MotoGP: KTM zur Personalie Marc Marquez

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Speednews

Von Oliver Runschke

Kaffer mit Fisichella im Risi-Ferrari

Pierre Kaffer ist zurück bei Risi Competizione. Am kommenden Sonntag startet Kaffer an der Seite von Giancarlo Fisichella beim vierten Lauf der United SportsCar Championship in Laguna Seca/Kalifornien im Ferrari 458 Italia in der GTLM-Klasse. Kaffer ersetzt Matteo Maluchelli, der nach zwei Unfällen in Daytona und in Sebring offenbar seinen Job bei Risi verloren hat.

Von Sören Herweg

Audi vorweg in Nogaro

Mit einer dreifach Audi-Führung endete das freie Training der Blancpain Sprint Series in Nogaro. Schnellster war der Audi R8 LMS ultra von Laurens Vanthoor und Cesas Ramos. Dahinter platzierte sich das WRT Schwesterfahrzeug von René Rast und Enzo Die auf Platz zwei. Rang drei ging an das Phoenix-Racing Duo Niki Meyr-Meinhof und Markus Winkelhock. Bester Nicht-Audi war der Lamborghini Gallardo FLII GT3 von Jeroen Bleekemolen und Sascha Halek. Alex Zanardi drehte die zwölft beste Rundenzeit. Am Samstag steht ein zweites freies Training sowie das Qualifying auf dem Programm, die beiden einstündigen Rennen finden am Sonntag und Montag statt.

Von Oliver Runschke

Dyson Racing mit Bentley

Dyson Racing ist zurück und steigt mit Bentley in den GT-Sport ein. Das US-Traditionsteam, das nicht von der ALMS in die neue United Sportscar Championship gewechelt ist, tritt zukünftig in der Pirelli World Challenge mit dem Bentley Continental GT3 an. Das Programm startet im Sommer mit einem Bentley, gegen Saisonende soll ein Zweiter dazu kommen.

Im kommenden Jahr will Dyson dann die komplette Saison mit zwei Bentley fahren. Als Fahrer für die Sprintrennen, die ohne Fahrerwechsel ausgetragen werden, wechseln sich von Event zu Event Guy Smith, Butch Leitzinger und Chris Dyson ab.

Von Oliver Runschke

McLaren auf der Pole in Monza

Ein McLaren startet von der Pole Position beim Auftakt der Blancpain Endurance Series in Monza. Alvaro Parente, Gregoire Demoustier und Alex Premat stellten ihren ART-McLaren auf den ersten Startplatz vor zwei Ferrari von Kessel mit Broniszweski/Bonacini/Petrobelli und Vilorba Corse mit Rizzoli/Gai/Castellaci. Als vierter geht der neuen Bentley Continental GT3 mit Smith/Kane/Meyrick ins Rennen. Marc Basseng startet im WRT-Audi als Fünfter.

Von Oliver Runschke

Pruett auf Long Beach-Pole

Drei Daytona-Prototypen auf den ersten drei Plätzen, dann der erste LMP2: Scott Pruett (Ganassi-Riley-Ford) hat sich vor Ozz Negri (Shank-Riley-Ford) und Christian Fittipaldi (Action Express-Coyote-Chevy) die Pole Position für das 100 Minuten kurze Rennn der United Sportscar Championship auf dem Strassenkurs von Long Beach geholt. Olivier Pla stellte seinen Morgan-Nissan auf Startplatz vier.

In der GTLM-Klasse holte Jan Magnussen vor den beiden Werks-BMW Z4 GTE von Bill Auberlen und Dirk Müller die erste Pole für die neue Corvette C7.R.

In Long Beach sind nur die Prototypen und die GTLM-Klasse der USC am Start. Das Pickett Racing-Team von Klaus Graf und Luhr hat auf den Start bei dem Rennen in Kalifornien verzichtet um mit dem neuen Oreca-Nissan zu testen und das Kräftverhältnis zwischen LMP2 und DP zu analysieren.

