Meister Ogier in Spanien wieder vorne
Nach der mit 35,68 km längsten Prüfung der vorletzten Runde in der Rallye-Weltmeisterschaft hat der Dreifach-Champion Sébastien Ogier in Spanien wieder die Führung übernommen. Nach fünf von 23 Entscheidungen lag der Vorjahressieger im VW Polo R WRC aber nur acht Zehntelsekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und 2,5 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC. Der zuvor führende Robert Kubica verlor dort mit seinem privaten Ford Fiesta RS fast fünf Minuten, Ursache noch nicht bekannt.
Spanien: Kubica gewinnt, Ogier verliert
Robert Kubica hat seine Führung beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien behauptet. Nach vier von 23 Prüfungen lag der ehemalige Formel 1-Pilot im privat eingesetzten Ford Fiesta RS WRC 3,2 Sekunden vor Mads Östberg im (Citroën) DS3 WRC und 6,5 Sekunden vor Hayden Paddon im Huyndai i20 WRC. Der Dreifach-Champion Sébastien fiel im VW Polo R WRC wegen seiner Rolle als Straßenkehrer auf den sechsten Platz (Rückstand: 10,2 Sekunden) zurück. Die Bestzeit auf der WP 4 ging an Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC .
Kubica übernimmt in Spanien das Kommando
Robert Kubica hat mit seiner Beistzeit auf der dritten Prüfung des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien das Kommando übernommen. Im privat eingesetzten Ford Fiesta RS WRC lag er 3,6 Sekunden vor Mads Östberg im (Citroën) DS3 WRC und 5,9 Sekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC. Der zuvor führende Dreifach-Champion Sebastien Ogier fiel im VW Polo R WRC wegen seiner Startposition als erstes Fahrzeug auf den Schotterpisten auf den vierten Platz (7,3 Sekunden Rückstand) zurück.
Sepang FP1: Bestzeit für Kent – 18. Öttl
VIP-Tickets für FIM Gala gewinnen!
Ihr wollt bei der FIM Gala in Jerez am 21. und 22. November dabei sein und zusehen, wie die Weltmeister 2015 geehrt werden? Dann habt ihr jetzt die Chance, am Gewinnspiel der FIM auf deren Facebook-Seite teilzunehmen und zwei VIP-Tickets zu gewinnen. Anreise und Unterkunft sind inklusive.
McLaren verlängert Vertrag mit Hilton
Kiefer Racing unterstützt Dirk Geiger
Easton wird der Teamkollege von Hopkins
In der Saison 2016 versucht der ehemalige BSB-Champion Tommy Hill mit dem Team THM ePayMe Yamaha erneut sein Glück als Crewchef in der Britischen Superbike-Meisterschaft und verpflichtete dafür bereits den ehemaligen MotoGP- und Superbike-WM-Pilot John Hopkins. Als zweiter THM ePayMe Yamaha-Pilot wurde heute Stuart Easton bestätigt.
78 Teams beim WM-Finale in Wales
78 Teams haben für das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft vom 12. bis 15. November 2015 in Wales genannt. Hinzu kommen noch 85 Anmeldungen für die nationale britische Rallye. Beim WM-Ausklang muss Thierry Neuville im offiziellen Hyundai-WM-Teams seinen Platz an Hayden Paddon abgeben und den Hyundai i20 WRC mit der Startnummer 20 übernehmen. Für Hyundai sind beim letzten der 13 Läufe Dani Sordo und Hayden Paddon in der Herstellerwertung punkteberechtigt.
Jonathan Rea bester aktiver SBK-Pilot
Mit seinen 14 Laufsiegen in der Superbike-WM 2015 hat sich Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki) auf Rang 6 der Bestenliste vorgearbeitet, der Nordire hält nun bei 29 Siegen. Erfolgreicher sind nur Carl Fogarty (59), Troy Bayliss (52), Noriyuki Haga (43), Troy Corser (33) und Colin Edwards (31). Weitere Sieger unter den aktuellen Superbike-WM-Piloten: Tom Sykes (26), Chaz Davies (9), Sylvain Guintoli (9), Leon Haslam (5) und Jordi Torres (1).
