda Fabia den zuvor führenden neuseeländischen Tabellenführer Hayden Paddon (Hyundai i20) um 8,2 Sekunden und den Lokalfavoriten Miko Marczyk (Škoda Fabia) um deutliche 41,4 Sekunden auf die Plätze. Der Deutsche Timo Schulz (Opel Corsa) von ADAC Opel Junior Team und sein österreichischer Markenkollege Fabian Zeiringer schieden auf der vorletzten Tagesentscheidung mit Kühlerschaden aus.
Von Toni Hoffmann

Gran Canaria: Bonato Sieger

Der Franzose Yoann Bonato hat den Asphalt-Klassiker, den zweiten Lauf zur Europameisterschaft (ERC), auf der spanischen Insel Gran Canaria gewonnen. Bonato, Sieger des ERC-Finales 2022 in Spanien, lag nach 13 Prüfungen im Citroën C3 Rally2 38,9 Sekunden vor dem neuseeländischen Auftaktsieger und Tabellenführer Hayden Paddon (Hyundai i20 Rally2) und 52,6 Sekunden vor dem spanischen Titelverteidiger Efren Llarena (Skoda Fabia RS Rally2). Der zweifache Österreichische Champion Simon Wagner verbesserte sich nach dem Pech an Freitag im Skoda Fabia RS Rally2 auf dem sechsten Endrang (+ 1:13,0). Mehr folgt…

Von Toni Hoffmann

Sulingen: Klarer Heimsieg für Riedemann

 Favorit Christian Riedemann hat deutlich sein Heimspiel beim zweiten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) im norddeutschen Sulingen gewonnen. Nach elf Prüfungen fuhr er im Hyundai i20 Rally2 einen klaren Vorsprung von 53,4 Sekunden auf den Auftaktsieger Julius Tannert heraus, der im Skoda Fabia Rally2 seine DRM-Führung ausbaute. Mit einem Rückstand von 1:08,1 Minuten wurde der Titelverteidiger Philip Geipel im einem weiteren Skoda Dritter. Mehr folgt…
Von Toni Hoffmann

Gran Canaria/Tag 1: Bonato vor Paddon

Der Franzose Yoann Bonato hat sich beim zweiten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft auf der spanischen Insel Gran Canaria den Sieg am ersten Tag gesichert. Im Citroën C3 Rally2 lag er nach sieben Asphaltprüfungen 11,0 Sekunden vor dem neuseeländischen Auftaktsieger Hayden Paddon (Hyundai i20 Rally2) und 24,2 Sekunden vor dem spanischen Titelverteidiger Efren Llarena im Skoda Fabia Rally2.
Von Toni Hoffmann

Mexiko: Al-Attiyah nach Loeb-Pech vorne

Der Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah hat beim dritten Lauf zur Rallye-Raid-Weltmeisterschaft in Mexiko im Toyota Hilux wieder die Führung übernommen, nachdem der zuvor führende Tabellenführer Sébastien Loeb seinen Prodrive Hunter in einem Graben versenkte. Loeb-Beifahrer Fabian Lurquin zog sich eine Schulterverletzuung zu. Al-Attiyah lag nach dem dritten Tag drei Minuten vor seinem Markenkollegen Yazeed Al-Rajhi mit Beifahrer Timo Gottschalk.

Von Toni Hoffmann

Loeb führt in Mexiko

Auf der dritten Etappe des dritten Laufes zur Rallye-Raid-Weltmeisterschaft in Mexiko hat der Tabellenführer Sébastien Loeb im Prodrive Hunter mit seiner Bestzeit die Führung übernommen. Um drei Sekunden verdrängte er den bisherigen Leader Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux auf den Ehrenrang. Timo Gottschalk und sein saudi-arabischer Pilot Yazeed Al-Rajhi fielen nach Bremsproblemen am Toyota Hilux vom zweiten auf den fünften Platz zurück.
Von Toni Hoffmann

Sonara: Al-Attiyah führt in Mexiko

Der Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah hat beim zweiten von fünf Läufen zur Rallye-Raid-Weltmeisterschaft, der mexikanischen Premiere, die Führung übernommen. Im Toyota Hilujx lag er nach der zweiten Prüfung vor seinem Markenkollegen Yazeed Al-Rajhi mit Beifahrer Timo Gottschalk und vor dem Tabellenführer Sébastien Loeb im Prodrive-Hunter.
Von Toni Hoffmann

Tannert gewinnt Heimspiel

Julius Tannert hat bei seinem Heimspiel im Erzgebirge den Auftakt zur Deutschen Rallye-Meisterschaft klar gewonnen. Nach zwölf Prüfungen rund um Stollberg führte er das siegreiche Skoda Fabia-Trio an, 26,7 Sekunden vor dem Vizechampion Marijan Griebel und 1:00,5 Minuten vor dem Titelverteidiger und Vorjahressieger Philip Geipel. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Champion Simon Wagner siegt in Rebenland

Fünffach-Erfolg für Skoda: Der Titelverteidiger Simon Wagner hat den zweiten von sechs Läufen zur Österreichischen Rallyemeisterschaft im Rebenland gewonnen, Nach 16 Prüfungen lag der Auftaktzweite im Skoda Fabia RS Rally2 23 Sekunden vor Skoda-Neuling Hermann Neubauer und schon 2:41,5 Minuten vor dem Ungarn Kristof Klausz. Altmeister Raimund Baumschlager rangierte auf der fünften Position (+ 4:15,5) hinter Günther Knobloch (+ 3:14,4). Mehr folgt….
Von Toni Hoffmann