Von Oliver Runschke

ROWE: Ein SLS AMG entsteht in 25 Sekunden

Neuaufbau eines Mercedes-Benz SLS AMG GT3 für das ADAC GT Masters in 25 Sekunden: Die Mechaniker von Rowe Racing benötigen einige Tage für den Aufbau des Flügeltürers, dieser Clip zeigt den Aufbau des Dienstwagens von Maro Engel und jan Seyffarth in 25 Sekunden:

Von Oliver Runschke

Lexus gewinnt Super-GT-Auftakt

Lexus ist mit einem Doppelsieg in die neuen Saison der japanischen Super-GT-Meisterschaft gestartet. In Okayama siegten Daisuke Ito/Andrea Caldarelli vor Kazuya Oshima/Yuji Kunimoto im neuen Lexus RC F. Oliver Jarvis landete bei seinem Super-GT-Debüt auf Rang vier in einem weiteren Lexus. In der Super-GT-Meisterschft kommen in diesem Jahr in der Topklasse GT500 neue Fahrzeuge zum Einsatz, die auf dem DTM-Reglement basieren. Michael Krumm landete im Nissan GT-R auf Rang 12

In der GT300-Klasse verpasste Jörg Müller knapp den Sieg. Im Ziel lag Müller und Teamkollege Seji Ara in einem BMW Z4 0,3 Sekunden hinter ihren Markenkollegen Nobuteru Taniguchi/Tatsuya Kataoka.

Von Oliver Runschke

USC reagiert auf harte Kritik

Die United Sportscar Championship hatte nach den 12h von Sebring nicht zu Unrecht viel Kritik einstecken müssen. Die Rennleitung bestrafte falsche Teams und beeinflusste damit den Ausgang in der GT-Le Mans und GT-Daytona-Klasse, zudem sorgte ein umständliches Prozedere von nie enden wollenden Gelbphasen für lange Unterbrechungen.

Die Serie reagiert nun bereits für das nächste Rennen in Long Beach. Die Rennleitung bekommt zur Auswertung der Bilder hochauflösender Bilder zur Verfügung gestellt, bei Aufnahmen von Inboardkameras sollen immer Startnummern zu sehen sein und zudem soll ein Rennfahrer die Rennleitung bei der Analyse strittiger Situationen unterstützen.

Um Gelbphasen zu verkürzen, werden zukünftig die Abläufe unter Gelb verschlankt. Eine zeitraubende Regel, durch die sich um eine Runde zurückliegende Teilnehmer zurückrunden können, wird Teilweise ausgesetzt.

Von Oliver Runschke

8Star setzt neues Ligier-Coupé ein

Das 8Star-Team von Enzo Potolicchio bringt eines der neuen von Onroak in Frankreich gebauten Ligier-LMP2-Coupés in die United SportsCar Championship (USC). Bei den letzten drei Saisonläufen soll der LMP2 zum Einsatz kommen. Von welchen Motor der Ligier angetrieben wird, ist noch offen. Potolicchio hat ohnehin bereits eine enge Bande mit Oak Racing und deren Chassissparte Onroak. Oak Racing ist Untermieter bei 8Star und setzt von deren Basis in Florida den Morgan-Nissan in der USC ein.

Von Oliver Runschke

Fanpaket: Jahrbuch und zwei Tickets

Fans der 24-Stunden auf dem Nürburgring aufgepasst: Der Gruppe-C-Verlag, Herausgeber des offiziellen Jahrbuchs der 24h in der Eifel, bietet ein limitiertes Fanpaket aus 24h-Nürburgring-Jahrbuch 2013 und Eintrittskarten für das Rennen 2014 an

Zum Sonderpreis von 99 Euro gibt es das Jahrbuch der 24h 2013 sowie zwei Eintrittskarten von Donnerstag bis Sonntag für das 24-Stunden-Rennen 2014. Das Jahrbuch fasst in deutsch und englisch mit 1.000 Fotos, spannenden Texten und einem umfangreichen Ergebnisteil das 24h-Rennen 2013 zusammen.