Jonathan Rea gewinnt «Best Lap Award»
In elf von 26 Läufen der Superbike-WM 2015 fuhr Weltmeister Jonathan Rea auf seiner Kawasaki ZX-10R die schnellste Rennrunde. Genug, um den «Pirelli Best Lap Award» zu gewinnen. Auf den weiteren Plätzen: Tom Sykes (7), Chaz Davies (5), Leon Haslam (2) und Davide Giugliano (1).
SBK 2015: Kawasaki bester Hersteller
Kawasaki stand schon länger als Sieger in der Hersteller-Wertung der Superbike-WM 2016 fest. Nach dem Finale in Doha hat Kawasaki 599 Punkte auf dem Konto, es folgen Ducati (471), Aprilia (395), Honda (273), Suzuki (163), BMW (116), MV Agusta (89) und EBR (4).
Junioren-WM auch 2016 mit Citroën
Doha, Warm-up: Tom Sykes mit Bestzeit
Kawasaki-Werksfahrer Tom Sykes beendete das Warm-up der Superbike-WM in Doha als Schnellster. Dem Engländer folgen sein Teamkollege Jonathan Rea, Jordi Torres (Aprilia), Alex Lowes (Suzuki), Leon Haslam (Aprilia), Chaz Davies (Ducati) und Sylvain Guintoli (Honda). Rennstart zu Lauf 1 ist Sonntagabend 18 Uhr deutscher Zeit.
Doha, FP4: Erneute Bestzeit für Torres
Anders als üblich, wurde das vierte freie Training bei der Superbike-WM in Katar nach statt vor der Superpole ausgetragen. Bestzeit fuhr wie schon in den Qualifyings Aprilia-Werkspilot Jordi Torres vor Polesetter Tom Sykes, Jonathan Rea (beide Kawasaki), Chaz Davies (Ducati), Michael van der Mark (Honda), Leon Haslam (Aprilia) und Ayrton Badovini (BMW).
Katar: Supersport-Quali abgebrochen
Besonders engagiert ging der Australier Glenn Scott in den ersten Minuten des Qualifyings der Supersport-WM in Katar zu Werke. Der Honda-Pilot zerlegte seine CBR600 RR beim Anbremsen von Kurve 8 und sorgte nach nur zwei Minuten für den Abbruch der Session. Zu diesem Zeitpuntk hatte niemand eine Rundenzeit gefahren. Scott begab sich zur Untersuchung ins Medical-Center.
Die Rennstrecke wird in diesen Minuten von Öl gereinigt. Möglicherweise wird der Zeitplan umgekrempelt, um den pünktlichen Start der Superpole nicht zu gefährden.
Al-Attiyah - 11. Titel im Mittleren Osten
Australien-FP4: Bestzeit für Márquez
FP3: Rins voran – Schrötter gestürzt
Australien FP3: Bestzeit für Binder/KTM
Van der Mark will Nicky Hayden schlagen
Für die Superbike-WM 2016 hat Honda neben Michael van der Mark den ehemaligen MotoGP-Weltmeister Nicky Hayden verpflichtet. «Er ist die beste Wahl für das Team», ist der Niederländer überzeugt. «Nicky wird sicher schnell sein, er hat viel Erfahrung. Trotz allem will ich ihn schlagen, den Teamkollegen will man immer schlagen.»
Doha FP2: Wildcard Mahias vorne, Wahr 8.
Wildcard-Fahrer Lucas Mahias (MG Competition Yamaha) beendete die beiden freien Trainings der Supersport-WM in Doha als Schnellster. Weltmeister Kenan Sofuoglu (Kawasaki Puccetti) verlor als Zweiter 0,133 sec, Vizeweltmeister Patrick Jacobsen stürzte kurz vor Trainingsende und wurde Vierter. Kevin Wahr fuhr mit seiner SMS-Honda auf den starken achten Platz, der Schweizer Dominic Schmitter (Go Eleven Kawasaki) wurde Zwölfter.
