Ducati zittert: Fährt Alvaro Bautista weiter?

Dakar

Speednews

Von Toni Hoffmann

Dakar/WP11: Vorzeitiges Ende droht

Bei der elften Prüfung über 431 km auf der 712 km langen Etappe von La Rioja nqach San Juan droht witterungsbedingt ein vorzeitiges Ende. Für den Donnerstag wurden im argentinischen Sommer Temperaturen von mehr als 40° C vorhergesagt. Schon am Montag war die achte Etappe wegen zu hoher Temperaturen vorzeitig beendet worden.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP 11: Start verspätet

Der Start zur elften Prüfung über 431 km auf der 712 km langen Etappe von La Rioja nach San Juan verzögert sich. Wegen der schlechten Witterungsbedingungen am Mittwoch in den Dünen von Fiambala konnten die Veranstalter-Hubschrauben nicht starten und den Startort der elften Entscheidung erreichen. Aus Sicherheitsgründen erfolgte der Start verspätet.
Von Toni Hoffmann

Dakar: Carlos Sainz gibt auf

Carlos Sainz hat bei der 38. Rallye Dakar vorzeitig das Handtuch geworfen. Der «Dakar»-Sieger von 2010 blieb auf der zehnten Prüfung am Mittwoch liegen, weil ein Verbindungsstück zwischen Motor und Getriebe am Peugeot 2008 DKR gebrochen war. Peugeot bestätigte nun die Aufgabe von Sainz.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP10: Carlos Sainz in Not

Carlos Sainz blieb kurz vor dem Ende der verkürtzten zehnten Prüfung der 38. Rallye Dakar mit Getriebeschaden am Peugeot 2008 DKR liegen. Der «Dakar»-Sieger lag am fünften Wegpunkt dieser Entscheidung noch 12:57 Minuten hinter seinem Peugeot-Partner Stéphane Peterhansel, der so wieder die Führung übernahm.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP10: Wieder Abbruch

Die Abbrüche bei der 38. Rallye Dakar werden allmählich zur Gewohnheit. Auch die zehnte Prüfung, ursprünglich über 278 km auf der 766 km langen Etappe von Belén nach Rioja, wurde wegen der Witterung aus Sicherheitsgründen gekürzt. Wegen der starken Gewitter in der Nacht wurde die Prüfung am fünften Kontrollpunkt abgebrochen, weil danach die weitere Strecke nicht mehr passierbar war.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP9: Rallye gestoppt

Die neunte Prüfung über geplante 285 km auf der 396 km langen Schleife um die argentinische Stadt Belén wurde am zweiten Kontrollpunkt wegen der zu großen Hitze in den Dünen von Fiambala aus Sicherheitsgründen gestoppt. In Argentinien ist Sommer und zurzeit herrschen hohe Temperaturen. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Dakar: 7. Prüfung wieder gestartet

Die zweigeteilte siebte Prüfung der 38. Rallye Dakar auf der Etappe vom bolivianischen Uyuni ins argentinische Salta, dem Ort des Ruhetags am Sonntag, ist nach einer Witterungsbedingten Pause wieder für den zweiten Teil in Argentinien mit Verspätung gestartet worden. Für die Biker, von denen bislang 22 von 117 durchkamen, wurde der zweite Abschnitt annulliert.
Von Toni Hoffmann

Dakar: 7. Etappe wegen Gewitters gestoppt

Die siebte Prüfung vom bolivianischen Uyuni ins argentinische Salta ist wegen starker Gewitterstürme und des zu hohen Wasserstands einer Flussdurchquerung in Argentinien gestoppt worden. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Dakar: Dritte Etappe für Trucks gestoppt

Die sehr schlechten Witterungsbedingungen auf der dritten Etappe von Termas Rio Hondo nach Jujui führten zum Abbruch für die Trucks. Die auf 190 km verkürzte Prüfung wurde aber für Motorräder, Quads und Autos gewertet.
Von Toni Hoffmann

Dakar: Sturm auf der dritten Prüfung

Das Wetter im argentinischen Sommer führt zu weiteren Beeinträchungen der 38. Rallye Dakar. Neben dem Dauerregen müssen die Teilnehmer auf der dritten Prüfung, die als zweite gezeitete Entscheidung auf 190 km verkürzt worden ist, gegen einen starken Sturm ankämpfen. In der Mitte der Prüfung soll der Sturm inzwischen 100 km/h erreicht haben.