Das auf 250 Exemplare limitierte Fanpaket im Gesamtwert von 163 Euro gibt es zum Sonderpreis von nur 99 Euro Versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) solange der Vorrat reicht unter www.24hbuch.de

Von Oliver Runschke

Bentley bestätigt Fahrer-Sextett

Bentley hat die sechs Fahrer für die beiden Werks-Continental GT3 in der Blancpain Endurance Series bestätigt. Einen Bentley teilen sich Guy Smith, Andy Meyrick und Steven Kane, den zweiten steuern Jerome d´ Ambrosio, Duncan Tappy und Antoine Leclerc.

Von Oliver Runschke

Muscle Milk setzt zwei Mal aus

Muscle Milk Pickett Racing setzt bei den nächsten beiden Rennen der neuen United SportsCar Championship aus, Klaus Graf und Lucas Luhr haben bei den Rennen in Long Beach und Laguna Seca Pause. Das Team will die Zeit nutzen um mehr mit dem für die US-Mannschaft noch neue Oreca-Nissan zu testen.

Teamchef Pickett will mit dem Startverzicht bei den beiden Saisonhighlights auch ein Zeichen setzen: Das LMP2-Team ist mit dem aktuellen Kräfteverhältnis zwischen Daytona Prototypen und LMP2 noch mehr als unglücklich und will warten, wie sich diese Situation entwickelt.

Von Oliver Runschke

d´Ambrosio wird Bentley-Boy

Der ehemalige Formel-1-Pilot Jerome d´Ambrosio wechselt belgischen Medienberichten zu Folge in diesem Jahr in den GT-Sport. Der Belgier wird einen neuen Bentley Continental GT3 vom Werksteam M-Sport in der Blancpain Endurance Series fahren und ist der erste Nicht-Brite im Bentley-Aufgebot.

Von Oliver Runschke

Sebring: Ford-DP dominieren Nachttraining

Daytona Prototypen mit Ford-Power haben das Nachttraining in Sebring dominiert. Die drei Riley-Ford von Ganassi und Shank lagen unter den ersten vier. Scott Dixon (Ganassi) war schnellster vor Sébastian Bourdais (Action Express-Coyote-Chevy) vor dem Shank-Ford und dem zweiten Ganassi-Riley. Simon Pagenaud (Extreme Speed-Honda) landete im schnellsten LMP2 auf Rang fünf, hatte allerdings schon 1,5 Sekunden Rückstand.

Die GTLM-Bestzeit ging an die Gavin/Milner/Lidell-Werks-Corvette C7.R vor beiden RLL-BMW Z4 GT3 und der schnellsten SRT-Viper.

Porsche lag auch im Nachtraining in der GTD-Klasse an der Spitze, Keen/MacNeil/Frommenwiler waren schnellste für Alex Job Racing.

Das Training wurde vier Mal nach kleineren Ausrutschern kurz unterbrochen.

Von Oliver Runschke

Magnus Racing: Verrückte Sebring-Vorschau

«Die ultimative Sebring-Vorschau»: Kein GT-Team dreht so gute Videoclips wie Magnus Racing. Auch die Sebring-Vorschau des Porsche-Teams ist sehenswert.

Von Oliver Runschke

Ganassi mit zwei Riley-Ford in Sebring

Chip Ganassi Racing hat die Fahrerbesatzungen für die beiden Riley-Ford für die 12h von Sebring (15. März) bestätigt. Scott Pruett und Memo Rojas starten gemeinsam mir Marino Franchitti. Im zweiten Riley, der nur bei den längeren USC-Läufen eingesetzt wird, kommen Scott Dixon, Tony Kanaan und Saga Karam zum Einsatz.

Kaum zu glauben: Chip Ganassi Racing startet in diesem Jahr erstmals in Sebring.

