Dakar

Speednews

Von Toni Hoffmann

Heftiger Regen in Bolivien mit Problemen

Die 40. Rallye Dakar droht in Bolivien im Regen unterzugehen. Nicht nur die Biker, die sich über die Schlammpisten kämpfen müssen, auch die Autoteams geraten in Not. Besonders betroffen ist im ersten Drittel der 425 km langen Prüfung von La Paz nach Uyuni das deutsche X-raid-Team, Drei Mini mit Mikko Hirvonen, Orlando Terranova und Yazeed Al-Rajhi stecken fest. Probleme werden von Leader Stéphane Peterhansel im Peugeot 3008 DKR Maxi und von Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux gemeldet.

Von Toni Hoffmann

Tag 6: Peterhansel führt, Sainz holt Tag 6

Peugeot hat den ersten Abschnitt der 40. Rallye Dakar mit einer Doppelführung in der bolianischen Hauptstadt La Paz beendet. Carlo Sainz feierte auf der 313 km langen sechsten Prüfung im Peugeot 3008 DKR Maxi seinen ersten Tagesieg und verkürzte damit seinen Rückstand zu seinem führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel auf 27:10 Minuten. Bernhard ten Brinke behauptete mit einem Rückstand von 1:20:41 Minuten im Toyota Hilux seinen dritten Gesamtplatz.

Von Toni Hoffmann

Tag 6: Sainz führt nach 1. Teil

Carlos Sainz hat den ersten Abschnitt der zweigeteilten sechsten Prüfung der 40. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR Maxi als Spitzenreiter beendet. Nach 118 der 313 km langen Entscheidung, die auf eine Höhe von mehr als 4.700 Meter N.N. führte, lag der Dakar-Sieger von 2010 1:47 Minuten vor seinem in Gesamtklassement führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel, 2:06 Minuten vor Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) und 2:07 Minuten vor Mikko Hirvonen (Mini Buggy).

Von Toni Hoffmann

Tag 5: Peterhansel baut Führung aus

Der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel ist auch bei der 40. Rallye Dakar der Mann, den es zu schlagen gilt. Der Vorjahressieger baute im Peugeot 3008 DKR Maxi mit seinem ersten Tagessieg 2018 auf der 268 km langen fünften Prüfung bei San Juan de Marcona (Peru) seine Führung zu seinem Teamkollegen Carlos Sainz auf bereits 31:16 Minuten und zu Bernhard ten Brinke im Toyota Hilux auf 1:15:16 Stunden aus. Der Vortagessieger Sébastien Loeb gab wegen der Verletzung seines Beifahrers Daniel Elena nach einem Sturz in einen Graben auf.

Von Toni Hoffmann

Tag 5: Loeb verliert 2:45 Stunden

Der neunfache Rallye-Rekodchampion Sébastien Loeb kann seinen ersten Sieg bei der Rallye Dakar abschreiben. Der letztjährige Zweite blieb auf der fünften 268 km langen Prüfung in den Dünen  bei San Juan de Marcona (Peru) mehrmals mit seinem Peugeot 3008 DKR Maxi stecken. Loeb, der sich am Dienstag mit seinem ersten Tagessieg 2018 auf den zweiten Rang hinter seinem führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel verbesserte, verlor zu Beginn der fünften Entscheidung 2:45 Stunden und fiel weit zurück.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Dreifachführung für Peugeot

Vorjahresssieger Peugeot hat den vierten Tag der 40. Rallye Dakar mit einer Dreifachführung im Gesamtklassement abgeschlossen. Nach der 330 km langen Prüfung in den Dünen bei San Juan de Marcona (Peru) lag der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel im Peugeot 3008 DKR Maxi 6:55 vor dem neunfachen Rallye-Champion Sébastien Loeb und 13:06 Minuten vor Carlos Sainz. Loeb verbuchte seinen ersten Tagessieg 1:35 Minuten vor Sainz und 3:18 Minuten vor Peterhansel. Ihr bislang auf Rang zwei liegender Teamkollege Cyril Despres blieb mit einem abgerissenen rechten Hinterrad liegen.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Auch Al-Attiyah in Not

