MotoGP: KTM zur Personalie Marc Marquez

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Speednews

Von Guido Quirmbach

Vorentscheidung gefallen?

Rund vier Stunden vor dem Ende des Rennens läuft alles für Audi von Phoenix-Racing. Sowohl der ROWE-Mercedes, der Schubert-BMW als auch der verbliebene Manthey-Porsche mussten ausserplanmässige Stopps einlegen. ROWE verlor mehr als eine Runde, Manthey 6 Minuten und der BMW steht noch. Der nun zweitplatzierte Heico-Mercedes von Heyer/Margaritis/Schneider/Arnold belegt derzeit Rang 2 mit sieben Minuten Rückstand.
Von Guido Quirmbach

Favoritenkreis lichtet sich

Rund sieben Stunden vor dem Ende des Saisonhighlights wird der Kreis der Sieganwärter kleiner. Der bis dato führende Phoenix-Audi hatte eine Kollision und verlor in Folge von Reparaturarbeiten fünf Runden. Der Audi von Raeder-Motorsport schlug soeben am Pflanzgarten ein. Weiter in Führung mit einem Vorsprung von 2.30 Minuten ist der ROWE-Mercedes von Klaus Graf, Alexander Roloff, Jan Seyffarth und Thomas Jäger.
Von Sören Herweg

Führender Audi crasht auf regennasser Fahrbahn

Am morgen kam dann der lange angekündigte Regen und prompt gab es auch die ersten Abflüge rund um die Nordschleife. Eines der Opfer: der Audi R8 LMS Ultra mit der Nummer 2, welcher im Bereich Pflanzgarten mit Christopher Mies am Steuer verunfallte. Durch die Havarie und den längeren Reparaturstop verlor man die bis dato inne gehaltene Führung an den Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Rowe-Racing.
Von Sören Herweg

Phoenix-Audi führt um Mitternacht

Der Phoenix-Audi von Marcel Fässler, Christopher Mies, René Rast und Frank Stippler liegt nach den ersten acht Stunden beim 24h-Rennen in Front. Knapp dahinter befindet sich der Rowe-Racing Mercedes Benz SLS AMG GT3 von Klaus Graf, Jan Seyffarth, Alexander Roloff sowie Thomas Jäger. Auf der dritten Position befindet sich der von der Pole gestartete Schubert BMW Z4 GT3. Der Wochenspiegel Porsche befindet sich auf Rang zehn. Die ersten 19 Positionen nehmen die Fahrzeuge nach GT3-Reglement ein. Leider nicht mehr dabei sind die drei McLaren MP4-12C GT3, alle schieden aufgrund eines Unfalls aus. Eins ist aber klar bisher hat sich kein klarer Favorit herausgestellt.
Von Guido Quirmbach

Weiter viel Schrott am Ring

Nach 4 Stunden am  Nürburgring ist nach wie vor kaum ein freies Fahren möglich, immer wieder kommt es zu Unfällen auf der Strecke, die den Einsatz von Intervention-Zonen notwendig machen. Zuletzt erwischte es den Gemballa-McLaren, als Klaus Ludwig am Schwendenkreuz mit einem Seat kollidierte. Beide Autos sind Schrott, die Fahrer aber soweit bekannt ok. Auch beide Dörr-McLaren hatten bereits Unfälle. Die Führung wechselt je nach Boxenfenster zwischen Heico, Manthey und Schubert. 19 Fahrzeuge sind noch in einer Runde.
Von Guido Quirmbach

Spannung und Ausfälle in erster Stunde

Nach den ersten 60 Minuten bei den 24 Stunden am Nürburgring führt der Heico-Mercedes mit Lance-David Arnold am Steuer. Im Windschatten dahinter Richard Lietz im Manthey-Porsche und der BMW von Claudia Hürtgen.  In der ersten Stunde gab es bereits viele Zwischenfälle: Der führende BMW von Jörg Müller hatte einen Reifenschaden, allerdings ohne viel Zeitverlust. Schlimmer erwischte es Jeroen Bleekemolen, dessen SLS hatte ebenfalls einen Reifenplatzer auf der Döttinger Höhe. Einschlag, Bleekemolen  blieb unverletzt. 
Von Oliver Runschke