Von Toni Hoffmann

Dakar - auch dritte Prüfung gekürzt

Kein Tag ohne Änderungen bei der 38. Rallye Dakar. Auch die dritte Prüfung auf der 663 km langen Etappe von Termas Rio Hondo nach Jujui musste wegen der schlechten Witterung gekürzt werden. Sie wurde von ursprünglich 314 auf 190 km verkürzt. Der Start für Autos erfolgt um 14:51 Uhr MEZ.

Von Toni Hoffmann

Erste gezeitete Dakar-Prüfung gestartet

Der sportliche Teil der 38. Rallye Dakar kann beginnen. Die erste gezeitete Prüfung auf der Etappe von Villa Carlos Paz ins 850 km entfernte Termas Rio Hondo ist gestartet worden. Sie wurde wegen der schlechten Witterungbedingungen von 510 auf 387 km verkürzt. Das erste Fahrzeug auf der Piste war der Toyota Hilux des Niederländers Bernhard ten Brinke, der am Samstag den Prolog vor Carlos Sainz (Peugeot 2008 DKR), Xavier Pons (Ford Ranger) und dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Mini des X-raid-Teams gewonnen hatte.
Von Toni Hoffmann

Erste Etappe annulliert

Aus Sicherheitsgründen hat der Veranstalter der 38. Rallye Dakar die erste Etappe von Rosario ins 662 km entfernte Villa Carlos Paz und damit die erste sportliche Entscheidung über geplante 258 km annulliert. Starke Regenfälle in der Nacht zum Sonntag haben die Schotterpisten in Schlamm verwandelt und diese fast unpaasierbar gemacht. Die Teilnehmer fahren ohne Zeitwertung auf dem direkten Weg nach Villa Carlos Paz. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Start der 1. Prüfung eine Stunde später

Starke Regenfälle in Argentinien haben in der Gegend von Villa Carlos Paz, dem Ziel der ersten echten Etappe der Rallye Dakar von Rosario ins 662 km entfernte Villa Carlos Paz, zu Änderungen im Zeitplan geführt. Die 258 km lange erste Prüfung mit nun etlichen Schlammpassagen wird eine Stunde später gestartet. Der Start erfolgt für Motorräder ab 14:00 Uhr, für die Autos ab 16.18 Uhr.
Von Toni Hoffmann

Ten Brinke mit Bestzeit auf dem Prolog

Der Niederländer Bernhard ten Brinke wird im Toyota Hilux nach der Bestzeit auf dem 11 km langen Prolog, der die Startreihenfolge festlegt, als erstes Fahrzeug am Sonntag in die erste der 13 Prüfungen starten. Auf der 858 km langen Etappe von Rosario nach Villa Carlos Paz folgt ihm der Spanier Carlos Sainz im Peugeot 2008 DKR vor seinem Landsmann Xevi Pons (Ford Ranger) und dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Mini. Die erste gezeitete Prüfung führt am Sonntag über 258 km.
Von Toni Hoffmann

Sébastien Loeb offizieller Peugeot-Pilot

Sébastien Loeb wechselt innerhalb des PSA-Konzerns die Marke, von Citroën zu Peugeot. Der neunfache Rekord-Rallye-Champion und Citroën-Pilot in der Tourenwagen-Weltmeisetrschaft soll bei den «Löwen» angeheuert haben und für diese neben der Rallye Dakar mit seinem Stammbeifahrer Daniel Elena ein Rallye-Raid-Programm 2016 absolvieren. Mehr will Peugeot noch am Donnerstag bekanntgeben.