Nur wenige Minuten nach dem Radverlust am Peugeot 3008 DKR Maxi von Cyril Despres auf der vierten Prüfung der 40. Rallye Dakar wurde auch der Stillstand von Nasser Al-Attiyah gemeldet. Der Dakar-Doppelsieger, der im Toyota Hilux in diesem Jhar bereits zwei Etappen gewonnen hatte, blieb bei km 204 ohne weitere Informationen als bis dahin Gesamtdritter liegen.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Despres in Not

Der fünffache Motorradsieger Cyril Despres blieb in der vierten Prüfung der 40. Rallye Dakar liegen. Am Peugeot 3008 DKR Maxi des Vorjahresdritten, der am zweiten Tag die Dakar anführte, brach das rechte Hinterrad weg und zerstörte die hintere Aufhängung. Despres, der zu diesem Zeitpunkt hinter seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel auf dem zweiten Gesamtrang lag, muss auf den Service-Truck warten.

Von Toni Hoffmann

Vierte Etappe 30 Minuten später

Wegen dichten Nebels wird die vierte Etappe der 40. Rallye Dakar über eine 444 km lange Schleife in den Dünen von San Juan de Marcona 30 Minuten später gestartet.

Von Toni Hoffmann

Rekordhalter Peterhansel führt vor Despres

Der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat am dritten Tag der 40. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR Maxi die Führung übernommen. Der Vorjahressieger lag nach der 295 km langen Dünen-Prüfung bei Pisco (Peru) bereits 3:11 Minuten vor seinem am Vortag führenden Teamkollegen Cyril Despres. Mit seinem zweiten Tagessieg kämpfte sich Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux vom fünften auf den dritten Platz (7:43 Minuten Rückstand) vor.

Von Toni Hoffmann

Tag 2: Peugeot mit Doppelführung

Die 2017 siegreichen «Löwen» haben auf der zweiten Prüfung der 40. Rallye Dakar zurückgeschlagen. Der letztjährige Dritte Cyril Despres übernahm mit dem Tagessieg auf der 267 km langen Dünen-Prüfung im Peugeot 3008 DKR Maxi, vom 15. Platz startend, die Führung um 27 Sekunden vor seinem Teamkollegen, dem Vorjahressieger Stéphane Peterhansel. Mit einem Rückstand von 5:44 Minuten erreichte das südafrikanisch-deutsche Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz im Toyota Hilux den dritten Gesamtrang.

Von Toni Hoffmann

Timo Gottschalk steht nach Crash

Der deutsche Beifahrer Timo Gottschalk wird bei der 40. Rallye Dakar seinen zweiten Gesamtsieg nach 2011 (mit Nasser Al-Attiyah) abschreiben müssen. Im Mini John Cooper Works Buggy kollidierten er und sein Fahrer Yazeed Al-Rajhi auf der zweiten Prüfung mit dem Mini-Kollegen Boris Garafulic. Beide Teams blieben liegen und mussten auf ihre Service-Trucks zum Rücktransport ins Biwak bei Pisco warten.

Von Toni Hoffmann

Crash von Bryce Menzies

Bitter für den Dakar-Debütanten Bryce Menzies- Der US-Armerikaner erreichte bei seinem Einstand im Auftakt zur 40. Rallye Dakar als bester Mini-Pilot im erstmals eingesetzten Buggy einen beachtlichen vierten Platz. Doch auf der zweiten Prüfung am Sonntag kam er nur 6 km weit. Ein Crash ohne Verletzungen beendete seinen Höhenflug.

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah gewinnt Auftakt

Nasser Al-Attiyah hat im Toyota Hilux den Auftakt zur 40. Rallye Dakar gewonnen. Auf dem 31 km langen Parcours bei Pisco (Peru) war der Doppelsieger von 2011 und 2015 25 Sekunden schneller als sein niederländischer Merkenkollege Bernhard ten Brinke. Für eine Überraschung sorgte der Peruaner Niocolas Fuchs, der im Borgward, einem Mitsubishi-Nachbau, mit einem Rückstand von 34 Sekunden den dritten Rang erreichte.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Vaisilyev führt

Der Russe Vladimir Vaislyev hat im Mini nach der ersten Etappe des Africa Eco Race von Monaco nach Dakar, der Konkurrenzveranstaltung zur bekannten Rallye Dakar in Südamerika, die Führung übernommen. Nach der 92 km langen ersten Prüfung zwischen Nador und Dar Kaoura in Marokko lag er 3:06 Minuten vor Pascal Thomasse (Optimus) und 5:29 Minuten vor Mathieu Serradori (LCR 3o), beide Frankreich.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race startklar

Die Rallye «Africa Eco Race», die «Dakar»-Alternative von Monaco, Start am Sonntag um 09:00 Uhr, nach Senegal mit dem Ziel am 14. Januar 2018 in Dakar, ist startklar. Die erste Etappe wird am 2. Januar bei Nador in Marokko ausgetragen. Die 40. Rallye Dakar startet am 6. Januar in Lima (Peru).