Von Oliver Runschke

Winkelhock, Basseng, Mies in Sebring

Die Teams von Audi in der GTD-Klasse der United Sports Car Championship haben ihre Fahreraufgebote für den nächsten großen Rennklassiker benannt. Flying Lizard Motorsports setzt bei den 12 Stunden von Sebring am 15. März auf Nelson Canache/Tim Pappas/Spencer Pumpelly/Markus Winkelhock (YV/USA/USA/D). Sie sind aktuell Tabellenzweite in der North American Endurance Challenge. Das Schwesterauto teilen sich Filipe Albuquerque/Alessandro Latif/Dion von Moltke/Seth Neiman (P/GB/USA/USA).

GMG Racing bestreitet das Rennen mit Marc Basseng/James Sofronas/Alex Welch (D/USA/USA). Fall-Line Motorsports tritt in Florida mit Charles Espenlaub/Christopher Mies/Charlie Putman (USA/D/USA) an. Den R8 LMS von Paul Miller Racing steuern die Tabellendritten Matthew Bell/Christopher Haase/Bryce Miller (GB/D/USA).

Von Oliver Runschke

Vic Elford Grand-Marshal in Sebring

Porsche-Rennlegende Vic Elford wird bei den 12h von Sebring (15. März) als Grand-Marshal agieren. Der seit Jahren in Florida lebende Brite gewann die 12h im Jahr 1971 in einem Porsche 917K des deutschen Martini Racing-Teams von Hans-Dieter Dechent gemeinsam Gerard Larousse.

Von Oliver Runschke

McLaren zurück im US-Rennsport

McLaren ist in diesem Jahr erstmals seit den 1970er Jahren wieder zurück im US-Rennsport. Das Team K-PAX hat zwei GT3-Sportwagen 12C GT3 gekauft und setzt die beiden McLaren in der boomenden Pirelli World Challenge ein. K-PAX wechselt von Volvo auf McLaren, die britischen Flundern werden von Alex Figge und Nachwuchspilot Robert Thorne gesteuert. Saisonstart der Pirelli World Challenge ist Ende März gemeinsam mit der IndyCar-Serie in St. Petersburg an der Golfküste von Florida.

Von Oliver Runschke

Asian Le Mans Series bei MotorsTV

Der Motorsport-Spartenkanal wird in diesem Jahr Highlights der Asian Le Mans Series in Europa austrahlen. Von allen Rennen der  AsLMS sind jeweils 60-minütige Highlight-Sendungen geplant. Die AsLMS startet am 6. Juli in Inje in Südkorea in ihre zweite Saison.

Von Oliver Runschke

OAK bestätigt Fahrer für US-Programm

Oak Racing hat die Fahrer für das Programm mit dem Morgan-Nissan in der United SportsCar Championship bestätigt. Stammfahrer in dem LMP2 ist der Kolumbianer Gustavo Yacaman, bei fünf Rennen über die längeren Distanzen treten Alex Brundle und Oliver Plá mit Yacaman an. Drei Mal wird Ho Pin-Tung für Oak in den UNSA starten, der Chinese wird für die Franzosen auch den neuen Ligier-Honda in der Asian Le Mans Series steuern.

Von Oliver Runschke

Krumm weiter mit Nissan in der Super GT

Michael Krumm startet weiter für Nissan in der japanischen Super GT-Meisterschaft. Der FIA GT1-Weltmeister von 2011 steht bereits seit 1998 in Diensten von Nissan und startet in Japan in diesem Jahr mit dem GT500-Aufsteiger Daiki Sasaki in einem neuen Nissan GT-R.