Tim Bergmeister auf Weg der Besserung

Die Genesung des vor 14 Tagen im japanischen Fuji schwer verunglückten Tim Bergmeister macht weiterhin gute Fortschritte. «Ich habe die letzte Operation nun hinter mir und bin schon wieder recht fit, ich konnte sogar schon wieder einige Schritte laufen», meldete sich Bergmeister bei SPEEDWEEK. Wann Bergmeister allerdings die Rückreise nach Deutschland antreten kann ist noch offen.
Von Oliver Runschke

FIA GT3-EM: WRT mit Gaststart in Navarra

Das magere Feld der FIA GT3-Europameisterschaft mit mittlerweile nur 10 eingeschriebenen Teilnehmern bekommt beim Rennen in Navarra am kommenden Wochenende leichten Zuwachs. Der GT1-Team WRT bringt einen Audi R8 LMS ultra für Teammitbesitzer Yves weerts und Kurt Mollekens im Rahmen eines Gaststarts in Nordspanien an den Start.
Von Sören Herweg

Florian Gruber geht als Erster ins Top 40 Quali

Das Losglück von Marco Werner bescherte seinem Teamkollegen Florian Gruber im Audi R8 LMS Ultra der Audi Race Experience die Pole-Position für das Top 40 Qualifying. Werner geht in deinem R8 als 23. in das Einzelzeitfahren. Die beiden Wochenspiegel gehen von den Plätzen 31 und 32 auf ihre fliegende Runde.
Von Guido Quirmbach

Bestzeit für Black Falcon

Im zweiten Qualifying zu den 24 Stunden vom Nürburgring konnte der Mercedes von Black Falcon die Bestzeit des Manthey-Porsche von gestern unterbieten. Die Zeit aber hat in der Spitzengruppe wenig Bewandnis, da die besten 40 Startplätze heute im Top-40 Qualifying ausgefahren werden. Dementsprechend war auch vergleichsweise wenig Fahrbetrieb, zumal die Strecke auch anfangs noch feucht war.
Von Sören Herweg

Timbuli Racing mit Trainingsbestzeit

Im einzigen Freien Training zum 24 Stunden Rennen sicherte sich der Porsche 911 GT3 R von Timbuli-Racing die Bestzeit, das Quartett Marco Seefried, Marc Hennerici, Dennis Busch und Norbert Siedler brannte eine 8:31.058 Minuten in den Asphalt der «Grünen Hölle». Zweiter, mit knapp vier Sekunden Rückstand, war der Phoenix-Racing Audi R8 LMS Ultra von Marcel Fässler, Christopher Mies, Markus Winkelhock und Frank Stippler. Gerade einmal zwei Tausendstel hinter dem Phoenix-Audi platzierte sich der Manthey-Porsche von Lieb, Dumas, Luhr und Lietz. Das Qualifying beginnt heute Abend um 19.30 Uhr.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Zweiter Saisonsieg für Angelelli/Taylor

Max Angelelli und Ricky Taylor (SunTrust-Dallara-Chevrolet) haben in New Jersey den zweiten Grand-Am-Lauf in Folge gewonnen. Das SunTrust-Duo siegte vor Ryan Dalziel/Enzo Potolicchio (Starworks-Riley-Ford), die mit Platz zwei die Tabellenführung übernahmen.

Lucas Luhr belegte im zweiten Riley-Ford von Starworks Platz sechs, der GT-Sieg ging an Segal/Assentato (Ferrari)
Von Guido Quirmbach

Porsche Supercup in Barcelona abgesagt

Der dritte Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup wurde kurzfristig abgesagt. An den Cup-911 sind Probleme mit den Felgen aufgetreten, was die Leitung des Supercups bewog, das Rennen aus Sicherheitsgründen abzusagen. Es ist die zweite Absage in der Geschichte des Supercups, in Spa wurde einst ein Rennen gecancelt, damals wegen Reifenprobleme.
Von Oliver Runschke

Super GT: Tim Bergmeister meldet sich

Tim Bergmeister hat sich am Donnerstag mit einer kurzen Nachricht bei Facebook erstmals selbst nach seinem schweren Unfall am Freitag letzter Woche persönlich gemeldet. «Ich lebe noch», postete der Langenfelder und ergänzte, dass er durch die unzähligen Knochenbrüche noch starke Schmerzen habe. Bergmeister bedanke sich auch für die bisherige Unterstützung und Genesungswünsche.
Von Oliver Runschke