Von Toni Hoffmann

Dakar: Fussball-Manager im Toyota Hilux

Der Fussball-Manager André Villas-Boas wird zusammen mit seinem Portugiesischen Landsmann Ruben Faria, einem ehemaligen KTM-Piloten, als Beifahrer an der 40. Rallye Dakar 2018 teilnehmen. Der einstige Manager (40 Jahre) beim FC Porto, Chelsea, Tottenham Hotspurs und Zenit St. Petersburg wird einen Toyota Hilux von Overdrive Racing steuern.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rallye: Despres siegt erneut

Cyril Despres hat bei der 9.500 km langen Silk Way Rally von Moskau nach Xi'ang (China) seinen Vorjahressieg wiederholt. Nach der Annllierung der letzten Etappe lag der Ex-Biker bei seinem zweiten Automobil-Triumph nach der 13. Prüfung im Peugeot 3008 DKR 1.04:39 Stunden vor seinem französischen Landsmann Christian Laveille (Baicmotor) und 1:11.29 Stunden vor dem Chinesen Wei Han im SMG Buggy.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rallye: Despres vor dem 2. Sieg

Cyril Despres ist bei der 9.500 km langen Silk Way Rallye von Moskau ins chinesische Xi'ang vor der Wiederholung seines Vorjahressieges. Im Peugeot 3008 DKR lag der Ex-Biker nach der vorletzten von 14 Prüfungen im chinesischen Zhongwei 1:04:39 Minuten vor seinem französischen Landsmann Christian Laveille (Baicmotor) und 1:11:29 Stunden vor dem Chinesen Wei Han im SMG Buggy.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rallye: Despres führt ohne Druck

Der Ex-Biker Cyril Despres hat bei der 9.500 km langen Silk Way Rallye von Russland nach China ohne Druck seine Führung behauptet. Der Vorjahressieger lag nach der 12. von 14 Prüfung über 300 Bestzeitkilomter in der Wüste Gobi im Peugeot 3008 DKR 43:22 Minuten vor dem neuen Zweiten Wei Han (China) im SMG Buggy und 46:37 Minuten vor Christian Laveille im Bacimotor BJ40L. Der Vortageszweite Bryce Menzies fiel im Mini JCW Rally auf den vierten Rang (1:15:51 Stunden Rückstand) zurück.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rallye: Despres ohne Gefahr vorne

Cyril Despres hat seine solide Führung bei der 9.500 km langen Silk Way Rallye von Moskau ins chinesische Xi'ang gut verwaltet. Der Vorjahressieger lag im Peugeot 3008 DKR nach der elften von 14 Prüfungen 55:06 Minuten vor dem neuen Zweiten, dem US-Amerikaner Bryce Menzies, der im Mini den Chinesen Wei Hang (SMG Buggy) um 2:23 Minuten auf den dritten Rang verdrängte. Der 13-fache «Dakar»-Rekordsieger Stéphane Peterhansel schaffte im Peugeot 3008 DKR mit einem weiteren Tagessieg den Sprung in die Top 10.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rallye: Despres führt klar

Der ehemalige Biker Cyril Despres hat die zehnte Etappe der 9.500 km langen Silk Way Rallye (Moskau - Xi'ang) mit einer stabilen Führung im chinesischen Dunhuang beendet. Der Vorjahressieger lag im Peugeot 3008 DKR 47:38 Minuten vor dem Chinesen Wei Hang im SMG Buggy und 51:21 Minuten vor dem US-Amerikaner Bryce Menzies im Mini des deutschen X-raid-Teams. Der lange Zeit führende Sébastien Loeb ist nach seinem Unfall im Peugeot 3008 DKR Maxi am Montag auf Rat seines Arztes wegen eines stark verstauchten Fingers nicht mehr angetreten.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rallye: Loeb gibt auf