Stefan Mücke bei FIA GT World Cup
Vom 19.-22. November wird in den Strassen von Macau erstmals der FIA GT World Cup ausgetragen. Bei diesem Event für GT3-Fahrzeuge haben sich mit Aston Martin, Audi, McLaren, Mercedes-Benz und Porsche auch fünf Hersteller eingeschrieben, die jeweils drei Wagen einsetzten. Aston Martin wird neben Richard Lyons und Darryl O’Young auch Werksfahrer Stefan Mücke aufbieten. Der Berliner verpasst somit das Finale der FIA WEC, dass am selben Wochenende in Bahrain steigt.
Sauber: Raffaele Marciello für Felipe Nasr
Ferrari-Zögling Raffaele Marciello erhält von Sauber einen weiteren Freitagtrainings-Einsatz: Der in der Schweiz geborene Italiener wird das erste freie Training zum Grand Prix der USA in Austin (Texas) bestreiten. Aussitzen wird dieses Training Felipe Nasr.
Martin Cardenas: Kein Visum für Katar
Visa-Probleme führt das PTR Honda Team als Grund an, warum Martin Cardenas die Einreise nach Katar für das Saisonfinale in Katar verweigert wird. Als Kolumbianer sind die Hürden für Cardenas höher als für z.B. EU-Bürger. Als Ersatz für den 33-Jährigen wird Kevin Manfredi für das britische Team starten.
Phillip Island FP1: 2. Folger. 4. Lüthi
Australien-GP FP1: Oliveira-Bestzeit
Speedway MSC Dohren verschoben
Das für diesen Sonnabend geplante Speedwayrennen «Deutschland gegen den Rest der Welt» im emsländischen Dohren wird verschoben. Aufgrund der aktuellen starken Regenfälle und der ungünstigen Wetterprognosen entschloss sich der MSC Dohren dazu, das Event zu verschieben. Das Orga-Team um Tobias Kroner favorisiert als Nachholtermin den 7. November.
Bergkvist im Peugeot 208 T16 im Wallis
Der Junioren-Europameister Emil Bergkvist tritt beim Finale der Rallye-Europameisterschaft vom 29. bis 31. Oktober in der Schweiz erstmals in einem Allradler an. Der Schwede Bergkvist, im frontgetriebenen Opel Adam R2 vorzeitig der Gewinner der EM-Junior-Wertung, wird bei der traditionsreichen Schweizer Rallye du Valais einen Peugeot 208 T16 des Semi-Werksteams Sainteloc pilotieren.
Auch Martin Prokop bei der Rallye Dakar 16
Die Rallye Dakar 2016 zieht immer mehr die Piloten aus der Rallye-Weltmeisterschaft in ihren Bann. Nach den Debütanten Sébastien Loeb im Peugeot 2008 DKR und Mikko Hirvonen im Mini des deutschen X-raid-Teams wird auch der aktuelle WM-Pilot Martin Prokop aus Tschechien beim Marathon-Klassiker in Südamerika Anfang Januar starten. Der Junioren-Weltmeister von 2009 hat für diesen Einsatz beim belgischen Overdrive Racing angeheuert und wird einen Toyota Hilux in der gleichen Spezifikation wie Giniel de Villiers pilotieren.
Pirelli gibt Reifenmischungen bekannt
Pirelli hat die Reifenmischungen für die vier noch ausstehenden Rennen der Saison bekanntgegeben. Bei den Rennen in den USA, Mexiko und in Brasilien wird mit der Kombination Weich und Medium gefahren. Beim Saisonfinale in Abu Dhabi kommen die superweiche und die weiche Mischung zum Einsatz.
Phillip Island: Joan Mir (18) ersetzt Ono
Statt des verletzten Japaners Hiroki Ono (Sturz auf Platz 2 in Motegi) wird der 18-jährige Spanier Joan Mir für Leopard Racing den Australien-GP bestreiten und damit Moto3-Teamkollege von WM-Leader Danny Kent und Efren Vazquez. 2016 startet Mir fix für das Team.
Sotschi: Strafe für Alonso, Rang 10 weg
Kein Happy-End für Fernando Alonso, der mit einem alten Motor in den Russland-GP gehen musste: Weil der Spanier wiederholt die Pistenführung etwas grosszügig ausgelegt hat, gibt es eine Fünfsekundenstrafe für den Spanier, damit ist Max Verstappen Zehnter im Sotschi-GP!