Von Toni Hoffmann

Auch Martin Prokop bei der Rallye Dakar 16

Die Rallye Dakar 2016 zieht immer mehr die Piloten aus der Rallye-Weltmeisterschaft in ihren Bann. Nach den Debütanten Sébastien Loeb im Peugeot 2008 DKR und Mikko Hirvonen im Mini des deutschen X-raid-Teams wird auch der aktuelle WM-Pilot Martin Prokop aus Tschechien beim Marathon-Klassiker in Südamerika Anfang Januar starten. Der Junioren-Weltmeister von 2009 hat für diesen Einsatz beim belgischen Overdrive Racing angeheuert und wird einen Toyota Hilux in der gleichen Spezifikation wie Giniel de Villiers pilotieren.

Von Toni Hoffmann

Gelungene Dakar-Generalprobe für Peugeot

Peugeot ist die Generalprobe in China für die Rallye Dakar 2016 gelungen. Die «Löwen» feierten bei der China Silk Road Rally mit dem Peugeot 2008 DKR+ einen Doppelsieg. Nach 13 Prüfungen und Etappen siegte der elffache Dakar-Rekordgewinner Stéphane Peterhansel 31:27 Minuten vor seinem Teamkollegen Cyril Despres und 51:24 Minuten vor dem Chinesen Han Wei im Havel.

Von Toni Hoffmann

Sébastien Loeb testet Peugeot 2008 DKR

Startet Sébastien Loeb, wie schon oft erwartet, im nächsten Jahr endlich bei der Rallye Dakar? Zumindest könnte ein Test des Citroën-Werkspiloten im 2008 DKR der PSA-Konzernschwester Peugeot nächste Woche am Montag und Dienstag in Marakko darauf hindeuten. Bei diesem Test wird neben ihm der Spanier Lucas Cruz, sonst Beifahrer von Carlos Sainz, sitzen. Sainz selbst muss eine Verletzung an der Achillesferse aus einem Fussballspiel mit Freunden auskurieren.

Von Toni Hoffmann

Al-Attyah erzielt zweiten Dakar-Sieg

Nasser Al-Attiyah hat zum zweiten Mal nach 2011 die Rallye Dakar gewonnen. Der Katarer lag im Mini beim Finale 35:34 Minuten vor dem südafrikanisch-deutschen Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz und 1:32:01 Stunden vor dem Polen Krzysztof Holowczyc in einem weiteren Mini. Für Mini war es der vierte Triumph in Folge. Der US-Amerikaner Robby Gordon feierte im Gordini-Hummer auf der wegen starken Regens von 174 auf 34 km verkürzten Finalentscheidung seinen ersten Tagessieg 2015.

Von Toni Hoffmann

Al-Attiyah als Leader ins Dakar-Finale

Nasser Al-Attiyah startet im Mini am Samstag als klarer Leader in die 174 km lange Finalprüfung der 37. Rallye Dakar. Mit einem Vorsprung von 35:39 Minuten auf das Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz steht der Katarer kurz vor seinem zweiten Sieg beim Marathon-Klassiker nach 2011. Krzyzstof Holowczyc behauptete in einem weiteren Mini seinen dritten Platz (Rückstand: 1:31:51 Stunden). Auf der 298 km langen vorletzten Prüfung erzielte Orlando Terranova seinen vierten Tagessieg 30 Sekunden vor seinem Mini-Kollegen Vladimir Vasilyev.

Von Toni Hoffmann

2. Dakar-Sieg rückt für Al-Attiyah näher

Nasser Al-Attiyah ist mit seinem fünften Tagessieg auf der elften Etappe seinem zweiten Sieg bei der Rallye Dakar ein großes Stück näher gekommen. Im Mini vergößerte der Leader seinen Vorsprung auf das Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz auf 29:01 Minuten und 1:28:49 Stunden auf seinen X-raid-Teampartner Krzysztof Holowczyc. Die bisherigen Gesamtdritten Timo Gottschalk und Yazeed Al-Rajhi mussten ihren Toyota in Salta mit einer defekten Drosselklappe stehen lassen.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Al-Attiyah entflieht seinen Jägern

Nasser Al-Attiyah hat auf der zehnten Etappe der 37. Rallye Dakar im Mini seine Chancen auf den zweiten Sieg weiter erhöht. Mit seinem vierten Tagessieg vergrößerte er den Vorsprung auf das südafrikanisch-deutsche Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz auf 28:22 Minuten. Die Tageszweiten Yazeed Al-Rajhi/Timo Gottschalk (Saudi-Arabien/Deutschland behaupteten im zweiten Toyota Hilux ihren dritten Rang (43:08 Minuten Rückstand).