Von Oliver Runschke

Video: Porsche-Werksteam siegt in Daytona

Videoclips von Herstellern nach Triumphen bei Langstreckenrennen sind mittlerweile zur Mode geworden. Nach dem Klassensieg in der GTLM-Klasse bei den 24h von Daytona mit dem neuen 911 RSR und Richard Lietz, Nick Tandy und Patrick Pilet hat auch Porsche mal wieder einen kleinen Streifen produziert. Sehen sie selbst:

Von Oliver Runschke

Packender Bathurst-Zieleinlauf im Video

Die 12h von Bathurst in Australien boten Hochspannung über die komplette Renndistanz. Sollten Sie den packenden Zieleinlauf mit dem Duell um den Sieg zwischen Craig Lowndes im Ferrari und Maximilian Buhk im Mercedes verpasst haben, gibt es hier nochmals die finalen 12 Minuten der 12h von Bathurst.

Von Oliver Runschke

Sebring: Marco Seefried im Magnus-Porsche

Marco Seefried verstärkt Magnus Racing bei den 12h von Sebring als dritter Fahrer im Porsche 911 GT America neben Andy Lally und Teambesitzer John Potter. Seefried glänzte bei den 24h von Daytona, als er im Snow-Porsche Dritter in der GTD-Klasse wurde. In Daytona unterstützte noch Werksfahrer Wolf Henzler Magnus Racing. Henzler startet in Sebring mit einem Rennen Verspätung im neuen Falken-Porsche 911 RSR in der GTLM-Klasse der USC.

Von Oliver Runschke

MarcVDS steigt in die Euro-Nascar ein

MarcVDS hat nicht gerade ein kleines Programm: Aus der Blancpain Endurance Series ist das belgische Team zwar ausgesteigen, dafür stehen 24h Nürburgring und Spa, VLN, Moto2 und Moto 3 auf dem Plan. Dazu steigt das Team von Marc van der Straaten in einer Koopaertion mit dem Team Racing Club Partners von Franz Dubios in die Euro-Nascar-Serie ein.

In der Nascar Whelen Euro Series setzt Racing Cub Partner drei Fahrzeuge ein, eines davon wird MarcVDS-Teammanager Bas Leinders steuern. Im Juli startet die Euro Nascar im Rahmen des Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring.

Von Oliver Runschke

Boutsen Ginion wieder mit McLaren

Boutsen Ginion Racing plant mit mindestens einem McLaren 12C GT3 in der Blancpain Endurance Series anzutreten. Das Team von Ex-Formel-1-Pilot Thierry Boutsen und dem belgischen McLaren-Importeur Ginion startet bereits seit zwei Jahren in der BES. Als Fahrer ist Karim Ojjeh, Bruder von McLaren-Teilhabener Manour Ojjeh, gesetzt.

Von Oliver Runschke

Stef Dusseldorp im HTP-Mercedes

Stef Dusseldorp startet in der Blancpain Sprint Series und der Blancpain Endurance Series im Mercedes SLS AMG von HTP Motorsport. Der Niederländer startete beim FIA GT-Rennen in Navarra im September bereits für das Team aus dem Saarland und wechselt nach vier Jahren bei Hexis im Aston Martin und McLaren nun zu Mercedes. Der Teamkollege von Dusseldorp ist noch nicht fix. Weitere bestätigte Fahrer bei HTP sind bisher Maximilian Buhk und Harold Primat.

Von Oliver Runschke

Fünf Ferrari und ein BMW

Weitere Team haben ihre Teilnahme an der Blancpain Endurance Series in diesem Jahr bestätigt. AF Corse bringt drei Ferrari 458 Italia GT, einen in der Pro-Am- und zwei in der Gentlemen-Klasse. Dazu leistet das Team um Amato Ferrari technische Unterstützung für zwei Ferrari des Team Ukraine.

Zurück in der BES ist Ecurie Ecosse/Barwell Motorsport. Nach einem Jahr in der ELMS wechseln die Briten mit ihrem BMW Z4 GT3 wieder zurück in die Langstreckenserie.