Sébastien Loeb, der lange Zeit bei der 9.500 km langen Silk Way Rallye im Peugeot 3008 DKR Maxi geführt hatte, hat nach seinem Unfall am Montag auf der neunten Etappe aufgegeben. Wegen einer starken Verstauchung eines Fingers zog sich der neunfache Rallye-Rekordchampion auf Anraten seines Arztes aus der «Dakar»-Genralprobe zurück. Die Führung übernahm sein Teamkollege und Vorjahresssieger Cyril Despres.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rally: Despres führt, Loeb in Not

Cyril Despres ist der nach der neunten Etappe der 9.500 km langen Silk Way Rallye von Russland nach China im Peugeot 3008 DKR der neue Spitzenreiter. Der Vorjahressieger profitierte vom Pech seines zuvor führenden Teamkollegen Sébastien Loeb, der in ein großes Loch fiel, später wegen technischer Probleme mehr als 2:30 Stunden verlor und das Tagesziel im chinesischen Hami noch nicht erreicht hat. Mit einem Rückstand von 44:12 Minuten rückte der Chinese Wei Han im SMG Buggy auf den zweiten Platz vor, nachdem der vor ihm platzierte US-Amerikaner Byce Menzies im Mini von X-raid 20:30 Minuten auf die Bestzeit von Stéphane Peterhansel, nun im Peugeot 3008 DKR Elfter, verlor und auf Rang drei zurückfiel.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rallye: Erste Halbzeit an Loeb

Sébastien Loeb hat die erste Halbzeit der 9.500 km langen Silk Way Rallye von Moskau ins chinesische Xi'ang als klarer Leader beendet. Nach acht von 14 Prüfungen und vor dem Ruhetag am Sonntag in Urumqi (China) lag er im Peugeot 3008 DKR Maxi 1:08:41 Stunden vor seinem Teamkollegen und Vorjahressieger Cyril Desperes. Dritter mit einem Rückstand von 1:42:51 Stunden blieb der US-Amerikaner Bryce Menzies im Mini John Cooper Works Rally.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rallye: Solide Führung für Loeb

Sébastien Loeb hat im Peugeot 3008 DKR Maxi seine Führung bei der 9.500 km langen Silk Way Rallye von Moskau ins chinesische Xi'an gefestigt. Nach der siebten Etappe lag der «Dakar»-Zweite 1:03:35 Stunden vor seinem Peugeot-Partner Cyril Despres, der 2016 erstmals bei dieser Rallye eine Automobilwertung gewonnen hatte. Bryce Menzies erzielte zwar im Mini John Cooper Works Rally auf der 103 km langen Prüfung zwischen Urdzhar (Kasachstan) und dem chinesischen Karamay seine erste Bestzeit, blieb aber mit einem Rückstand von 1:28:35 Stunden Dritter.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rallye: Loeb baut Fürung aus

Sébastien Loeb hat im Peugeot 3008 DKR Maxi auf der sechsten Etappe der 9.500 km langen Silk Way Rallye von Moskau ins chinesische Xi'an seine Führung ausgebaut. Er lag 1:03:41 Stunden vor seinem Teamkollegen und Vorjahressieger Cyril Despres und 1:30:41 Stunden vor Bryce Menzies im Mini John Copper Works Rally. Der 13-fache Dakar-Rekordsieger Stéphane Peterhansel verbesserte sich im dritten Peugeot 3008 DKR nach seinem zweistündigen Zeitverlust am Dienstag mit seinem zweiten Tagessieg in Kasachstan auf den 15. Gesamtrang.

Von Toni Hoffmann

Silk Way Rallye: Loeb klarer Leader

Auf der fünften Etappe der 9.500 km langen Silk Way Rallye von Moskau ins chinesische Xi'an hat der Vorjahressieger Cyril Despres im Peugeot 3008 DKR seinen ersten Tagessieg erzielt. Damit verkürzte er in Kasachstan seinen Rückstand zu seinem führenden Teamkollegen Sébastien Loeb auf 50:16 Minuten. Dritter mit einem Rückstand von 1:15:16 Minuten ist bei der «Dakar»-Generalprobe Bryce Menzies im Mini John Cooper Works Rally.