Von Toni Hoffmann

Dakar: Vorjahressieger Roma nach Rolle out

Die 37. Rallye Dakar scheint für den spanischen Vorjahressieger Juan 'Nani' Roma vorzeitig beendet. Roma, der am Dienstag seinen ersten Tagessieg 2015 erzielt hatte, überschlug sich zur Hälfte der 371 langen neunten Prüfung mehrmals. Nach ersten Informationen sind aber er und sein frenzösischer Beifahrer Michel Perin okay.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Romain Dumas ausgeschieden

Die erste Rallye Dakar war für den Rennfahrer-Profi und Hobby-Rallyepilot Romain Dumas am neunten Tag vorzeitig beendet. Ein Getriebeschaden an seinem Optimus MD-Buggy stoppte den zweifachen Le Mans-Sieger und Gewinner am Pikes Peak 2014. Bis zu seinem Ausscheiden auf dem Abschnitt zwischen Iquique und Calama lag der «Dakar»-Debütant auf dem 48. Platz. Dumas wird nächste Woche bei der Rallye Monte Carlo in einem Porsche 911 starten.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Viele Zeitstrafen ändern Klassement

Das Auslassen eines Wegpunktes auf der neunten Etappe der 37. Rallye Dakar hat am späten Abend zu vielen msssiven Zeitstrafen geführt. Dadurch kam es zu einigen Änderungen im Klassement.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Verfolger verlieren auf Al-Attiyah

Die Verfolger von Nasser Al-Attiyah haben auf der neunten Etappe zwischen Iquique und Calama einige Zeit eingebüßt. Der führende Al-Attiyah hat im Mini mit dem zweiten Tagesplatz 6:27 Minuten hinter seinem Teamkollegen Juan 'Nani' Roma seinen Vorsprung auf das Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz auf 23:58 Minuten vergrößert. Die Vortagessieger Yazeed Al-Rajhi/Timo Gottschalk behaupteten in einem weiteren Toyota Hilux mit einem auf 39:29 Minuten gestiegenen Rückstand den dritten Gesamtrang.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Tagessieg für Al-Rajhi/Gottschalk

Der Saudiararber Yazeed Al-Rajhi hat zusammen mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk im Toyota Hilux am achten Tag seinen ersten Tagessieg bei der Rallye Dakar erzielt. Dennoch blieben er und Gottschalk weiter auf den dritten Rang (18:40 Minuten Rückstand) hinter dem weiterhin führenden Nasser Al-Attiyah (Mini) und Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (Südafrika/Deutrschland), die in einem weiteren Toyota Hilux 8:27 Minuten hinter Al-Attiyah auf dem Ehrenrang lagen.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Nasser Al-Attiyah bleibt vorne

Nach der siebten Etappe der 37. Rallye Dakar in Bolivien haben Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (Südafrika/Deutschland) im Toyota Hilux etwas Boden zum weiterhin führenden Mini-Piloten Nasser Al-Attiyah gut gemacht. Nach der ersten Marathonetappe ohne Service reduzierten sie ihren Rückstand auf 8:14 Minuten. Mit dem zweiten Tagesplatz hinter Orlando Terranova (Mini) behaupteten Yazeed Al-Rahji und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk im zweiten Toyota Hilux den dritten Rang (21:16 Minuten zurück).