Von Oliver Runschke

Oliver Gavin im Rotek-Audi

Corvette Racing-Urgestein Oliver Gavin wird bei den 12h von Bathurst (9. Februar) erstmals einen Audi R8 LMS ultra ausprobieren. Der Brite, der erstmals am Mount Panorama startet, teilt sich einen Audi von Rotek mit Ex-Tourenwagenweltmeister Rob Huff, Kevin Gleason und Richard Meins.

Von Oliver Runschke

Vita4One verzichtet auf Start in Bathurst

Vita4One hat den geplanten Start bei den 12h von Bathurst (9. Februar) abgesagt. Das Team von Michael Bartels wollte am Mount Panorama mit zwei BMW Z4 GT3 starten, konnte aber das Budget nicht auftreiben.  

Von Oliver Runschke

Daytona: Lizards verzichten auf Protest

Flying Lizard wird gegen den kontroversen Zieleinlauf in der GTD-Klasse bei den 24h von Le Mans nicht weiter vorgehen und hat dem Ferrari-Team Level 5 zum Sieg gratuliert. Das Audi-Team hatte den Klassensieg nach einer in der letzten Runde ausgesprochenen Strafe gegen den Level 5-Ferrari zugesprochen bekommen. Später wurde die Zeitstrafe zurückgenommen und der Ferrari wieder zum Sieger erklärt.

Flying Lizard gibt sich nun mit Platz zwei zufrieden, hat allerdings die IMSA, die Regelmacher der United SportsCar, aufgefordert die Regeln in diesem Punkt zu präszisieren und zu erklären.

Von Oliver Runschke

24h Daytona wieder gestartet

Nach mehr als 60-minütiger Unterbrechung nach dem schweren Unfall von Memo Gidley hat sich das Feld hinter dem Safety-Car wieder in Bewegung gesetzt. Nach einigen Runden hinter dem Safety-Car, die die Zeitnahme dazu nutzt die Stände wieder in Ordnung zu bringen, wird das Rennen wieder freigegeben.

Zum Gesundheitszustand von Gidley gibt es noch kein Update.

Von Oliver Runschke

Genialer Clip: Magnus Racing vor Daytona

Die Porsche-Mannschaft Magnus Racing begeistert seit Jahren mit kreativsten und aussergewöhnlichen Pressearbeit. Zum Start der neuen United SportsCar Championship, in der ALMS und Grand-Am zusammenwachst und am kommenden Wochenende mit den 24h von Daytona startet, hat das US-Team einen tollen Videoclip produziert.

Sehen Sie selbst:

Von Oliver Runschke

Erebus mit Schneider, Engel, Bastian

Erebus Motorsport, im vergangenen Jahr Sieger mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 und Bernd Schneider, Alexander Roloff und Thomas Jäger bei den 12h von Bathurst/Australien, hat die Fahrerpaarungen für das diesjährige Rennen am 9. Februar bestätigt.

Titelverteidiger Schneider teilt sich einen Flügeltürer mit Ex-DTM-Pilot Maro Engel und Nico Bastian. Den zweiten Erebus-Mercedes fahren die drei Australier Will Davison, Jack LeBrocq und Greg Crick.

Von Oliver Runschke

Video: Pickett Racing vor Daytona

Pickett Racing startet mit einem Technikpaket aus Oreca-Chassis und Nissan-Motor in die neue United SportsCar Championship. Beim Vortest für die 24h von Daytona hat das Team von Klaus Graf und Lucas Luhr einen Clip über den ersten Test mit dem Oreca in Daytona gedreht.

Von Oliver Runschke

McLaren schnappt sich Kevin Estre

McLaren hat Porsche Carrera Cup-Champion Kévin Estre als neuen Werksfahrer für den GT3-Sportwagen 12C GT3 verpflichtet. Welche Rennen oder Serien der in Langenfeld lebende Franzose für McLaren bestreiten wird, ist noch offen. Die Verpflichtung von Estre als Werkspiloten kommt nach seinem starken Rennen im Hexis-McLaren beim Finale der FIA GT-Series in Baku, seinem Debütrennen im McLaren.