Von Toni Hoffmann

Peterhansel feiert 13. «Dakar»-Triumph

Peugeot hat die 39. Rallye Dakar mit einem Dreifach-Sieg beendet. Stéphane Peterhansel hat im Peugeot 3008 DKR seinen 13. Rekordsieg eingefahren. Nach der zwölften und letzten Entscheidung lag er 5:13 Minuten vor seinem Teamkollegen Sébastien Loeb, der mit fünf Tagessiegen die meisten Prüfungen gewann. Das reine «Löwen»-Podium komplettierte Cyril Despers mit einem Rückstand von 33:28 Minuten vor Joan Roma, der im Toyota Hilux 1:16:43 Stunden zurücklag. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Peterhansel mit Kurs auf den 13. Triumph

Stéphane Peterhansel ist bei der 39. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR auf Kurs zu seinem 13. Triumph beim Marathon-Klassiker. Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb erzielte zwar auf der vorletzten Prüfung seinen vierten Tagessieg, der aber nicht reichte, um seinem Teamkollegen und Vorjahressieger Peterhansel die Führung abzujagen. Er lag 5:32 Minuten zurück. Cyriil Despres (32:54 Minuten zurück) komplettierte das reine «Löwen»-Podium.

Von Toni Hoffmann

Keine Stallregie bei Peugeot

Peugeot-Sportchef Bruno Famin erklärte, dass es für das Finale der 39. Rallye Dakar keine Stallregie seitens des Teams gäbe. Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel und der neunmalige Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb kämpfen im Peugeot 3008 DKR um den Sieg. Am Freitag startete Vorjahressieger und Leader Peterhansel mit einem Vorsprung von 5:50 Minuten auf Loeb in die vorletzte der zwölf Prüfungen.
Von Toni Hoffmann

Loeb führt weiter - vorläufig

Sébastien Loeb hat auf der zehnten Prüfung der 39. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR mit dem vierten Tagessieg vorläufig seine Führung ausgebaut. Er lag 8:23 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel, der vielleicht noch eine Zeitgutschrift wegen der Hilfe beim Biker Simon Marcic erhält, mit dem er zu Beginn kollidierte und deswegen mehr als 11 Minuten verlor. Der dritte Peugeot-Pilot Cyril Despres blieb nach einer starken Leistung am Donnerstag auf dem dritten Gesamtrang (Rückstand: 19:50 Minuten). Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Peterhansel Kollision mit Biker

Stéphane Peterhansel kollidierte im ersten Viertel der 449 km langen zehnten Prüfung der 39. Rallye Dakar mit einem Biker. Mit seinem Peugeot 3008 DKR traf er Simon Marcic, der sich eine offene Fraktur am Sprungbeingelenk zuzog. Der zwölffache Rekordsieger, der gegen seinen Teamkollegen Sébastien Loeb um den Sieg kämpft, hielt an und wartete auf Hilfe. Am Abend soll über eine mögliche Zeitgutschrift entschieden werden.

Von Toni Hoffmann

Nächste Absage, auch 9. Prüfung gestrichen

Die Absage-Orgie bei der 39. Rallye Dakar geht weiter. Die neunte Prüfung auf der 977 km langen Etappe von Salta nach Chilecito musste wegen eines Erdrutsches und der damit verbundenen Hilfeleistung durch den Veranstalter auch abgesagt werden. Das ist nun nach der Samstag-Etappe innerhalb von fünf Tagen die zweite echte Absage neben den täglichen Streckenänderungen.
Von Toni Hoffmann

Loeb verdrängt Peterhansel von der Spitze

Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb hat mit seinem dritten Tagessieg bei der 39. Rallye Dakar wieder die Führung übernommen. Im Peugeot 3008 DKR war er auf der achten zweigeteilten Prüfung 3:35 Minuten schneller als sein Teamkollege Stéphane Peterhansel, den er damit um 1:38 Minuten vor der Spitze verdrängte. Cyril Despres komplettierte mit einem Rückstand von 17:17 Mintuen das erneut komplette Peugeot-Podium.
Von Toni Hoffmann

Auch achte Prtüfung gekürzt

Das Unwetter in Bolivien sorgt für weitere Änderungen bei der Rallye Dakar. Wegen eines überfluteten Flusses wurde die achte Prüfung auf der 892 km langen Etappe vom bolivianischen Uyuni nach Salta in Argentinien von 492 auf 420 km gekürzt. Das ist bereits die vierte Änderung in den letzten fünf Tagen der 39. Auflag des Marathon-Klassikers.