Von Toni Hoffmann

Dakar: 3. Tagessieg für Nasser Al-Attiyah

Nasser Al-Alltyah aus Katar hat im Mini auf der sechsten Prüfung der 37. Rallye Dakar seine Führung leicht weiter ausgebaut. Der Dakar-Sieger von 2011 lag nach der 255 km langen Entscheidung von Antofagasta nach Iquique in Chile 11:12 Minuten vor dem südafrikanisch-deutschen Toyota-Duo Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz. Ihren dritten Rang (Rückstand: 28:44 Minuten) sicherten der Yazeed Al-Rajhi (Saudiarabien) und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk in einem weiteren Toyota Hilux.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Nasser Al-Attiyah setzt sich ab

Nasser Al-Attiyah hat auf der fünften Prüfung der 37. Rallye Dakar seine Spitzenposition weiter gefestigt. Nach der 584 km langen Entscheidung in der nordchilenischen Atacama-Wüste vergrößerte der Dakar-Sieger von 2011 im Mini seinen Vorsprung zu Giniel de Villiers und seinem deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz, Gewinner 2009, im Toyota Hilux auf 10:35 Minuten. Mit ihrem zweiten Tagesplatz haben Yazeed Al-Rajhi/Timo Gottschalk (Saudiarabien/Deutschland) im zweiten Toyota Hilux ihren dritten Gesamtrang gestärkt. Tagessieger wurde der Russe Vladimir Vasilyev, Sieger des FIA Cross-Country-Cups 2014, in einem weiteren Mini.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Nasser Al-Attiyah baut Führung aus

Nasser Al-Attiyah hat im Mini auf der vierten Prüfung der 37. Rallye Dakar seine Führung ausgebaut. Nach der 315 km langen Entscheidung in der chilenischen Atacama-Wüste lag der Dakar-Sieger von 2011 im Mini 8:15 Minuten vor dem südafrikanisch-deutschen Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz. Nach dem Pech von Carlos Sainz am Peugeot 2008 DKR zu Beginn der Prüfung eroberten Yazeed Al-Rajhi und sein deutscher Co-Pilot Timo Gottschalk in einem weiteren Toyota Hilux den dritten Rang (23:33 Minuten Rückstand).

Von Toni Hoffmann

Dakar: Nasser Al-Attiyah führt weiter

Nasser Al-Attiyah hat im Mini auf der dritten Prüfung der 37. Rallye Dakar seine Führung verteidigt. Sein direkter Verfolger Giniel de Villiers reduzierte im Toyota mit dem zweiten Tagesplatz seinen Rückstand um 2:24 auf 5:18 Minuten. Al-Attiyahs Teamkollege Orlando Terranova kämpfte sich mit dem ersten echten Tagessieg vom zehnten auf den dritten Rang (18:05 Minuten Rückstand) vor, 1:27 Minuten vor Carlos Sainz im besten Peugeot 2008 DKR.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Nasser Al-Attiiyah erobert Führung

Mit seinem Sieg auf der mit 518 km längsten Etappe der 37. Rallye Dakar hat Nasser Al-Attiyah in Mini die Führung übernommen. Nach der zweiten Prüfung zwischen Villa Carlos Paz und San Juan in Argentinien lag der Dakar-Sieger von 2011 trotz zweier Strafminuten 7:42 Minuten vor Giniel de Villiers und 9:42 Minuten vor Bernhard Ten Brinke, beide im Toyota Hilux. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Dakar: Terranova siegt, Al-Attiyah Strafe

Zu später Stunde wurde bei der Rallye Dakar das Ergebnis korrigiert. Der zunänchst führende Nasser Al-Attiyah wurde wegen Geschwindigkeitsüberschreitung in seinem Mini mit zwei Minuten bestraft und fiel vom ersten auf den siebten Platz zurück. Damit ging der Auftaktsieg an seinen Teamkollegen Orlando Terranova, 42 Sekunden vor Robby Gordon im Gordini-Hummer.