ALMS Laguna Seca: Graf/Luhr im Test vorne

Lucas Luhr und Klaus Graf (Pickett-Honda ARX-03a) haben am freien Testtag zum ALMS-Lauf in Laguna Seca am Donnerstag die Bestzeit gesetzt, waren allerdings auch nur 11 Runden auf der Strecke. Zweitschneller und bester LMP2 war der Honda von Level 5 vor dem Dyson-Lola-Mazda, in dem Chris Dyson und Guy Smith an diesem Wochenende von von Johnny Mowlem unterstützt werden.

In der GT-Klasse gab es im Test für das 6h-Rennen in der Nacht zu Sonntag deutscher Zeit eine Corvette-Doppelspitze vor de, Flying Lizard-Porsche, in dem Richard Leitz an diesem Wochenende Jörg Bergmeister und Patrick Long verstärkt.
Von Oliver Runschke

ALMS: Cocker bei Dempsey, Conquest mit Pizzonia

Zahlreiche ALMS-Team verstärken sich mit dritten Fahrern für das 6h-Rennen am Samstag in Laguna Seca, so auch Dempsey Racing und Conquest Endurance. Beim Premierenauftritt von Dempsey Racing in der LMP2-Klasse mit einem Lola-Judd-Coupé greifen neben Patrick Dempsey und Joe Foster auch der Brite Jonny Cocker ins Lenkrad. Conquest hat sich mit Ex-F1-Pilot Antonio Pizzonia verstärkt, der den Morgan LMP2-Nissan zusammen mit Martin Plowman und David Heinemeier Hanson steuert.
Von Guido Quirmbach

Fahrerbesatzungen bei Flying Lizard für Le Mans

Flying Lizard war in den letzten Jahren in Le Mans nie wirklich vom Glück verfolgt, im kommenden Juni gibt es einen neuen Anlauf: Im Profi-Porsche 911GT3 RSR starten die drei Werksfahrer Patrick Long, Marco Holzer und Jörg Bergmeister. Im GTE-Am-911 sitzen Darren Law, Spencer Pumpelly sowie Teaminhaber Seth Neiman.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Freidina bleibt bei Leipert Motorsport

Beim Auftakt in Nogaro noch im Valmon Racing Team Russia Aston Martin DBRS9 unterwegs, wechselt die russische Pilotin Natalia Freidina in Zolder in den Leipert Motorsport Lamborghini Gallardo LP600. Teamchef Ingo Leipert bestätigte nun, dass Freidina weiter im orangen Stier unterwegs sein wird. Wer in Spanien ihr Copilot sein wird, steht noch nicht fest.
Von Guido Quirmbach

BMW-Doppelsieg in Zandvoort

Simon Knap und Jeroen Den Boer siegten beim vierten Lauf zum ADAC GT Masters im holländischen Zandvoort. Sie hatten mit ihrem BMW Z4 GT3 rund zwei Sekunden Vorsprung  vor dem gleichen Modell von Schuber-Motorsport, pilotiert von Dominik Schwager und Claudia Hürtgen. Beide profitieren vom Ausfall des führenden Alpina-BMW von Maxime Martin und Dino Lunardi, der kurz vor dem Ende ausrollte. Rang 3 ging an den MS-Mercedes von Maxi Götz und Sebastian Asch.
Von Guido Quirmbach

Keilwitz/Alessi siegen in Zandvoort

Mit dem Sieg der Callaway-Corvette von Diego Alessi und Daniel Keilwitz endete der dritte Lauf zum ADAC GT Masters in Zandvoort. Nach einer Strafe von Startplatz 10 gestartet, überholten die Corvette den zu dem Zeitpunkt führenden BMW Z4 von Simon Knap und Jeroen de Boer in der Box und konntte die Führung danach bis ins Ziel verteidigen. Rang drei ging an Robert Renauer und Jeroen Bleekemolen. Der Holländer hielt während der gesamten zweiten Rennhälfte einen D-Zug aus 5 Fahrzeugen hinter sich, die wohl alle schneller gewesen wären als der Porsche - wenn sie denn vorbeigekommen wären.
Von Guido Quirmbach