Von Oliver Runschke

Rast, Frey, Vanthoor bei Phoenix

René Rast, Rahel Frey und FIA GT-Champion Laurens Vanthoor teilen sich einen Audi R8 LMS ultra von Phoenix Racing bei den 12h von Bathurst (9. Februar). Phoenix konnte das Rennen am Mount Panorama 2012 und 2011 gewinnen. Christopher Mies verstärkt die australische Mannschaft von Mark Eddy und Marc Cini. Ex-Tourenwagenweltmeister Rob Huff startet in einem weiteren R8 von Rotek Racing. 

Von Oliver Runschke

Nissan bringt GT-R in die GTD-Klasse

Nissan plant Starts in der United SportsCar Championship (USC) mit einer Version des GT-R GT3 für die GTD-Klasse. Das Debüt des GTD-Nissan ist für die zweite Saisonhälfte vorgesehen. Der GT-R soll von einem US-Team eingesetzt werden und wird Werksunterstützung erhalten. Nissan will Fahrer aus dem GT Academy-Rennfahrercasting einsetzen.

Von Oliver Runschke

Markus Winkelhock am Mount Panorama

Markus Winkelhock startet am 9. Februar erstmals bei den 12h von Bathurst in Australien. Bei dem Langstreckenrennen rund um den Mount Panorama startet der Schwabe für das britische Team United Autosport auf einem Audi R8 LMS ultra mit Mark Patterson und Eric Lux.

Die 12h von Bathurst haben in diesem Jahr eine starke Beteiligung aus Deutschland. Neben Phoenix Racing starten erstmals Vit4One mit BMW und HTP Motorsport mit Mercedes.

Von Oliver Runschke

Mercedes auf vorläufiger Pole

Jereon Bleekemolen hat seinen Black Falcon-Mercedes SLS AMG auf die vorläufige Pole für die 24h von Dubai gestellt. Der Niederländer fuhr im ersten Qualifying Bestzeit vor dem Schubert-BMW Z4 (Werner/Auberlen/Dalla Lana/Cameron), dem Craft AMR-Aston Martin Vantage (Yu/Lyons/Merlin/Sawa/O`Young) und dem RAM-Ferrari 458 Italia (Mowlem/Griffin/Ayra/Magnussen).

Die entgültige Startaufstellung entscheidet sich im zweiten Qualifying, das um 14:00 Uhr deutscher Zeit startet.

Von Oliver Runschke

Frey Racing mit Jaguar in der BES

Emil Frey Racing plant in diesem Jahr mit dem selbst entwickelten Jaguar XKR GT3 bei allen fünf Läufen der Blancpain Endurance Series anzutreten. Gefahren werden soll der Jaguar wie bisher von Fredy Barth, Gabriele Gardel und Lorenz Frey. Im vergangenen Jahr startete Frey Racing mit einer weiterentwickelten Version des 2012 vorgestellten XKR nur beim BES-Finale auf dem Nürburgring.

Von Oliver Runschke

Corvette präsentiert neue C7.R am Montag

Chevrolet wird die neuen Corvette C7.R, die Rennversion der neuen Corvette für die GTE-Klasse, offiziell am Montag, 13. Januar auf der Detroit Autoshow vorstellen. Die Vorstellung der neuen C7.R und der Serien Z06.R wird live im Internet am 15:30 Uhr deutscher Zeit unter chevy.com/Z06reveal übertragen.

Die neue C7.R, die in der neuen US-Serie United SportsCar und bei den 24h von Le Mans starten wird, läuft bereits seit Monaten im Testbetrieb. Details über das neue V8-Muscle Car hat Corvette allerdings bisher noch nicht veröffentlicht.