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah gewinnt Dakar-Auftakt

Nasser Al-Attiyah hat im Mini den Auftakt der 37. Rallye Dakar gewonnen. Nach der ersten 170 km langen Entscheidung lag er 22 Sekunden vor seinem X-raid-Teamkollegen Orlando Terranova und 1:04 Minuten vor Robby Gordon im Hummer. Bester Peugeot war Carlos Sainz auf dem siebten Rang (2:06 Minuten zurück). Der Vorjahressieger Juan 'Nani' Roma blieb kurz nach dem Start mit einem mechanischen Problem an seinem Mini liegen. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Dakar: Vorjahressieger Nani Roma in Not

Die 37. Rallye Dakar hat für den Vorjahressieger Juan 'Nani' Roma denkbar schlecht begonnen. Bereits nach wenigen Minuten nach dem Start der ersten von 13 Prüfungen blieb Roma mit einem mechanischen Problem an seinem Mini liegen. Am zweiten Kontrollpunkt der 170 km langen Prüfung auf dem Abschnitt von Buenos Aires nach Villa Carlos Paz lag sein Teamkollege Nasser Al-Attiyah 25 Sekunden vor Orlando Terranova in einem weiteren Mini. Bester Peugeot-Pilot war Carlos Sainz am sechster Position mit einem Rückstand von 1:08 Minuten.

Von Toni Hoffmann

X-raid mit Mini bis 2017 bei Rallye Dakar

Das deutsche X-raid-Team wird mit Mini bei der Rallye Dakar bis 2017 teilnehmen. Das wurde nun vom Team bestätigt. X-raid stellte in den letzten drei Jahren den Sieger, 2014 hat Joan ‚Nani‘ Roma in einer umstrittenen Stallorder-Entscheidung den Marathon-Klassiker gewonnen. Die Rallye Dakar 2015 findet vom 4. bis 18. Januar statt.

Von Toni Hoffmann

Romain Dumas startet bei der Rallye Dakar

Der Porsche-Sportwagen-Werkspilot Romain Dumas wagt den nächsten Schritt im Rallyesport. Nach seinen erfolgreichen Auftritten im Porsche 911 bei der WM-Rallye Frankreich und beim EM-Lauf auf Korsika startet Dumas bei der 37. Rallye Dakar (4. - 17. Januar 2015). Beim Marathon-Klassiker in Südamerika steuert er ein Buggy von MD Rallye Sport

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah im Mini bei der Dakar

Nasser Al-Attiyah wird bei der Rallye Dakar 2015 wieder in einem Mini ALL4 des deutschen X-raid-Teams starten. Al-Attiyah, der sich im Ford Fiesta RRC den Titel in der WRR2-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft sicherte, gewann den Marathon-Klassiker 2011 zusammen mit dem Deutschen Timo Gottschalk im VW Tuareg.

Von Toni Hoffmann

Peugeot bestätigt «Dakar»-Comeback

Peugeot hat nun offiziell sein Comeback bei der Rallye Dakar bestätigt. Der vierfache «Dakar»-Sieger (1987 - 1990) konnte den zweifachen Rallye-Weltmeister Carlos Sainz, «Dakar»-Gewinner 2010, verpflichten. Mit Unterstützung von Red Bull und Total werden die «Löwen» bei der Rallye Dakar 2015 starten. Noch ist nicht bekannt, mit welchem Fahrzeug Peugeot dort antreten wird. Die Rallye Dakar 2015 führt nach dem Start am 4. Januar in Buenos Aires durch Argentinien, Bolivien (diesmal mit vier Prüfungen für alle Teilnehmer) und Chile wieder zurück nach Buenos Aires, wo sie am 17. Januar endet.
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Peterhansel überlässt Roma Sieg

Rekordsieger Stephane Peterhansel hat auf der letzten Prüfung der Rallye Dakar 2014 auf den nahen zwölften Triumph verzichtet. Er überließ seinem Mini-Kollegen Nani Roma, der von der fünften bis zur elften Etappe vorne lag, den ersten Sieg in der Auto-Wertung. Der Katalane hatte 2004 die Biker-Disziplin gewonnen. Der elfmalige Sieger Peterhansel wartete bei Kilometer 133 der 157 km langen letzten Entscheidung auf dem Abschnitt von La Serena nach Valparaiso auf seine Mini-Kollegen Roma und Nasser Al-Attiyah, um quasi im Formationsflug über die Ziellinie der letzten Entscheidung zu fahren. Diese Geste brachte Roma den Sieg und dem hessischen X-raid-Team den Dreifach-Triumph, Roma 5:28 Minuten vor Peterhansel und 56:52 Minuten vor Al-Attiyah. Giniel de Villiers und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz feierten im Toyota Hilux ihren ersten Tagessieg 2014 und behaupteten damit ihren vierten Gesamtrang (Rückstand: 1:19,07 Stunden).
Von Toni Hoffmann