Markenvielfalt an der Spitze in Zandvoort

Im zweiten Training in Zandvoort belegten fün Fabrikate die ersten fünf Plätze. An der Spitze war die Corvette von Alessi/Keilwitz, die als einziges Fahrzeug unter 1.40 Minuten blieb. Rang zwei ging an den Aston Martin von Nygaard/Poulsen vor dem BMW Z4 von Schwager/Hürtgen, dem Mercedes von Asch/Götz und den schnellsten des ersten Trainings Lunardi/Martin, die mit dem Alpina schnellste des ersten Trainings waren. Die ersten 14 der 40 Fahrzeuge liegen in einer Sekunde.
Von Guido Quirmbach

Unveränderte Rangfolge in Spa

Auch im letzten freien Training vor der Qualifikation sind die Audi erwartungsgemäss eine Bank für sich. Marcel Fässler hatte nun die Ehre, die Bestzeit zu fahren. Er blieb mit dem Audi R18 e-tron quattro als einziger Pilot unter 2.02 Minuten. Hinter den vier Diesel mit 2 Sekunden Respektabstand die beiden Lola-Toyota von Rebellion. Bester LMP2 war erneut Pierre Kaffer, die schnellste GT-Zeit ging an den Aston Martin von Stefan Mücke.
Von Guido Quirmbach

Erste Bestzeit für Lunardi/Martin

Der Alpina-BMW der Auftaktsieger Dino Lunardi und Maxime Martin fuhr die schnellste Zeit beim ersten freien Training zum ADAC GT Masters in Zandvoort. Zweiter wurde auf abtrocknender Strecke die Corvette von Heinz-Harald Frentzen/Andreas Wirth vor dem Mercedes von Stoll/Dobitsch.
Von Guido Quirmbach

Hybrid-Doppelspitze bei Audi

Wieder war die Nummer 1 der schnellste der vier Audi beim zweiten freien Training zu den 6 Stunden von Spa. Diesmal erzielte André Lotterer die Bestzeit. Auf Rang 2 der zweite der neuen Audi R18 e-tron quattro, Allan McNish fuhr die Zeit. Oli Jarvis war  der bessere der beiden R18 ultra. Auch Marc Gené kam am Ende der zweiten Session auf dem Audi mit der Nummer 3 zum Einsatz. Bester GT war der Felbermayr-Proton-Porsche von Marc Lieb und Richard Lietz vor dem Werks-Aston Martin.

Die schon verspätet gestartete Session wurde kurz vor Ende abgebrochen. Der Status-GP-Lola war mit Alex Sims am Steuer in Raidillon abgeflogen, der Fahrer ist aber ok.
Von Guido Quirmbach

Vier Audi deutlich vorn

Das erste Training zur WEC in Spa bestimmten erwartungsgemäss alle vier Audi. Benoit Treluyer darf für sich in Anspruch nehmen, die erste Bestzeit eines Hybrid-Fahrzeuges in der Geschichte der Prototypen erzielt zu haben. Er fuhr die Zeit von 2.04.434 min bereits nach wenigen Minuten. Auf den Plätzen lagen der Audi R18 ultra von Loïc Duval vor dem zweiten e-tron Quattro von Dindo Capello und dem zweiten ultra von Marco Bonanomi. Der Lola-Toyota von Andrea Belicchi hatte bereits rund 2,5 Sekunden Rückstand. Pierre Kaffer fuhr im Oreca-Nissan die Bestzeit bei den LMP2, bester GT war Gianmaria Bruni im AF-Corse-Ferrari
Von Guido Quirmbach

Hartley gibt Langstrecken-Debüt

Der ehemalige Red-Bull-Junior und Reseverfahrer  von Toro Rosso und Red Bull Racing Brendon Hartley gibt am Wochenende in Spa sein Debüt in der Langstrecken-WM. Er fährt bei Murphy Prototypes gemeinsam mit Waren Hughes und Jody Firth einen Oreca 03 in der stark besetzten LMP2-Klasse.
Von Oliver Runschke