Von Oliver Runschke

Christopher Haase mit Miller in der USC

Christopher Haase wird 2014 in den USA und für Paul Miller Racing in einem Audi R8 LMS in der United SportsCar Series zusammen mit Bryce Miller starten. Miller Racing startet in GTD-Klasse, der kleinsten GT-Klasse der USC und tritt in diesem Jahr erstmals mit Audi an. Für 24h-Nürburgring-Sieger Haase, der im vergangenen Jahr Rang zwei bei den 24h von Daytona in der GT-Klasse belegte, ist es die erste volle Saison in den USA.

Bei den 24h von Daytona (25./26. Januar) werden Haase und Miller von René Rast und Matt Bell verstärkt.

Von Oliver Runschke

Winkelhock und Albuquerque bei Flying Lizard

Markus Winkelhock und Felipe Albuquerque starten mit einem Einsatz bei den 24h von Daytona (25./26. Januar) in die Motorsportsaison 2014. Die beiden Audi-Werksfahrer treten beim «Rolex 24» für das neue Audi-Kundenteam Flying Lizard in einem Audi R8 LMS ultra an.

Albuquerque startet zusammenm mit Teamchef Seth Neiman, Vorjahresklassensieger Dion von Moltke und Alessandro Latif. Winkelhock teilt sich den zweiten Audi R8 LMS mit Spencer Pumpelly, Nelson Canache und Tim Pappas.

Auch das Audi-Kundenteam Fall Line hat die Fahrer für die 24h Daytona bestätigt: Oliver Jarvis startet zusammen mit James Walker, Charlie Putman und Charles Espenlaub.

Von Oliver Runschke

24h Daytona: Taylor will es nochmals wissen

Sportwagen-Altstar Wayne Taylor will es nochmals wissen. Nachdem sich der Südafrikaner und IMSA-Champion von 1994 sich in den vergangenen Jahr auf seine Rolle als Teamchef in dem nach ihm benannten Team konzentriert hat, steigt er bei den 24h von Daytona in diesem Jahr nochmals ins Cockpit und startet gemeinsam mit seinen Söhnen. Vierter im Bunde im Wayne Taylor Racing-Dallara-Chevrolet neben dem Teamchef und seinen Söhnen Ricky und Jordan ist in Daytona Max Angelelli.

Von Oliver Runschke

Schubert in Dubai mit Dirk Werner

BMW-Werksfahrer Dirk Werner führt das Fahreraufgebot von Schubert Motorsport bei den 24 von Dubai (10./11. Januar) an. Werner teilt sich den einzigen BMW Z4 GT3, den die Oscherslebener in diesem Jahr in Dubai an den Start bringen, mit Bill Auberlen, Dane Cameron und Paul Dalla Lana.

Von Oliver Runschke

24h Daytona: Alexander Rossi im Deltawing

Formel-1-Testfahrer Alexander Rossi wird bei den 24h von Daytona (25./26. Januar) im Deltawing sitzen. Der Amerikaner ist neben Katherine Legge und Andy Meyrick der dritte Fahrer des Deltawing beim «Rolex 24». Rossi absolvierte bisher einen Start bei einem Sportwagenrennen und steuerte im Juni bei den 24h von Le Mans einen LMP2-Zytek-Nissan von Greaves mit Unterstützung des Caterham-Formel-1-Teams.

Von Oliver Runschke

Carrera-Cup-Champion Estre in die USA

Porsche-Carrera-Cup-Champion Kévin Estre hat ein Teil seines Rennprogramms für 2014 stehen. Der in Langenfeld lebende Franzose startet in der United SportsCar in den USA auf einem Porsche 911 GT America von Park Place Motorsport mit Patrick Lindsey in der GTD-Klasse. Park Place war bisher in der Grand-Am am Start und bringt zwei Porsche in die USC.

Wegen Acosta: Ducati braucht Márquez im Werksteam

Von Manuel Pecino
Ducati war am MotoGP-Wochenende in Le Mans erneut der dominierende Hersteller, jedoch kommen Aprilia und KTM immer näher. Braucht die italienische Marke Marc Márquez, um den Vorsprung zu halten?
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