Peterhansel kurz vor dem 12. Dakar-Sieg

Stéphane Peterhansel hat beste Chancen auf seinen zwölften Sieg bei der Rallye Dakar, davon drei in Folge. Auf der vorletzten Prüfung über 350 km auf dem Abschnitt von El Salvator nach La Serena löste er mit seinem vierten Tagessieg seinen Mini-Kollegen Nani Roma an der Spitze ab. Roma hatte vor der zwölften Entscheidung noch einen Vorsprung von 5:28 Minuten, am Ende dieser Prüfung aber lag Roma, der von der fünften bis zur elften Etappe geführt hatte, 26 Sekunden hinter Peterhansel. Das deutsche X-raid-Team steuert mit seinen Mini bei der 36. Ausgabe des Marathon-Klassikers einem dreifachen Triumph entgegen. Den dritten Gesamtrang mit einem Rückstand von 54:07 Minuten behauptete Nasser Al-Attiyah im dritten Mini. Auf dem vierten Gesamtplatz (Rückstand: 1:21:13 Stunden) rangierten der Südafrikaner Giniel de Villiers und sein norddeutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz im Toyota Hilux. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Roma rettet Führung

Nani Roma hat sich auf der elften Etappe der Rallye Dakar von Antofagasta über 749 km durch die Atacama-Wüste nach El Salvator an der Spitze etwas Luft verschafft. Mit der zweitbesten Zeit hinter seinem Mini-Kollegen Orlando Terranova, der auf der 605 km langen drittletzten Entscheidung seinen ersten Tagessieg feierte, erhöhte er seinen Vorsprung zu seinem X-raid-Partner Stéphane Peterhansel leicht von 2:15 auf nun 5:32 Minuten. Terranova rückte mit diesem Etappensieg wieder auf den vierten Platz (Rückstand: 1:03.39 Stunden) vor. Vor ihm behauptete der Vortagessieger Nasser Al-Attiyah seinen dritten Rang (56:01 Minuten zurück), Damit liegen wieder vier Mini des hessischen X-raid-Teams im Gesamtklassement vorne. Giniel de Villiers und sein norddeutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz rutschten im Toyota Hilux vom vierten auf den fünften Rang (Rückstand: 1:15:57 Stunden) ab. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Peterhansel greift nach dem 12. Dakar-Sieg

Nani Roma muss bei der Rallye Dakar um seinen ersten Sieg in der Automobil-Wertung zittern. Der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel ist nach der zehnten Prüfung von Iquique über 631 km nach Antofagasta bis auf 2:15 Minuten an seinen seit dem fünften Tag führenden Mini-Teamkollegen Roma, Sieger bei den Motorrädern 2004, herangekommen. Mit seinem zweiten Tagessieg 3:50 Minuten vor Peterhansel rückte Nasser Al-Attiyah im dritten Mini des deutschen X-raid-Teams trotz seiner 60 Strafminuten inzwischen auf den dritten Gesamtplatz (Rückstand: 46:02 Minuten) vor. Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk schieden nach einem Unfall mit dem SMG-Buggy nahezu unverletzt aus. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Sainz/Gottschalk ausgeschieden

Auch in diesem Jahr bleibt der «Dakar»-Start von Carlos Sainz und seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk im Buggy ohne Fortüne. Nach dem Ärger in der ersten Woche und den Problemen mit der Aufhängung am Dienstag musste das Team auf der zehnten Prüfung von Iquique nach Antofagasta durch einen Unfall endgültig aufgeben. Der Dakar-Sieger von 2010 kam im neutralisierten Abschnitt von der Piste ab. Bei dem Unfall blieben Sainz und Gottschalk nahezu unverletzt. Sainz wurde mit leichten Verletzungen zur Vorsorge ins Feldhospital im Biwak bei Antofagasta gebracht. Bis dahin rangierte das Team auf dem achten Gesamtplatz.
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Zweimal vier für Mini