Debütsieg für Paddon beim ERC-Auftakt

Der ehemalige Hyundai-Werkspilot Hayden Paddon (Neuseeland) hat bei seiner Jungfernfahrt in der Rallye-Europameisterschaft (ERC) den Auftakt im portugiesischen Fafe gewonnen. Nach den 17 geplanten Prüfungen lag der «Kiwi» im Hyundai i20 10,8 Sekunden vor Mads Östberg im Citroën C3 und 27,5 Sekunden vor seinem Markenkollegen Georg Linnamäe (Estlland). Der lange Zeit führende Finne Mikko Heikkilä fiel nach einem Reifenschaden am Skoda Fabia in der letzten Prüfung auf den achten Platz (+ 2:41,4) zurück.
Von Toni Hoffmann

Fafe: Abbruch nach Araujo-Unfall

Die erste Etappe des Auftakts zur Rallye-Europameisterschaft im portugiesischen Fafe wurde nach dem Unfall des mehrmaligen Portugal-Champions Armindo Araujo im Skoda Fabia nach der siebten Prüfung abgebrochen. Araujo und Luis Ramalho wurden zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Führung sicherte sich der Finne Mikko Heikilä im Skoda Fabia 4,2 Sekunden vor Mads Östberg (Citroèn C3) und 17,2 Sekunden vor dem Neuseeländer Hayden Paddon (Hyundai i20.
Von Toni Hoffmann

Tedosio gewinnt Fafe-Auftakt

Der Italiener Ricardo Tedosio hat im portugiesischen Fafe den Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft gewonnen. Nach dem nur 1,43 km langen Kurs in der Rallyestadt Fafe lag Tedosio im Hyundai i20 zwei Zehntelsekunden vor dem Tschechen Erik Cais, 1,3 Sekunden vor dem Polen Miko Marczyk, beide im Skoda Fabia, und 1,4 Sekunden vor dem neuseeländischen Ex-Huyndai-Werksfahrer Hayden Paddon.
Von Toni Hoffmann

Katar: 17. Heimsieg für Al-Attiyah

Nasser Al-Attiyah hat bei der zweiten Runde zur Meisterschaft des Mittleren Ostens (MERC) zum 17. Mal sein Heimspiel in Katar gewonnen. Nach 13 Prüfungen schlug er im VW Polo GTi bei seinem 31. MERC-Sieg die skandinavische Skoda Fabia Rally2-Delegation mit Mads Östberg, Andreas Mikkelsen und Emil Lindholm.  

Von Toni Hoffmann

Mads Östberg Champion in Ungarn

Der ehemalige norwegische WM-Pilot Mads Östberg hat im Citroën C3 Rally2 die Ungarische Rallye-Meisterschaft gewonnen. Mit seinem sechsten Saisonsieg bei der Therwoolin Zemplén Rallye, dem achten Meisterschaftslauf, sicherte er gegen den Ungarn Miklos Csimos (Skoda) den Titel.
Von Toni Hoffmann

Nürburgring: 8. Sieg für Kristoffersson

Der neue Champion Johan Kristoffersson hat bei Finale der Rallycross-Weltmeisterschaft am Nürburgring seinen achten Saisonsieg erzielt. Im VW Polo RX verwies er Kevin Hansen (Peugeot 208), Niclas Grönholm (PWR), Timmy Hansen (Peugeot 208) und seinen Teamkollegen Ole-Christian Veiby auf die Plätze. Hinter Kristoffersson (182) belegten Timmy Hansen (155), Kevin Hansen (128), Grönholm (127) und Veiby (123) die nächsten Endränge. Mehr folgt…

Von Toni Hoffmann

Meistermacher Spanien

In Spanien gab es in den letzten zwei Wochen im Rallyesport in unterschiedlichen Disziplinen Titelentscheidungen. Mit dem Sieg von Sébastien Ogier beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft hat Toyota seinen Herstellertitel vorzeitig erfolgreich verteidigt. In Andalusien holte Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux die Krone in der erstmals ausgetragenen Rallye-Raid-Weltmeisterschaft. Am Wochenende gewann Johan Kristoffersson im VW Polo im VW Polo mit seinem siebten Sieg beim elften von 13 Läufen vorzeitig seinen fünften Titel in der Rally-Cross-Weltmeisterschaft.
Von Toni Hoffmann

Spanien: Konter von Champ Kristoffersson

Der Titelverteidiger und Tabellenführer Johan Kristoffersson hat mit seinem siebten Saisonsieg beim elften Lauf zur Rally-Cross-Weltmeisterschaft an der spanischen GP-Strecke bei Barcelona seine Gesamtführung ausgebaut. Im VW Polo schlug er den Vortagessieger Timmy Hansen (Peugeot 308) und seinen Teamkollegen Ole Christian Veiby. Finalrang vier sicherte sich die Schwedin Klara Andersson vor ihrem finnischen PWR-Teamkollegen Niclas Grönholm.
Von Toni Hoffmann

Barcelona: Samstag-Sieg an Timmy Hansen

Timmy Hansen hat am Samstag den zehnten von 14 Läufen zur Rallycross-Weltmeisterschaft an der spanischen GP-Strecke bei Barcelona gewonnen. Er siegte im Peugeot vor Niclas Grönholm (PWR) und Gustav Bergström (VW Polo). Der bislang siegreiche Titelverteidiger und Tabellenführer Johan Kristoffersson musste sich VW Polo RX diesmal mit dem vierten Finalrang vor Kevin Hansen (Peugeot) begnügen.

Nachbehandlung mit dem Doktor: Saudi-Arabien

Dr. Helmut Marko
Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Jeddah, Ferraris Problem mit Ollie Bearman und die Form der Racing Bulls.
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