Sotschi: Mercedes ist Weltmeister!
Eine gute Stunde nach Rennschluss in Sotschi haben die Rennkommissare entschieden: 30-Sekunden-Strafe für Kimi Räikkönen wegen der Kollision mit Valtteri Bottas kurz vor Schluss des Russland-GP, damit sackt der Finne auf Rang 8 ab. Das bedeutet: Mercedes ist Marken-Weltmeister 2015!
Kajetanowicz neuer Rallye-Europameister
Der Pole Kajetan Kajetanowicz hat mit seinem dritten Jahressieg beim verkürzten vorletzten Saisonlauf in Griechenland vorzeitig die Rallye-Europameisterschaft gewonnen. Beim ehemaligen griechischen WM-Klassiker Akropolis mussten die letzten drei Prüfungen wegen der vom Regen verursachten sehr schlechten Bedingungen abgesagt. werden. Bis dahin lag der Leader Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 10,0 Sekunden vor dem Iren Craig Breen im offiziellen Peugeot 208 T16 und 15,3 Sekunden vor dem Einheimischen Lambros Athanassoulos im Skoda Fabia R5.
Pirelli bleibt: Vertrag bis 2019
Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone hat vor dem Start zum Russland-GP bestätigt: Pirelli erhält einen neuen Vertrag bis Ende 2019 als Alleinausrüster der Formel 1.
Akropolis: Athanassoulos in Führung
Der Einheimische Lambros Athanassoulos hat sich die Führung nach dem ersten Tag des elften Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in seiner griechischen Heimat gesichert. Nach zwei von neun Prüfungen bei der legendären Rallye Akropolis lag er im Skoda Fabia R5 9,6 Sekunden vor dem polnischen Titelanwärter Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 und 14,7 Sekunden vor dem Iren Craig Breen im offiziellen Peugeot 208 T16.
Baden-Württemberg: Zeltner erneut Meister
Auch der vierte Saisonsieg von Fabian Kreim beim vorletzten Lauf zur Deutschen Rallye-Meistershaft in Baden-Württemberg konnte die vorzeitige erfolgreiche Titelvertedigung von Ruben Zeltner nicht verhindern. Nach 13 Prüfungen des elften Saisonlaufes fuhr Kreim im offiziellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland einen Vorsprung von 1:33,4 Minuten auf den Lokalfavoriten Sandro Wallenwein bei dessen Jungfernfahrt im privaten Skoda Fabia R5 heraus. Mit dem dritten Platz (Rückstand: 2:44,0 Minuten) sicherte sich der Titelverteidiger Zeltner im Porsche 911 seine zweite Meisterschaft in Folge.
Sotschi-Qualifying ohne Verspätung
Die Reparaturarbeiten an der Streckenbegrenzung bei der 13. Kurve des Autodroms von Sotschi, die nach dem harten Abflug von Toro Rosso-Pilot Carlos Sainz nötig wurden, sind abgeschlossen. Das bedeutet: Das Qualifying zum Russland-GP kann wie geplant um 14 Uhr starten.
Nach Formel-1-Crash: 1. GP3-Lauf abgesagt
Das erste Rennen der GP3-Serie wurde abgesagt, weil nach dem Trainingscrash von Toro Ross-Pilot Carlos Sainz umfangreiche Reparaturarbeiten an der Streckenbegrenzung in der 13. Kurve nötig wurden. Denn nicht nur der TecPro-Prallschutz musste ausgewechselt werden, sondern auch die Leitschienen dahinter.
Strafen für Oliveira, Masbou & Co.
Da Alexis Masbou, Jakub Kornfeil, Jorge Navarro und Miguel Oliveira im Moto3-Training am Samstag in drei Sektoren um 110 Prozent langsamer waren als ihre persönliche Bestzeit, werden sie wegen gefährlicher Fahrweise bestraft. Sie werden in der Startaufstellung drei Plätze zurückversetzt. Für KTM-Star Miguel Oliveira bedeutet dies einen Start von Platz 5 statt 2. Navarro rutscht von Rang 3 auf 6 zurück.