Von Toni Hoffmann

Peterhansel vor Loeb und Roma

Stéphane Peterhansel hat auf der von 322 auf 161 km verkürzten siebten Prüfung seine Führung im Peugeot 3008 DKR bei der 39. Rallye Dakar leicht ausgebaut. Der zwölffache Rekordsieger lag nach seinem zweiten Tagessieg 2017 1:57 Minuten vor seinem Teamkollegen Sébastien Loeb. Neuer Dritter ist mit einem Rückstand von 11:07 Minuten Joan Roma im Toyota Hilux, nachdem Cyril Despres im dritten Peugeot 3008 9:07 Minuten auf Peterhansel verlor und nun Vierter (14:01 Minuten zurück) ist.

Von Toni Hoffmann

Neue Strecke für 7. «Dakar»-Prüfung

Das Unwetter in Bolivien zwang den Veranstalter der 39. Rallye Dakar zu einer weiteren Änderung. Nach der Absage der sechsten Entscheidung am Samstag wird die siebte Prüfung um die Hälfe von 322 auf 161 km verkürzt. Die Etappe von La Paz nach Uyuni am größten Salzsee der Welt ist 640 km lang. Der Start erfolgt für Sébastien Loeb im Peugeot 3008 DKR als erstes Fahrzeug um 16:20 Uhr MEZ.

Von Toni Hoffmann

Spitze an Peterhansel, Tagessieg für Loeb

Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat im Peugeot 3008 DKR auf der fünften Prüfung der 39. Rallye Dakar erstmals 2017 die Führung übernommen. Die fünfe Prüfung, die wegen der schlechten Witterungsbedindungen von 447 auf 219 km verkürzt wurde, gewann im zweiten Peugeot 3008 Sébastien Loeb 1:31 Minuten vor Peterhansel. Im Gesamtklassement rangierte Loeb 1:09 Minuten hinter Peterhansel und 3:54 Minuten vor seinem am Vortag siegreichen und führenden Teamkollegen Cyril Despres. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Fünfte Prüfung um 50% gekürzt

Die fünfte Prüfung der 39. Rallye Dakar wurde von 447 auf 219 km verkürzt. Grund hierfür sind die schlechten Witterungsbedingungen im zweiten Abschnitt der zweigeteilten Prüfung. Ziel ist das Ende des ersten Abschnitts nach 219 km.

Von Toni Hoffmann

Carlos Sainz verzichtet

Nach Nasser Al-Attiyah muss mit Carlos Sainz ein weiterer Sieger der Rallye Dakar auf eine Weiterfahrt beim Marathon-Klasiker verzichten. Die Beschädigung am Peugeot 3008 DKR durch den Unfall von Sainz kurz vor dem Ziel der vierten Prüfung, als er in eine Schlucht stürzte, war  für eine Reparatur in der vorgegebenen Zeit zu groß. Damit beendete der zweifache Rallye-Weltmeister zum fünften Mal in Folge vorzeitig die Rallye Dakar.

Von Toni Hoffmann

Tagessieg und Führung für Despres

Cyril Despres hat auf der vierten Prüfung der 39. Rallye Dakar seinen ersten Auto-Tagessieg erzielt und damit im Peugeot 3008 DKR bei den Automobilen auch erstmals die Führung übernommen. Nach der sehr turbulenten vierten Etappe lag der fünffache Motorrrad-Sieger 4:08 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel und 5:04 Minuten vor Mikko Hirvonen im Mini John Cooper Works des deutschen X-raid-Teams. Der bisherige Leader Séabstien Loeb büsste 24:20 Minuten auf seinen Teamkollegen Despres ein und fiel auf den vierten Gesamtrang (Rückstand:  6:48 Minuten) zurück. Mehr folgt....

Von Toni Hoffmann

Peugeot mit Problemen

Für die bislang dominierenden Peugeot 3008 DKR begann die vierte Prüfung der 39. Rallye Dakar mit Problemen. Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel, der am Vortag die dritte Etappe gewann, verlor wegen eines Navigationsfahlers am zweiten Kontrollpunkt eine Viertelstunde auf den neuen Leader Joan Roma im Toyota Hilux. Der bisherige Gesamtführende Séabstien Loeb blieb mit seinem Peugeot 3008 DKR, so die Information, vor dem zweiten Kontrollpunkt für 25 Minuten liegen.