GT Open: Manthey-Doppelsieg in Portimão

Marco Holzer und Nick Tandy haben auch den zweiten Lauf der GT Open in Portimão im Manthey-Porsche 911 GT3 RSR für sich entschieden. Auf abtrocknender Strecke und zwischenzeitlichen Regenschauer entschied sich das Porsche-Duo für die richtige Strategie und machte das Wochenende für Olaf Manthey mit einem Doppelsieg beim Comeback in den GT Open und dem Erfolg auf der Nordschleife gestern perfekt. Das Podium in Portugal war mit Patrick Pilet/Raymound Narac (IMSA-Porsche GT3 RSR) und Marco Mapelli/Archie Hamilton (Autorlando-Porsche 911 GT3 R) fest in Porsche-Hand.
Von Guido Quirmbach

Wieder Manthey-Sieg, wieder Abbruch

Marc Lieb und Jochen Krumbach feierten den zweiten Sieg in 14 Tagen bei der VLN. Mit dem Porsche 911 GT3 R von Manthey Racing siegten sie am Ende knapp vor dem Audi R8 LMS von Christopher Mies sowie dem BMW Z4 von Uwe Alzen, Jörg und Dirk Müller. Letztgenannter war am Ende in einen Unfall verwickelt, der zehn Minuten vor dem geplanten Ende zum dritten Abbruch im dritten Rennen der Saison führte. Müller BMW kollidierte am Tiergarten mit einer Ginetta, die sich heftig überschlug und auch der Z4 endete in den Planken. Der Fahrer des Ginetta wurde vorsorglich zum Check ins Krankenhaus gebracht, hat aber keine Anzeichen von Verletzungen. Müller blieb unverletzt. 

 
Von Christian Freyer

Parisy / Halliday gewinnen spektakulär in Zolder

In einem spannenden Kampf gegen den Vita4One BMW Z4 von Yelmer Buurman und Michael Bartels gewannen Mike Parisy und Matt Halliday das zweite Meisterschaftsrennen der FIA GT1 Weltmeisterschaft 2012 in Zolder. Rang 3 ging an Filip Salaquarda / Toni Vilander im AF Corse Ferrari 458 Italia. Stephane Ortelli / Laurens Vanthoor bleiben Tabellenerste und holen Rang 6 im Rennen.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM Zoder: Zweiter Sieg für Ciro / Perez

Das AF Corse Duo Guiseppe Ciro / Gaetano Ardagna Perez gewann auch das zweite Rennen der FIA GT3 Europameisterschaft in Zolder. Sie überstanden die Rutschpartie auf nasser Strecke am Besten und gewannen vor Proczyk / Mengersdorf im Leipert Lamborghini Gallardo und Baumann / Buhk im Heico Mercedes SLS. Der lange führende Sainteloc Audi R8 von Dino Lunardi / Jerome Demay wurde am Ende nur Sechster.
Von Guido Quirmbach

Siege für Rast und Siedler im Porsche Supercup

Die beiden ersten Rennen im Porsche Mobil1 Supercup endeten mit Siegen für Titelverteidiger René Rast und Norbert Siedler. Rast setzte sich im gestrigen Rennen vor Sean Edwards und dem trainingsschnellsten Siedlier durch. Auch im zweiten Lauf stand der Österreicher auf der Pole, konnte aber im Gegensatz zum Samstag den Vorteil nutzen und fuhr einen ungefährdeten Start/Ziel-Sieg ein. Zweiter am Sonntag wurde Christian Engelhart vor René Rast, der im Gegensatz zu den vor ihm startenden keinen frischen Reifensatz mehr hatte.  
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Gardagna-Perez / Ciro gewinne Lauf 1

Trotz geringer Starterzahl bot die FIA GT3 Europameisterschaft in Zolder erneut spannende Szenen beim Kampf um die Positionen. Gaetano Ardagna-Perez / Guiseppe Ciro entschieden den dritten Lauf im AF Corse Ferrari 458 für sich. Rang 2 ging an den Rhino´s Leipert Lamborghini Gallardo von Harald Proczyk / David Mengersdorf vor Stefano Gai / Michael Lyons (AF Corse Ferrari). Dominik Baumann / Maximilian Buhk wurden nach einem Dreher noch auf Rang 5 gewertet.
Von Christian Freyer