Der neunte Abschnitt der Rallye Dakar über 451 km von Calama durch die Ausläufer der Atacama-Wüste nach Iquique war ein Triumph für die Mini des deutschen X-raid-Teams: Vierfacher Tageserfolg und eine Vierfach-Führung. Auf der 422 km langen Entscheidung, die von 3.500 Meter Höhe fast auf Null Meter Höhe am chilenischen Pazifik führte, holte der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel seinen dritten Tagessieg 2014 vor seinen Mini-Kollegen Nasser Al-Attiyah, Nani Roma und Orlando Terranova. Peterhansel ist inzwischen dem seit dem fünften Tag führenden Roma bis auf 12:10 Minuten herangekommen. Terranova rückte auf den dritten Rang vor. Al-Attiyah und das afrikanisch-deutsche Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz teilen sich mit einem Rückstand von 59:46 Minuten denn vierten Platz. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Tagessieg für Al-Attiyah

Nasser Al-Attiyah hat auf der achten Etappe der Rallye Dakar vom argentinischen Salta ins chilenische Calama seinen ersten Tagessieg erzielt. Bei der ersten Prüfung über 302 km auf chilenischem Boden 2014 hatte der Dakar-Sieger von 2011 einen Vorsprung von 1:12 Minuten auf seinen Mini-Kollegen und Vorjahresgewinner Stéphane Peterhansel. Der Katarer blieb aber wegen seiner 60 Strafminuten weiter auf den fünften Gesamtplatz. Der elfmalige Rekordsieger Peterhansel aus Frankreich hat seinen Rückstand auf seinen weiterhin führenden spanischen X-raid-Teampartner Nani Roma von 31:53 auf 23:46 Minuten reduziert. Giniel de Villiers und sein norddeutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz, die Sieger von 2009, behaupteten mit einem Rückstand von 48:25 Minuten im Toyota Hilux weiter den dritten Gesamtrang, 3:30 Minuten vor dem argentinischen Mini-Piloten Orlando Terranova. Mehr folgt....
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Tagessieg für Sainz/Gottschalk

Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk haben auf der siebten Etappe der Rallye Dakar mit der 763 km langen Schleife rund um die nordargentinische Stadt Salta den zweiten Tagessieg erzielt. Wegen der Strafzeit von einer Stunde und den Schwierigkeiten auf der fünften Etappe aber bleibt der spanische Dakar-Sieger von 2010 weiter auf dem sechsten Platz. Sainz war im SMG-Buggy auf der 533 km langen Entscheidung mit einem Anden-Anstieg auf 3.500 m Höhe 4:45 Minuten schneller als Nasser Al-Attiyah im Mini. Der Landsmann von Sainz Nani Roma hat im Mini seine seit dem fünften Tag übernommene Führung klar verteidigt. Er lag nach sieben von 13 Prüfungen 31:53 Minuten vor seinem X-raid-Teamkollegen Stéphane Peterhansel, der sich mit der drittschnellsten Tageszeit auf den zweiten Rang vor dem Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz verbesserte. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Sébastien Loeb besucht Rallye Dakar

Sébastien Loeb hat am Samstag die Rallye Dakar im argentinischen Salta besucht. Der neunfache Rallye-Rekordchampion zeigte sich im Biwak des Ruhetages sehr an der Rallye interessiert und hat eine Teilnahme, von der 2013 für dieses Jahr schon geredet worden war, nicht weiter ausgeschlossen. Nach seinem Abschied aus der Rallye-Weltmeisterschaft im Oktober 2013 konzentriert sich Loeb nun auf seinen Einsatz in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft mit Citroën.

Imola 1994: Ayrton Senna tot, Augenzeuge berichtet

Mathias Brunner
​Keiner kann dieses Wochenende vergessen, egal ob er 1994 vor dem Fernseher saß oder in Imola war: Roland Ratzenberger und Ayrton Senna aus dem Leben gerissen, innerhalb eines Tages.
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