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah steigt aus

Nasser Al-Attiyah steigt aus der 39. Rallye Dakar aus, Der zweifache «Dakar»-Sieger riss sich am Mittwoch auf der dritten Prüfung ein Rad am Toyota Hilux ab und fiel mit einem Zeitverlust von 2:17 Stunden vom zweiten auf den 25. Gesamtrang ab. Die Beschädigung erwies sich als zu stark, eine Reparatur war nicht möglich, so dass der Auftaktsieger auf die weitere Teilnahme verzichten musste.

Von Toni Hoffmann

Peugeot-Dreifach-Führung mit Leader Loeb

Peugeot hat die dritte Etappe dert 39. Rallye Dakar mit einer Dreifach-Führung beendet. Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb blieb im Peugeot 3008 DKR an der Spitze, 42 Sekunden vor Carlos Sainz. Mit seinem Tagessieg kämpfte sich der zwölfmalige «Dakar»-Rekordsieger Stéphane Peterhansel auf den dritten Rang (4:18 Minuten zurück) vor. Der Pechvogel der dritten von zwölf Prüfungen war der Auftaktgewinner Nasser Al-Attiyah, der in zweiten Abschnitt mit einem absgescherten Rad am Toyota Hilux liegen blieb. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Erste «Dakar»-Führung für Sébastien Loeb

Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb hat bei der 39. Rallye Dakar mit seinem ersten Tagessieg 2017 erstmals die Führung beim Marathon-Klassiker übernommen. Im Peugeot 3008 DKR verwies er bei seinem zweiten Start mit seinem fünften «Dakar»-Etappensieg den Vortagessieger Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) um 28 Sekunden auf den Ehrenrang. Loebs Teamkollege Carlos Sainz rückte um einen Platz auf den dritten Rang vor, er lag 1:56 Minuten hinter Loeb. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Toyota von Al-Attiyah okay für 2. Etappe

Nasser Al-Attiyah, der nach seinem Sieg auf der ersten, nur 39 km langen Prüfung der 39. Rallye Dakar wegen eines Öllecks an seinem Toyota Hilux ins Etappenziel von einem Teamkollegen geschleppt werden musste, kann zur zweiten Etappen starten. Der zweifache «Dakar»-Sieger wird ohne Bestrafung als erstes Fahrzeug in die zweite Entscheidung (= 275 km) auf der 803 km langen Etappe von Resistencia nach San Miguel de Tucuman starten.

Von Toni Hoffmann

Auftaktsieg für Nasser Al-Attiyah

Der Rallye-Tausendsassa Nasser Al-Attiyah hat den Auftakt der 39. Rallye Dakar gewonnen. Im Toyota Hilux lag der zweimalige «Dakar»-Sieger nach den ersten 39 Bestzeitkilometern schon 24 Sekunden vor dem spanischen Ford-Privatfahrer Xavier Pons und 29 Sekunden vor seinem Toyota-Partner Juan «Nani» Roma. Der zwölffache Rekord-Gewinner und Vorjahressieger Stéphane Peterhansel verlor im Peugeot 3008 DKR auf der ersten der zwölf Prüfungen schon 1:34 Minuten.

Von Toni Hoffmann

Red Bull TV: Dakar-Vorbereitung von Loeb

Auf Red Bull TV gibt es eine umfassende Dokumentation über die Vorbereitungen von Sébastien Loeb auf die Rallye Dakar 2017. Dort werden vom neunfachen Rekord-Rallye-Champion auch aktuelle Bilder von seinen Tests für seine zweite Rallye Dakar in Marokko gezeigt.

Von Toni Hoffmann

12. «Dakar»-Sieg für Stéphane Peterhansel

Stephane Peterhansel hat im Peugeot 2008 DKR den zwölften Sieg bei der Rallye Dakar erzielt. Er verwies den Vorjahreesieger Nasser Al-Attiyah im Mini um 34:58 Minuten auf den Ehrenrang. Giniel de Villiers und sein deutscher Stammbeifahrer Dirk von Zitzewitz retteten im Toyota Hilux ihren dritten Platz (1:02:47 Stunden Rückstand) um 2:31 Minuten vor Mikko Hirvonen in einem weiteren Mini. Mehr folgt...

Nachbehandlung mit dem Doktor: Japan

Dr. Helmut Marko
Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Suzuka, ein fast perfektes Rennen, und warum wir keinen Stress haben.
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