Bartels / Buurman gewinnen Quali Rennen in Zolder

Nach einem schwierigen Wochenende beim Auftakt der FIA GT1 Weltmeisterschaft in Nogaro meldete sich das Vita4One Team in Zolder zurück an der Spitze. Michael Bartels und Yelmer Buurman gewannen das Qualifying Rennen im BMW Z4 vor Thomas Jäger und Nicki Pastorelli im All-Inkl.com Mercedes SLS und Mike Parisy / Matt Halliday (Exim Bank Team China Porsche). Die lange führenden Markus Winkelhock / Marc Basseng (All-inkl.com Mercedes) wurden nach technischen Problemen Sechste. Audi musste mit WRT nach Boxenstoppfehlern die Ränge 11 und 12 hinnehmen
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Pole für Campanico und Lunardi

Auch in Zolder dominierten die Audi R8 LMS das Qualifying zur FIA GT3 Europameisterschaft. Cesar Campanico holte die Pole Position für Rennen 1 im Novadriver R8, Dino Lunardi wird in Rennen 2 im Sainteloc R8 ganz vorne stehen. Wieder dabei nach einem Unfall von Maximilian Buhk im freien Training sind Baumann / Buhk im Heico Mercedes SLS: Sie erreichten die Startplätze 3 (Baumann) und 5 (Buhk). Nach abgeschertem Antriebsriemen der Ölpumpe nicht mehr dabei ist der Reiter Engienering Chevolet Camaro.
Von Christian Freyer

Porsche Pole mit Halliday / Parisy in Zolder!

Mike Parisy und Matt Halliday sicherten dem Exim Bank Team China die erste Porsche Pole Position bei der FIA GT1 Weltmeisterschaft in Zolder. Neben dem Porsche Duo werden Frank Stippler / Oliver Jarvis im WRT Audi R8 in der ersten Startreihe stehen. Darryl O´YOung / Peter Kox (Reiter Lamborghini) und Thomas Jäger (All-inkl.com Mercedes) bilden die zweite Startreihe. Nicht ins Q3 einziehen konnten die Ferrari, Aston Martin, McLaren und Ford.
Von Guido Quirmbach

Die ELMS reagiert

Die ELMS reagiert auf die dünnen Teilnehmerfelder und das europäische GT-Umfeld:Ab dem nächsten Lauf in Donington am 15. Juli sind nun auch die meisten GT3-Modelle für die ELMS zugelassen, nachdem bislang die GTC-Kategorie den Cup-Fahrzeugen vorbehalten waren. 
Von Christian Freyer

Ferrari und Porsche im zweiten Training vorne

Toni Vilander und Filip Salaquarda unterboten im AF Corse Ferrari 458 Italia die Bestzeit aus dem ersten Training um rund sechs Zehntel Sekunden und fuhren mit 1.30,739 Minuten die schnellste Runde des Tages. Rang 2 ging an Mike Parisy und Matt Halliday im Exim Bank Team China Porsche 997 GT3 R, die trotz Antriebswellenschadens während der Session, am Ende noch mal zulegen konnte. Drittschnellste waren Enzo Ide und Francesco Castellacci im zweiten AF Corse Ferrari 458 Italia. Im zweiten Training schafften es alle 17 Fahrezuge auf die Strecke, wobei die Valmon Aston Martin sowie der Sunred Ford wieder einmal das Schlusstrio bildeten
Von Christian Freyer

Bartels / Buurman mit BMW Bestzeit in Zolder

Die jüngst verordnete Vergrößerung des Luftmengenbegrenzers zeigt Wikrung bei den Vita4One BMW Z4 in der FIA GT1 Weltmeisterschaft. Beim ersten freien Training fuhren Michael Bartels und Yelmer Buurman die erste Bestzeit des Wochenendes in 1.31,379 Minuten. Die AF Corse Ferrari 458 von Vilander / Salaquarda und Ide / Castellacci folgten auf den Rängen 2 sowie 3. Die Top 9 lagen in den ersten 80 Minuten auf der Strecke innerhalb von nur 9 Zehntel Sekunden. Nicht zum fahren kam der McLaren MP4-12C GT3 von Demoustier / Parente nach Elektronikproblemen.
Von Guido Quirmbach

Fahrertrio für dritten OAK in Le Mans steht

OAK-Racing hat heute das Fahrertrio für deren drittes Auto bei den 24 Stunden von Le Mans verkündet. Den LMP2-Morgan teilen sich Bas Leinders, Maxime Martin und David Heinmeier Hansson. Leinders und Martin gewannen am vergangenen Sonntag in Monza gemeinsam mit Markus Paltalla den Auftakt der Blancpain Endurance Series, Martin darüberhinaus mit Dino Lunardi den ersten Lauf zum ADAC GT Masters.
Von Guido Quirmbach

Interesse an einem Peugeot 908?