Sotschi: Unfall Sainz, rote Flagge
Das dritte freie Training in Sotschi ist mit der roten Flagge neutralisiert: Carlos Sainz’ Toro-Rosso-Renner ist nach einem schweren Unfall unter einem Prallschutz steckengeblieben.
Baden-Württemberg: Tagessieg für Kreim
Fabian Kreim hat sich beim elften Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters in Baden Württemberg die Führung am ersten Tag gesichert. Nach drei von 13 Prüfungen lag er im offiziellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland 32,1 Sekunden vor Sandro Wallenwein im privaten Skoda Fabia R5 und 47,3 Sekunden vor Jürgen Geist im BMW M3. Titelanwärter und Meister Ruben Zeltner rangierte im Porsche 911 mit einem Rückstand von 47,7 Sekunden auf den vierten Platz.
Motegi, FP3: Cortese, Lüthi & Folger stark
Alex Rins war im dritten Moto2-Training der schnellste Mann auf dem Twin Ring Motegi. Mit 1:50,909 min war der Spanier 0,369 sec schneller als Weltmeister Johann Zarco. Sandro Cortese, Tom Lüthi und Jonas Folger zeigten auf den Plätzen 3, 4 und 5 eine starke Leistung. Randy Krummenacher belegte den 14. Platz, Marcel Schrötter landete auf dem 22. Rang.
FP3: Antonelli Schnellster, Öttl 14.
Mit 1:56,572 min schloss Niccolò Antonelli das dritte Moto3-Training in Japan als Schnellster ab. Der Ongetta-Honda-Pilot war 0,346 sec schneller als KTM-Fahrer Brad Binder. Dahinter folgten Miguel Oliveira, Jorge Navarro, Romano Fenati und WM-Leader Danny Kent. Philipp Öttl belegte mit der KTM des Schedl-Teams den 14. Platz.
Marokko-Sieg und Cup-Gewinn für Al-Attiyah
Mit dem Sieg bei der Rallye Marokko hat Mini-Pilot Nasser Al-Attiyah vorzeitig den FIA-Cup für Cross Country Rallies gewonnen. Er verwies Vladimir Vasiklyev um 16:45 Minuten und um 17:14 Minuten Yazeed Al Rajhi, beide Toyota, auf die Plätze. Peugeot scheiterte bei der Generalprobe für die Rallye Dakar 2016. Carlos Sainz schied im neueren Peugeot 2008 DKR als Leader am Donnerstag aus. Der Rallye Raid-Debütant Sébastien Loeb, der 2016 für Peugeot bei der Rallye Dakar erstmals startet, verlor bei der Fünf-Tages-Rallye mehr als vier Stunden. Am Donnerstag erreichte der neunfache Rallye-Champion als einzigen Erfolg den dritten Tagdesplatz.
Sotschi: Auch Merhi strafversetzt
Weil Manor-Marussia in den Wagen von Roberto Merhi einen neuen Ferrari-Motor einbauen muss und es sich um die fünfte Antriebseinheit des Jahres handelt, erhält der Spanier eine Strafe – 20 Ränge zurück.
Sotschi: Alonso um 25 Ränge zurück
Die Rennkommissare des Autoverbands FIA haben bestätigt, was SPEEDWEEK.com bereits angekündigt hatte: Ein neuer Honda-Motor im Heck des McLaren von Fernando Alonso, das bedeutet für den Spanier in Sotschi – 25 Ränge zurück.
Sotschi-Training: Strafe für Räikkönen
Ferrari-Star Kimi Räikkönen ist in der Boxengasse von Sotschi zwei Mal zu schnell gefahren: Das setzt eine Strafe von insgesamt 1200 Euro.
Sauber: Anderer Ingenieur für Nasr
Sauber-Fahrer Felipe Nasr arbeitet in Russland mit einem anderen Renningenieur: Craig Gardiner nimmt aus privaten Gründen eine Auszeit, sein englischer Landsmann Paul Russell arbeitet ab jetzt und auf unbestimmte Zeit am Wagen von Nasr.