Sollten Sie Interesse haben an einem Peugeot 908 HDI FAP und über das nötige Kleingeld verfügen, sollten Sie sich untenstehenden Link ansehen. Erstmals wird einer der Werkswagen fahrfertig an Sammler verkauft. Es handelt sich um jenes Fahrzeug, das 2007 bei den 1000km von Monza den ersten Sieg für das Projekt eingefahren hat. Allerdings: Auch wenn es kaum Probleme mit den Lärmvorschriften der meisten Rennstrecken geben wird, so sollten Ausfahrten mit dem mehr als 700PS Gefährt sorgfältig geplant werden: Zum Betrieb des 908 HDI FAP ist der technische Support von Peugeot Sport erforderlich.
http://www.rmauctions.com/FeatureCars.cfm?SaleCode=MC12&CarID=r347
Von Oliver Runschke

ALMS: Dyson mit Mowlem und plant drittes Auto

Johnny Mowlem verstärkt Dyson Racing bei zwei ALMS-Läufen in diesem Jahr. Beim nächsten Rennen in Laguna Seca und beim Vier-Stunden-Rennen auf dem Virginia International Raceway teilt sich der Brite das Cockpit mit Guy Smith und Chris Dyson.

Unterdessen hat zwar Dyson Racing seine beiden Lola-Mazda von den 24h von Le Mans zurückgezogen, spielt aber mit dem Gedanken in der zweiten Saisonhälfte einen dritten Lola-Mazda einzusetzen. Seit dem Rennen in Long Beach am letzten Wochenende und bei allen weiteren Sprintrennen in diesem Jahr setzt Dyson Racing einen der letztjährigen Lola für die Dyson-Kunden Mike Marsal und Eric Lux ein.
Von Oliver Runschke

BES Monza: MarcVDS holt Auftaktsieg im BMW Z4

MarcVDS hat mit Maxime Martin, Bas Leinders und Markus Palttala im BMW Z4 GT3 überraschend den Saisonauftakt der Blancpain Endurance Series in Monza gewonnen. In einer Regenschlacht setzte sich das BMW-Trio gegen den WRT-Audi von Vanthoor/Sandström/Bonanomi und den KRK-Mercedes von Wendlinger/Kumpen/Wauters durch. 
Von Oliver Runschke

ALMS Long Beach: Sieg für Lucas Luhr/Klaus Graf

Lucas Luhr und Klaus Graf haben in Long Beach ihren ersten Saisonsieg und den ersten Sieg für den HPD ARX-03 eingefahren. Smith/Dyson (Lola-Mazda) belegten Platz zwei.

Der GT-Klassensieg ging an Gavin/Milner (Corvette) vor D. Müller/Hand (BMW) und van Overbeek/Sharp (Ferrari). 
Von Guido Quirmbach

Lieb/Krumbach siegen am Ring

Der zweite Lauf zur VLN ging an den Manthey-Porsche von Marc Lieb (Ludwigsburg) und Jochen Krumbach (Eschweiler bei Aachen). Der Porsche lag die meiste Zeit des Rennens auf der zweiten Position, konnte aber jeweils eine Runde länger fahren als die Schubert-BMW und die restliche Konkurrenz. Nach der vorletzten Runde hätte Lieb nochmals zu einem kurzen Tankstopp reinkommen müssen, doch dazu sollte es nicht mehr kommen, wegen mehrerer Unfälle wurde das Rennen nach der 24. Runde abgebrochen. Rang zwei ging an Hürtgen/Schwager/Adorf und Alzen/Bastian, jeweils auf Schubert-BMW Z4.
Von Oliver Runschke

BES Monza: Kessel-Ferrari auf der Pole

Daniel Zampieri hat beim Saisonauftakt der Blancpain Endurance Series seinen Kessel-Ferrari 458 GT3 auf die Pole gestellt. Der Italiener schlug um 0,2 Sekunden Richard Westbrook im Haribo-Porsche 911 GT3 R , auf Platz drei folgt Mirko Venturi im Black Bull-Ferrari 458 GT3.

Bericht folgt.
Von Oliver Runschke

ALMS Long Beach: Qualifying fällt ins Wasser

Nach dem verregneten einzigen Training am frühen Morgen fiel auch das Qualifying in Long Beach am Abend ins Wasser. Die Session musste nach einem Wolkenbruch abgebrochen werden, gestartet wird nun in Reihenfolge des Meisterschaftsstandes. Damit starten der Dyson-Lola von Dyson/Smith und der Pickett-HPD von Luhr/Graf aus der ersten Reihe.

Da es in Long Beach für die ALMS kein Warm-Up gibt, startet das Rennen am Samstagabend Ortszeit ohne Nennenswertes Training für die Teilnehmer.
Von Oliver Runschke

ALMS Long Beach: Luhr setzt Bestzeit

Die ALMS erlebte am Freitag keinen einfachen Start zum zweiten Saisonlauf auf den Strassen von Long Beach. Erst musste das ALMS-Feld zum einzigen freien Training schon um 7:15 Uhr morgens antreten, dann gab es pünktlich zum Beginn der Session einen ausgewachsenen Wolkenbruch. Wer nicht unbedingt auf die Strecke musste um den Strassenkurs zu lernen, blieb so lieber in der Box.

Schnellster Schwimmer im wenig aussagekräftigen Training auf dem Strassenkurs war Lucus Luhr im Pickett-HPD vor dem Formula Le Mans von Marchelli/Downs, dem LMP2-Morgan-Nissan von Conquest mit Plowman/Hansson und Wolf Henzler im Falken-Porsche 911.
Von Oliver Runschke

BES Monza: Black Bull-Ferrari weiter vorne

Unverändert zeigte sich die Spitze im zweiten freien Training der Blancpain Endurance Series in Monza. Die Bestzeit ging wie am Vormittag auch im Pre-Qualifying am Nachmittag an den Black Bull-Ferrari 458 (Maino/Invernizzi/Venturi) vor dem Kessel-Ferrari mit Gattuso/Rigon/Zampieri.

Hinter dem Ferrari-Doppel folgten drei Porsche, SMG vor Haribo und der Prospeed GT3 R mit Hennerici, Goossens und Maassen. Schnellster Nicht-Ferrari/Porsche war Maxime Martin im MarcVDS-BMW Z4 als Siebtschnellster vor dem Boutsen-McLaren mit Nico Verdonck.

Valentino Rossi belegte zusammen mit Alessio Salucci im Kessel-Ferrari Rang 23.

Noch nicht auf Speed kamen am Freitag die R8 LMS ultra der Meistermannschaft WRT. Haase/Mies/Ortelli und Sandström/Vanthoor/Bonanomi lagen mit 1,8 Sekunden Rückstand nur im hinteren Mittelfeld auf den Positionen 32 und 33.
Von Oliver Runschke

BES Monza: Ferrari-Doppelspitze im ersten Training

Ferrari und Porsche-Team dominierten das erste freie Training beim Saisonauftakt der Blancpain Endurance Series in Monza. Mit dem ART-McLaren von Demoustier/Tappy (P8) schaffte nur ein nicht-458 oder 911 den Sprung in die Top-10.

Die Bestzeit im 90-minütigen ersten Training unter bewölktem Himmel setzte der Black Bull Swiss-Ferrari von Venturi/Maino/Invernizza vor den Markenkollegen von Kessel mit Gattuso/Rigon/Zampieri. Hinter der Ferrari-Doppelspitze folgten die Porsche 911 von Almeras (Tuchbant/Dermont/Leclerc) und der Haribo-Elfer mit Westbrook/Riegel/Stursberg.

MotoGP-Star Valentino Rossi reihte sich zusammen mit Kumpel Alessio Salucci im Kessel-Ferrari 458 auf Rang im Mittelfeld des 56 Fahrzeuge starken Feldes.

Wegen Acosta: Ducati braucht Márquez im Werksteam

Von Manuel Pecino
Ducati war am MotoGP-Wochenende in Le Mans erneut der dominierende Hersteller, jedoch kommen Aprilia und KTM immer näher. Braucht die italienische Marke Marc Márquez, um den Vorsprung zu halten?
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